Hainbuchen

Die Hainbuchen, allgemein bekannt, unter dem Namen Hainbuche, sind große, robuste Bäume aus unseren Wäldern, die oft in Parks und großen Gärten, als Hecken und Laubengänge, zur Gestaltung von Labyrinthen und Lauben oder als Straßenbäume in der Stadt verwendet werden. Mit ihrem wintergrünen Laub, das im Herbst von grün zu goldgelb wechselt und bis zum Austreiben der neuen Blätter an den Zweigen haftet, bietet die Hainbuche eine gute Sichtschutzwirkung, bleibt das ganze Jahr über dekorativ und erfüllt ihre Funktion als Windschutz. Diese Baumart verträgt sehr gut den Schnitt und lässt sich daher nach Belieben des Gärtners formen. Die Vielfalt der Hainbuchen zeigt sich in der Wuchsform und den Herbstfarben, zum Beispiel bei der Säulen-Hainbuche (Carpinus betulus fastigiatus), die eine pyramidale Form hat, 'Rockhampton Red' mit ihren leuchtenden Farben oder 'Pendula', die eine eigenartige hängende Wuchsform hat. Die Hainbuchen sind anspruchslos in Bezug auf Boden und Standort und bevorzugen einen tiefen, fruchtbaren, tonhaltigen und gut drainierten Boden, auch kalkhaltig.

Um alles über diesen Baum zu erfahren, der sowohl einzeln als auch als Hecke schön ist, entdecken Sie unseren Artikel: "Hainbuche, Hecke: pflanzen, schneiden und pflegen". Wenn Sie eine Hecke in Ihrem Garten anlegen möchten, finden Sie hier unsere Tipps: "Arten von Heckensträuchern: nackte Wurzeln, Ballen, Container... Was ist die beste Wahl?"