Aucuba: Pflanzen, Schneiden und Pflegen

Aucuba: Pflanzen, Schneiden und Pflegen

Inhaltsverzeichnis

Geändert der 19 August 2024  durch Virginie T. 11 min.

Die Aukube in Kürze

  • Die Aukube ist ein immergrüner Strauch, der sich ideal für Hecken im Schatten eignet
  • Äußerst anspruchslos in Bezug auf den Boden, gedeiht er in vielen Regionen
  • Er ist sehr widerstandsfähig gegen Krankheiten sowie gegen Luftverschmutzung
  • Äußerst winterhart, verträgt er sogar sibirische Kälte
  • Ein Muss, um dunkle Ecken in jedem Garten aufzuhellen
Schwierigkeit

Das Wort unserer Expertin

Der Aucuba oder Aucuba Japonica ist ein kompakter Strauch, besonders geschätzt für sein immergrünes Laub, grün oder panaschiert, und seine roten Beeren im Herbst, die im Winter an den weiblichen Pflanzen haften bleiben. Robust, gut winterhart, hitzebeständig, unempfindlich gegen Luftverschmutzung und Krankheiten, ist der Aucuba einer der am häufigsten verwendeten Sträucher in unseren Städten für die Anlage von Sichtschutzhecken.

Er eignet sich perfekt, um Farbe und Licht in die schattigen Bereiche des Gartens und an Nordfassaden zu bringen.

Bei Gärtnern in allen Regionen beliebt wegen seiner Fähigkeit, in jedem Boden zu gedeihen, selbst im tiefen Schatten, verträgt der Aucuba Rückschnitte gut und bildet relativ schnell eine dichte Hecke; er ist der ideale Strauch für geschnittene, immergrüne Hecken, ob niedrig oder hoch!

Vom panaschierten Aucuba ‚Crotonifolia‘ bis zum einfarbig dunkelgrünen Aucuba ‚Rozannie‘ findet der Japanische Aucuba seinen Platz in jedem Garten, aber auch auf einer sonnengeschützten Terrasse, in der Stadt wie auf dem Land.

Seine Vorliebe für schattige Standorte macht ihn zu einem Muss, um Strauchbeete im Garten aufzuhellen.

Entdecken Sie unsere Aucuba-Sorten, sie bieten eine angenehme Pflegeleichtigkeit für alle Gärtner.

Beschreibung und Botanik

Steckbrief

  • Lateinischer Name Aucuba japonica
  • Familie Cornaceae
  • Gebräuchlicher Name Aucuba, Aucuba du Japon, Laurier du Japon
  • Blüte de mars à août
  • Höhe 0,60 à 3 m
  • Exposition mi-ombre, ombre
  • Art des Bodens Tous, bien drainés
  • Winterhärte -15°C

Der Aucuba oder Aucuba japonica, auch Japanischer Lorbeer genannt, gehört wie sein Verwandter der Hartriegel zur Familie der Cornaceae. Es handelt sich um einen immergrünen Strauch, der ursprünglich aus den Unterwäldern Ostasiens stammt – aus Japan, dem Himalaya und China. Die Gattung umfasst nur 3 oder 4 Arten, die alle zweihäusig sind; nur die weiblichen Pflanzen bilden Früchte, vorausgesetzt, sie stehen in der Nähe einer männlichen Pflanze.

Nur die Art Aucuba japonica wird in unseren Regionen kultiviert. Aus ihr sind zahlreiche Sorten entstanden, die sich hauptsächlich durch die Farbe ihres Laubes unterscheiden – mal panaschiert, mal gefleckt, in Weiß oder Gelb – sowie durch ihre endgültige Größe. Dieser dichte Strauch mit rundlicher, mehr oder weniger kompakter Wuchsform zeichnet sich durch ein normales bis langsames Wachstum aus. Während der Aucuba japonica in seinem natürlichen Lebensraum bis zu 5 m hoch werden kann, bleibt er in unseren Klimazonen bescheidener. Er bildet schließlich einen Busch, der nicht höher als 3 m und etwa 2 m breit wird.

Er neigt dazu, Ausläufer zu bilden und sich natürlich zu bewurzeln, was diesem Strauch eine schöne Bodenhaftung im Alter verleiht.

Der Japanische Aucuba besticht durch ein auffallend helles, immergrünes Laub, das den Garten das ganze Jahr über erhellt. Die großen elliptischen bis ovalen Blätter sind 10 bis 25 cm lang. Ledrig, dick und glänzend, sind sie paarweise angeordnet und meist am Rand gezähnt. Mittel- bis dunkelgrün, wie der Aucuba japonica ‚Rozannie‘ mit einfarbigem Laub oder ‚Longifolia‘ mit schmalen, länglichen Blättern. Oft sind sie reichlich panaschiert oder mit cremefarbenen bis leuchtend gelben Flecken übersät, je nach Sorte. Der Aucuba japonica ‚Sulfurea Marginata‘ hat ein wunderschönes, goldgerändertes Laub.

Geflecktes Laub einiger Aucubas.

Ende des Frühlings, im April-Mai, erscheinen schöne Trauben von kleinen purpurroten Blüten, die vom Laub verdeckt werden. Die Blüten sind in 10 cm langen Rispen angeordnet und bestehen aus vier ovalen Blütenblättern.

Vorausgesetzt, männliche und weibliche Pflanzen stehen nebeneinander, entwickeln sich bei den weiblichen Aucubas im Spätsommer bis Frühherbst hübsche Trauben mit leuchtend roten Beeren, die allmählich schwarz werden. Eiförmig, haben sie einen Durchmesser von 1 bis 2 cm und bleiben den ganzen Winter über bis zum Frühjahr am Strauch. Nicht essbar und für den Menschen giftig, sind diese Steinfrüchte jedoch eine willkommene Nahrungsquelle für einige Vögel in der kalten Jahreszeit. Die männlichen Pflanzen tragen gelbe Staubbeutel.

Sehr winterhart (-15°C), robust, trockenheitsresistent, krankheitsresistent, unempfindlich gegen Luftverschmutzung, Wind und salzhaltige Meeresluft – der Aucuba ist ein äußerst pflegeleichter Strauch für ganz Deutschland. Der Japanische Lorbeer wächst in jedem normalen, nicht staunassen Boden und gedeiht am besten im Schatten oder Halbschatten. Die panaschierten Sorten bevorzugen Halbschatten, besonders in warmen Klimazonen.

Sein immergrünes, dekoratives Laub und seine große Anpassungsfähigkeit machen diesen Strauch zu einem häufig gepflanzten Element in Parks und Gärten städtischer Gebiete. Er ist ideal für Hecken, aber auch wertvoll, um dunkle Ecken wie den Hintergrund von schattigen Strauchbeeten aufzuhellen. Er kann einzeln auf einer Wiese gepflanzt werden, eignet sich für Kübel auf Terrassen, Balkonen und sogar für die Zimmerkultur.

Die Blüte der Aucubas.

Hauptarten und -sorten

Der Aucuba japonica ist die am häufigsten in unseren Gärten kultivierte Art. Es gibt zahlreiche Sorten mit teils panaschiertem, teils gesprenkeltem Laub in Cremetönen oder Gelb, die sich hauptsächlich durch die Blattfarbe und ihre Größe unterscheiden – von 0,60 cm bei Zwergsorten bis zu 3 m Höhe.

Wenn Sie Früchte sehen möchten, müssen Sie unbedingt eine männliche Pflanze in der Nähe einer weiblichen pflanzen: In einer Hecke können Sie also getrost verschiedene Sorten mischen! Der Aucuba japonica ‚Rozannie‘ ist eine zwergwüchsige, bisexuelle Form, die sich selbst bestäubt und auch weibliche Aucubas befruchtet.

Die beliebtesten
Unsere Favoriten
Aucuba japonica - Japanische Goldorange

Aucuba japonica - Japanische Goldorange

Dies ist die typische Art. Dieser Aucuba, geschätzt für sein dichtes, glänzendes immergrünes Laub, findet seinen Platz in allen Gärten, aber auch auf einer Terrasse im Schatten, zur großen Freude der Stadtbewohner!
  • Blütezeit Mai, Juni
  • Höhe bei Reife 3 m
Aucuba japonica Golden King - Japanische Goldorange

Aucuba japonica Golden King - Japanische Goldorange

Er zeichnet sich durch sein originelles, dunkelgrünes Laub aus, das reichlich mit Gelb besprenkelt ist und das ganze Jahr über grün bleibt. Er ist perfekt, um Farbe und Licht in die schattigen Bereiche des Gartens und an Nordfassaden zu bringen.
  • Blütezeit Mai, Juni
  • Höhe bei Reife 1,80 m
Aucuba japonica Crotonifolia - Japanische Goldorange

Aucuba japonica Crotonifolia - Japanische Goldorange

Ein Klassiker, der schattige Ecken erhellt! Diese Sorte umfasst weibliche und männliche Exemplare.
  • Blütezeit Mai, Juni
  • Höhe bei Reife 1,80 m
Aucuba japonica Variegata - Japanische Goldorange

Aucuba japonica Variegata - Japanische Goldorange

Sein immergrünes Laub, grün mit cremefarbenen Gelbsprenkeln, bringt viel Helligkeit in die dunklen Bereiche der Gärten, in Hecken oder im Hintergrund von schattigen Beeten.
  • Blütezeit Mai, Juni
  • Höhe bei Reife 1,75 m

DéEntdecken Sie andere Aucuba

Pflanzung

Wo sollte man Aukuben pflanzen?

Der Aucuba japonica kann in ganz Frankreich gepflanzt werden. Dank seiner guten Winterhärte verträgt er sehr niedrige Temperaturen bis zu -15°C, was ihn für alle Regionen geeignet macht. Sein dichtes, immergrünes Laub verträgt städtische Luftverschmutzung und Seewind gut, weshalb er ideal für Stadtgärten und Küstenregionen ist. Die Aukube braucht nicht viel Sonne und bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, um optimal zu gedeihen.

Im mediterranen Klima sollte man ihr einen schattigen Platz geben, besonders bei panaschierten Sorten, die empfindlicher auf direkte Sonne reagieren.

Einmal etabliert, kann die Aukube kurze Trockenperioden und Hitze vertragen. An den Boden stellt sie wenig Ansprüche und kommt mit jedem gut durchlässigen Gartenboden zurecht, bevorzugt aber nährstoffreiche, saure und frische Böden, die nie staunass sein dürfen.

Da sie schnittverträglich ist, eignet sich die Aukube perfekt als immergrüne Heckenpflanze in jedem Garten, ob in der Stadt oder auf dem Land. Sie wird häufig für Sichtschutzhecken, geschnittene, niedrige oder hohe Hecken verwendet. Als niedrige Hecke schützt sie vor unerwünschten Blicken, als hohe Hecke dient sie als effektiver Windschutz. Sie kann auch als Solitär auf einer Wiese oder im Hintergrund eines schattigen Strauchbeets gepflanzt werden.

Mit ihrem dichten Wuchs bietet sie etwas Privatsphäre im Schatten von Eingängen, Balkonen, Terrassen oder sogar Innenhöfen und Patios.

Wann sollte man die Japanische Aukube pflanzen?

Die Pflanzung des Aucuba erfolgt am besten im Frühjahr (März–April), spätestens bis Mai, oder im Herbst (September–Oktober), um das Anwurzeln vor dem Winter zu fördern.

Man kann sie auch noch bis November pflanzen, sollte aber starken Frost und Hitze vermeiden. In südlichen Regionen Frankreichs ist eine Pflanzung ganzjährig möglich.

Wie pflanzt man Aucuba japonica?

Im Freiland

Sie bevorzugt frische, aber gut durchlässige Böden ohne Staunässe, besonders im Winter.

Für eine Hecke sollten die Pflanzen je nach Sorte mit einem Abstand von 0,80 bis 1 m gesetzt werden.

  • Den Wurzelballen 30 Minuten in Wasser tauchen
  • Boden von Steinen, Wurzeln und Unkraut befreien
  • Den Boden gut auflockern
  • Die Aukube in ein Pflanzloch setzen, das 2- bis 3-mal größer als der Ballen ist
  • Bei schweren, feuchten Böden eine Drainageschicht aus Blähton oder Kies einbringen
  • Das Pflanzloch zur Hälfte mit einer Mischung aus Pflanzerde und organischem Dünger oder Kompost auffüllen
  • Den Strauch bis zum Wurzelhals einpflanzen
  • Das Loch auffüllen und die Pflanze gerade halten
  • Die Erde gut andrücken
  • Reichlich gießen und mulchen
  • Im ersten Jahr regelmäßig wässern

Im Topf

Das Substrat sollte sehr durchlässig sein, um Staunässe zu vermeiden.

  • Eine Drainageschicht (Kies oder Blähton) in einen Topf (20–30 cm Durchmesser) geben
  • Mit einer Mischung aus Straucherde, Torf und Perlit auffüllen
  • Den Topf im Haus oder auf einer Terrasse ohne direkte Sonne platzieren
  • Im Sommer regelmäßig gießen, um den Ballen feucht zu halten
  • Im Winter die Erde zwischen den Wassergaben antrocknen lassen
  • Während der Wachstumsphase organisch düngen

→ Lesen Sie auch: Aukuben im Topf kultivieren.

Das prächtige Laub der Aucuba japonica ‚Sulphurea Marginata‘ erhellt schattige Ecken.

Pflege

Der Aukube benötigt wenig Pflege und Aufmerksamkeit. Es genügt, im Sommer auf den Wasserbedarf zu achten. Während der Wachstumsperiode im Garten sollten Sie zweimal pro Woche gießen. Den Rest des Jahres macht die Aukube kaum Arbeit. Im Freiland ist Düngung überflüssig.

Für die Aukube im Topf geben Sie im Sommer einmal monatlich Flüssigdünger hinzu, um das Wachstum zu fördern. Im Winter weniger gießen. Lassen Sie die Erde zwischen den Wassergaben gut austrocknen.

Wann und wie schneidet man eine Aukube?

Der Schnitt des Aukubas ist nur bei Exemplaren notwendig, die als Hecke verwendet werden. Er erfolgt am Ende des Winters, zwischen Februar und April. Wenn Sie im Herbst schneiden, berauben Sie sich seiner sehr dekorativen Beeren, die den ganzen Winter über am weiblichen Strauch haften bleiben.

  • Für einzeln gepflanzte Aukubas genügt ein Verjüngungsschnitt im Frühjahr, um das Gleichgewicht wiederherzustellen oder die Verzweigung zu reduzieren: Entfernen Sie mit einer Gartenschere totes oder schwaches Holz, das das Wuchsbild des Aukubas stört, sowie einige sich kreuzende Äste, um die Silhouette aufzulockern. Dieser Schnitt muss jedoch nicht jedes Jahr erfolgen.
  • Bei Heckenpflanzen kann der Schnitt regelmäßiger erfolgen. Verwenden Sie für mehr Komfort eine elektrische oder benzinbetriebene Heckenschere und schneiden Sie ein- bis zweimal im Jahr die Spitzen der Zweige. Wenn Sie die Ausbreitung reduzieren oder einer zu kahlen Pflanze wieder Form geben möchten, können Sie den Aukuba stark auf 30-40 cm über dem Boden zurückschneiden.

Leuchtend rote Beeren eines weiblichen Aukubas.

Mögliche Krankheiten und Schädlinge

Der Aukube ist nahezu schädlingsfrei und zeigt sich besonders resistent gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Nur eines fürchtet er: Staunässe, besonders im Winter. Bei schlecht durchlässigem Boden können die Blätter abfallen. Gießen Sie im Winter sparsamer.

Wenn die Blätter des Aukube vollständig schwarz werden, liegt das wahrscheinlich daran, dass er zu viel Sonne ausgesetzt ist. Stellen Sie ihn an einen etwas schattigeren Platz, geschützt vor direkter Sonneneinstrahlung, besonders in Regionen mit heißen Sommern.

Bei einem eventuellen Befall mit Blattläusen, was vorkommen kann, behandeln Sie mit Seifenlauge.

→ Mehr erfahren Sie in unserem Ratgeber: Wie schützt man den Aukube vor Krankheiten und Schädlingen?

Vermehrung: Wie man Stecklinge von Aucuba schneidet

Der Aukube lässt sich leicht durch Stecklinge vermehren. Die Aussaat ist zwar möglich, aber eine langwierige und unsichere Methode der Vermehrung.

Halbverholzte Stecklinge

Gehen Sie im Sommer vor, zwischen Mitte Juli und September.

  • Schneiden Sie mit einer Gartenschere 10-15 cm lange Triebe knapp unter einem Auge ab, deren Basis halbverholzt, also härter und verholzt ist
  • Entfernen Sie die Blätter am unteren Teil des Triebs und belassen Sie die an den Spitzen
  • Tauch Sie die Basis in Bewurzelungshormon
  • Setzen Sie die Stecklinge in eine Kiste mit einem Abstand von 10 cm in ein durchlässiges Gemisch aus Flusssand und Blumenerde
  • Stellen Sie sie unter ein Frühbeet oder eine Plastikfolie
  • Halten Sie sie bei etwa 20°C in einem konstant feuchten Substrat bis zur Bewurzelung
  • Sobald sie gut bewurzelt sind, trennen Sie die Stecklinge vorsichtig und topfen Sie sie einzeln in Töpfe mit Blumenerde um
  • Schützen Sie sie den ganzen Winter über vor Frost
  • Pflanzen Sie sie im folgenden Frühjahr ins Freiland aus

→ Mehr über die Stecklingsvermehrung des Aukube in Ingrids Tutorial erfahren!

Kombinieren

Der Aukube ist der unverzichtbare Strauch für unsere Gärten, den er das ganze Jahr über erhellt mit seinen hübschen, immergrünen, panachierten Blättern und seinen leuchtend roten Beeren, die den ganzen Winter über wie kleine Kugeln leuchten. Er sorgt für eine dauerhaft erfreuliche Dekoration.

Als Highlight in Hecken und unverzichtbar in Stadtgärten, passt er sich allen Verwendungen an: als Hintergrund in einem Strauchbeet, als niedrige Sorte in Rabatten, als Solitär oder sogar im Kübel auf der Terrasse oder im Innenhof.

Er harmoniert gut mit einer Vielzahl von Pflanzen, die mit seinem glänzenden, immergrünen Laub konkurrieren müssen.

In einer immergrünen Hecke fügt er sich harmonisch ein mit dem Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus Rotundifolia), dem Portugiesischen Lorbeer, der Japanischen Scheinzypresse oder der Glanzmispel.

In einer freiwachsenden Hecke oder im Hintergrund eines Strauchbeets macht er eine gute Figur in Kombination mit anderen immergrünen Pflanzen wie Elaeagnus ebbingei, Viburnum tinus, Rhamnus alaternus, Arbutus unedo, Escallonia rubra ‚Crimson Spire‘, Euonymus japonicus ‚Aureomarginatus‘.

Er spielt mit Kontrasten zu Berberitzen oder sogar zu Strauch- oder Bodendeckerrosen. Im Schatten lässt er sich gut mit Stauden wie Japan-Anemonen, Heucheren, einem Dicentra spectabilis Goldheart®, Bergenien, Hostas und Farnen kombinieren.

Sie können ihn auch mit Narzissen- und Tulpenzwiebeln kombinieren, um sein Laub im Frühjahr zu betonen.

In Japan wird die Aukube häufig in Teegärten gepflanzt, die für die Teezeremonie reserviert sind. Sie fügt sich sehr gut zu Bambus wie dem Pseudosasa japonica oder einem Japanischen Gras und mit Mahonien für eine exotische Atmosphäre.

Er bringt Dichte und Licht auf eine halbschattige Terrasse oder einen Eingang neben einem Hortensie, einem Mexikanischen Orangenbaum oder einem Nandina.

→ Entdecken Sie weitere Kombinationsideen mit der Aukube in unserem Ratgeber!

Nützliche Ressourcen

Häufig gestellte Fragen

  • Mein Aukuba hat schwarze Blätter, was ist passiert?

    Der Aukuba ist ein äußerst widerstandsfähiger Allround-Strauch, der jedoch schattige Standorte bevorzugt, besonders in südlichen Regionen. Die panaschierten Sorten reagieren noch empfindlicher auf zu starke Sonneneinstrahlung. Dies liegt vermutlich an einem Zuviel an Sonne. Bereits nach wenigen Tagen intensiver Sonne wirkt das Laub wie verbrannt, schwarz wie Teer. Pflanzen Sie ihn daher geschützt vor direkter Sonne an einen schattigen oder halbschattigen Platz.

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