Blut-Johannisbeere, Ribes: Pflanzung, Schnitt und Pflege

Blut-Johannisbeere, Ribes: Pflanzung, Schnitt und Pflege

Inhaltsverzeichnis

Geändert der 11 September 2023  durch Virginie T. 10 min.

Die Blüten-Johannisbeere in wenigen Worten

  • Die Blumen-Johannisbeere ist ein Strauch mit früher und üppiger Blüte
  • Sie besticht durch ihren grazilen Wuchs und ländlichen Charme
  • Winterhart und pflegeleicht gedeiht sie in normalem Gartenboden
  • Mit ihrem kompakten Wuchs und reicher Blüte passt sie in jeden Garten
  • Ideal für blühende Hecken, Beete oder auch die Kübelbepflanzung
Schwierigkeit

Das Wort unserer Expertin

Die Zierjohannisbeere, auch „Falsche Johannisbeere“ oder „Blutjohannisbeere“ genannt, ist ein kleiner Zierstrauch, der besonders für seine frühlingshafte Blüte mit leicht fruchtigem Duft geschätzt wird. Die Blüten erscheinen an den frisch belaubten Zweigen im zeitigen Frühjahr. Ob gelb, rosa, weiß oder rot blühend – die Zierjohannisbeere kündigt den Frühling an.

Besonders früh blühend, trägt sie ein hübsches sommergrünes und aromatisches Laub von unvergleichlicher Eleganz.

Bis zu -25°C winterhart und relativ widerstandsfähig gegen Krankheiten, ist die Zierjohannisbeere oder Ribes pflegeleicht in sonniger bis halbschattiger Lage, in jedem frischen bis mäßig trockenen Boden.

Die Zierjohannisbeere macht sich hervorragend in einer freiwachsenden oder bäuerlichen Hecke, in einem Strauchbeet oder zusammen mit Frühlingszwiebeln. Sie eignet sich auch gut für die Kübelkultur auf der Terrasse.

Ihre grafischen Zweige, übersät mit kleinen Knospenblüten, sind auch für die Bouquetgestaltung ab dem Winterende sehr beliebt.

Entdecken Sie unsere zahlreichen Zierjohannisbeer-Sorten und holen Sie sich diesen unverzichtbaren Frühlingsboten in Ihren Garten!

Beschreibung und Botanik

Steckbrief

  • Lateinischer Name Ribes sanguineum
  • Familie Grossulariaceae
  • Gebräuchlicher Name Blut-Johannisbeere, Zier-Johannisbeere, falsche Schwarze Johannisbeere
  • Blüte März bis Mai
  • Höhe 1,5 bis 5 m
  • Exposition Sonne, Halbschatten
  • Art des Bodens Alle
  • Winterhärte -15°C bis -20°C je nach Sorte

Die Blut-Johannisbeere oder falsche Schwarze Johannisbeere ist ein Zierstrauch aus der Familie der Stachelbeergewächse (Grossulariaceae), zu der auch die essbaren Johannis- und Stachelbeeren gehören, was ihre Ähnlichkeit mit ihren fruchttragenden Verwandten erklärt.

Die Gattung Ribes umfasst etwa 150 Arten von Sträuchern, meist laubabwerfend, selten immergrün, manchmal dornig, die in den Wäldern und an felsigen, bewaldeten Hängen der gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel weit verbreitet sind, insbesondere an der Nordwestküste der USA.

Der Ribes sanguineum ist die am häufigsten kultivierte Art in unseren Gärten und kommt in vielen interessanten Sorten wie ‚King Edward VII‘ vor. Im Handel finden sich auch andere Ribes-Arten wie der Ribes gordonianum, genannt Gordons Johannisbeere, und sein Hybrid Ribes x gordonianum, der in unseren Gärten noch selten ist, sowie Ribes odoratum, der chinesische Ribes laurifolium und die kalifornischen Arten Ribes speciosum und Ribes viburnifolium.

Die Blut-Johannisbeere wächst schnell und bildet in kurzer Zeit eine stark verzweigte, buschige und dichte, rundliche Form. Je nach Sorte kann sie bis zu 3 m hoch werden. Die Zweige, selten mit Dornen, wachsen aufrecht und biegen sich an den Enden elegant. Beim Ribes sanguineum ist das Holz tief mahagonibraun und dunkelt mit den Jahren nach.

Das helle, laubabwerfende Blattwerk erscheint im zeitigen Frühjahr, kurz nach Beginn der Blüte. Beim Zerreiben verströmt es einen köstlichen Duft nach Schwarzer Johannisbeere, daher der Name „falsche Schwarze Johannisbeere“.

Die Blätter sind rau, lang gestielt (3 bis 10 cm), oval bis rund und in 3 bis 5 gezähnte Lappen geteilt, die an Kleeblätter erinnern.

Ribes sanguineum, botanische Zeichnung

Blut-Johannisbeere, botanische Zeichnung

Beim Ribes sanguineum, manchmal auch Blüten-Johannisbeere genannt, sind die Blätter auf der Unterseite leicht behaart. Dunkel- bis hellgrün, färben sie sich bei einigen Sorten im Herbst gelb-kupfrig oder rot bis purpur, bevor sie abfallen.

Bereits im Spätwinter, wenn die Blätter gerade erst austreiben, besticht die Blut-Johannisbeere durch ihre üppige, frühe Blüte an fast noch kahlen Zweigen. Von März bis Mai, je nach Klima, erscheinen unzählige kleine, röhrenförmige Blüten mit hervorstehenden Staubgefäßen, fünf Blütenblättern, in dichten, hängenden Trauben von 2 bis 10 cm Länge.

Meist karminrosa, gibt es auch gelbe (Ribes alpinum), reinweiße (Ribes ‚White Icicle‘, noch wenig verbreitet) oder leuchtend rote mit Pfirsich- und Cremetönen beim Ribes gordonianum.

Die blühenden Zweige eignen sich für frühlingshafte Sträuße oder graphische Ikebana-Kompositionen, die japanischen Blumenarrangements mit klaren Formen.

Die nektarreichen Blüten verströmen einen fruchtigen Duft nach Schwarzer Johannisbeere oder Nelke.

Gelegentlich folgen im Sommer bis Herbst kleine, blau-schwarze, bereifte Beeren, essbar aber geschmacklos, die nur Vögel schätzen. Der Ribes x gordonianum trägt keine Früchte.

Die Blut-Johannisbeere ist sehr winterhart und verträgt problemlos bis zu -25°C. Sie gedeiht im Halbschatten oder an nicht zu heißen Sonnenplätzen in einem normalen, tiefgründigen, nicht zu kalkhaltigen, nährstoffreichen und durchlässigen Boden, der im Sommer frisch bleibt.

Sie passt in jeden Garten, als Teil einer freiwachsenden Hecke, in ein Strauchbeet oder einzeln kombiniert mit Frühlingszwiebeln oder Zweijährigen. Auch die Kultur im Kübel für die Terrasse ist möglich.

Verschiedene Arten und Sorten der Blut-Johannisbeere (Ribes)

Von links nach rechts: Ribes sanguineum – R. ‚White Icicle‘ – R. gordonianumR. sanguineum ‚King Edward VII‘

Arten und Hauptsorten

Die Gattung Ribes umfasst zwar mehr als 150 Arten, aber nur wenige davon sind im Handel erhältlich. Ribes sanguineum, der Blut-Johannisbeerstrauch, ist die am häufigsten angebaute Art in unseren Gärten. Es gibt zahlreiche Kultivare, die die Farbpalette von reinem Weiß (‚White Icicle‘) bis hin zu karminrotem Rosa (‚King Edward VII‘) erweitert haben.

Die beliebtesten Sorten

Blut-Johannisbeere - Ribes sanguineum

Blut-Johannisbeere - Ribes sanguineum

Dies ist die am weitesten verbreitete falsche Johannisbeere! Sie wird als wurzelnackte Pflanze in kleiner Größe geliefert, damit Sie kostengünstig Hecken oder gemischte Hecken anlegen können.
  • Blütezeit April, Mai
  • Höhe bei Reife 3 m
Blut-Johannisbeere King Edward VII - Ribes sanguineum

Blut-Johannisbeere King Edward VII - Ribes sanguineum

Ihre duftende Blüte, die in den ersten Frühlingstagen so willkommen ist, begleitet und folgt der des klassischen Forsythienstrauchs.
  • Blütezeit April, Mai
  • Höhe bei Reife 2 m

Unsere Favoriten

Gordon-Johannisbeere - Ribes gordonianum

Gordon-Johannisbeere - Ribes gordonianum

Noch selten in unseren Gärten, aber originell und pflegeleicht. Er findet seinen Platz in jedem Garten, in einer freiwachsenden Hecke, in Strauchbeeten oder sogar als Solitär. Er hat viel Ausstrahlung, wenn er im Kübel kultiviert wird.
  • Blütezeit Mai, Juni
  • Höhe bei Reife 1,80 m
Blut-Johannisbeere White Icicle - Ribes sanguineum

Blut-Johannisbeere White Icicle - Ribes sanguineum

Er blüht sogar im Schatten und erhellt ihn mit seiner üppigen, makellosen Blüte und seinem sehr hellen Laub.
  • Blütezeit April, Mai
  • Höhe bei Reife 2,50 m

 

Pflanzung

Wo sollte man die Blut-Johannisbeere pflanzen?

Die Blut-Johannisbeere gedeiht in ganz Deutschland, außer vielleicht im mediterranen Klima, das im Sommer etwas zu heiß und trocken ist. Mit ihrer guten Winterhärte verträgt sie problemlos sehr niedrige Temperaturen bis zu -25 °C, was eine perfekte Widerstandsfähigkeit in allen Regionen gewährleistet.

Sie sollte windgeschützt in der Sonne gepflanzt werden, wo sie besser blüht, aber an einem nicht zu heißen Standort, besonders in warmen Regionen, wo sie leichten Schatten schätzt.

Anspruchslos begnügt sie sich mit jedem guten Gartenboden, der frisch und nicht zu kalkhaltig ist, solange er gut durchlässig ist, da sie winterliche Nässe nicht verträgt. Sie bevorzugt einen eher nährstoffreichen Boden, der im Sommer frisch bleibt: Ein humusreicher, frischer Boden verhindert das Austrocknen der Zweige. Einmal eingewachsen, verträgt sie Trockenheit gut, besonders in tiefgründigem Boden.

Als Hintergrundbepflanzung in einem Staudenbeet oder in einer Gruppe frühlingsblühender Sträucher, als Solitär, in einer Blütenhecke oder im Kübel auf der Terrasse – die Blut-Johannisbeere ist platzsparend und passt sich jedem Garten an.

In Gruppen von 3 oder 5 gepflanzt, eignet sich die Zier-Johannisbeere hervorragend für eine naturnahe oder ländliche Hecke und bildet einen eleganten, duftenden Blütenschleier.

Wann pflanzt man Ribes?

Die Pflanzung der Blut-Johannisbeere erfolgt am besten im Herbst im September-Oktober, um das Anwurzeln vor dem Winter zu fördern, wobei starke Frostperioden vermieden werden sollten.

Wie pflanzt man Blut-Johannisbeeren?

Im Freiland

Für eine Hecke sollte ein Abstand von mindestens 80 cm bis 1 m zwischen den Pflanzen eingehalten werden.

  • Den Wurzelballen in einem Eimer Wasser tränken
  • Den Boden von Steinen, Wurzeln und Unkraut befreien
  • Den Boden gut auflockern
  • Den Wurzelballen vorsichtig aufreißen
  • Ein Pflanzloch mit dem dreifachen Volumen des Wurzelballens ausheben
  • Eine gute Schicht Bimsstein, Flusssand oder Kies in das Pflanzloch geben
  • Mit reifem Kompost anreichern
  • Den Strauch auf Höhe des Wurzelhalses in die Mitte des Lochs setzen
  • Das Loch auffüllen und den Strauch gerade halten
  • Die Erde gut um den Stamm festtreten
  • Mulchen, um den Wurzelbereich sauber und im Sommer kühl zu halten
  • Beim Pflanzen kräftig gießen und im ersten Wachstumsjahr wöchentlich wässern

Kultur im Kübel

Wählen Sie ein ausreichend großes und tiefes Gefäß mit mindestens 50 cm Durchmesser. Alle 2 bis 3 Jahre im Herbst umtopfen.

  • Den Boden mit einer etwa 20 cm hohen Schicht Blähton drainieren
  • Gute Pflanzerde oder eine Mischung aus Universalerde und Gartenerde zu gleichen Teilen verwenden

Pflege und Wartung

Einfach zu kultivieren, benötigt die Blut-Johannisbeere wenig Pflege. Obwohl dieser Strauch sich problemlos an alle Bodentypen anpasst, bevorzugt er frische Böden, die nicht zu trocken sind. Im Sommer sollten Sie ein- bis zweimal pro Woche gießen, besonders bei großer Hitze. Um den Wurzelbereich in der warmen Jahreszeit kühl zu halten, bringen Sie im Frühjahr eine gute Mulchschicht auf, besonders in den ersten Jahren nach der Pflanzung. Danach zeigt sich die Pflanze widerstandsfähiger gegen Trockenheit.

Gabien von gut verrottetem Kompost oder organischem Dünger im Herbst fördern das Wachstum.

Blut-Johannisbeeren im Topf benötigen regelmäßigere Wassergaben: Halten Sie das Substrat die ganze Saison über frisch, aber nicht zu nass. Düngen Sie einmal monatlich mit einem Flüssigdünger während der gesamten Wachstumsperiode. Im Winter sollten die Wassergaben reduziert werden.

Wie schneidet man einen Zierjohannisbeerstrauch?

Der Schnitt der Blut-Johannisbeere ist nicht zwingend notwendig, außer um die Silhouette auszugleichen, totes Holz zu entfernen, die Krone aufzulockern oder einen zu lichten Wuchs zu korrigieren. Ein jährlicher Schnitt ist nicht erforderlich. Der Schnitt sollte unbedingt direkt nach der Blüte erfolgen.

Pflegeschnitt:

Jährlich bei jungen Pflanzen die zu schwachen Triebe entfernen, bei älteren Sträuchern schwache Äste und totes Holz ausschneiden.

Verjüngungsschnitt:

Bei älteren Pflanzen (ab 3 Jahren), die verkahlen, alle zwei Jahre 1/3 der Triebe zurückschneiden, um die Bildung junger Triebe zu fördern.

Alternativ kann alle 4-5 Jahre ein rigoroser Rückschnitt erfolgen, bei dem die ältesten Triebe auf 50 cm über dem Boden gekürzt werden, um den Strauch zu verjüngen und neue Triebe anzuregen.

→ Mehr erfahren über den Schnitt der Blut-Johannisbeere in unserem Tutorial!

Mögliche Krankheiten und Schädlinge

Unter guten Bedingungen kultiviert, ist der Blut-Johannisbeerstrauch sehr widerstandsfähig gegen Krankheiten und Schädlinge. Er kann jedoch von Rost befallen werden, der das Laub mit orangefarbenen Pusteln übersät, und von Mehltau, der die Blätter weiß färbt, austrocknen lässt und vorzeitig abfallen lässt: Sprühen Sie eine Lösung aus Beinwelljauche und/oder eine Lösung auf Basis von Brennnesseltee oder Knoblauchbrühe.

Bei heißem und trockenem Wetter können Rote Spinnen sein Laub fressen; die Blätter werden dann gräulich und fallen schließlich ab. Sprühen Sie eine Seifenlösung oder duschen Sie das Laub am späten Nachmittag mit kaltem Wasser ab.

Vermehrung: Wie kann man einen Zierjohannisbeerstrauch durch Stecklinge vermehren?

Die Blut-Johannisbeere lässt sich leicht durch halbreife Stecklinge im August-September oder durch verholzte Stecklinge, die im Dezember geschnitten werden, vermehren. Sie neigt zur natürlichen Absenkerbildung: Diese bewurzelten Triebe können Sie abschneiden und sofort am gewünschten Standort einpflanzen.

Vermehrung durch halbreife Stecklinge

  • Schneiden Sie Ende Sommer unter einem Auge die dünne Spitze eines halbverholzten Jahrestriebs von 10 bis 15 cm Länge ab (also ein Trieb, der sich gerade vom weichen zum harten Holz umwandelt)
  • Ritzen Sie die Rinde über eine Länge von 5 cm ein
  • Entfernen Sie die Blätter im unteren Drittel
  • Pflanzen Sie die Stecklinge etwa 7 cm tief in ein gut durchlässiges Gemisch aus Sand und Blumenerde
  • Halten Sie das Substrat unter einem Kaltrahmen bis zur Bewurzelung feucht
  • Topfen Sie die Stecklinge im folgenden Frühjahr um
  • Lassen Sie die jungen Pflanzen abhärten und wachsen Sie sie mindestens ein Jahr im Einzeltopf, bevor Sie sie endgültig ins Gartenbeet pflanzen

Ribes sanguineum ‚White Icicle‘

Kombinieren

Besonders geschätzt für seine üppige und leuchtende Blüte, die bereits im Frühjahr beginnt, fühlt sich die Blut-Johannisbeere in jedem natürlichen und ländlichen Garten wohl und sorgt für wunderbar frühlingshafte oder romantische Szenen. Sie harmoniert gut mit einer Vielzahl von Stauden, Zwiebelblumen und früh blühenden Sträuchern.

In Gruppen von drei oder vier gepflanzt, kann sie mit anderen Sorten von Zier-Johannisbeeren oder anderen blühenden Heckensträuchern kombiniert werden, wie Flieder, dem Ginster ‚Hollandia‘, einem Syringa microphylla ‚Superba‘, einem Kerria japonica oder einem Prunus persica Taoflora Pink.

Blut-Johannisbeere in einer Hecke kombinieren

Ein Beispiel für eine Kombination in einer sehr „girly“ Hecke mit einer Blütezeit von Februar bis September: Abeliophyllum distichum ‚Roseum‘Exochorda macrantha ‚The Bride‘Syringa microphylla ‘Superba’Ribes sanguineum ‚White Icicle‘Buddleia davidii ‚Pink Delight‘

Die leuchtend rosa Blüte des Ribes ‘King Edward VII’ begleitet die der Forsythien, eines Abeliophyllum distichum ‚Roseum‘ und der japanischen Zierquitten.

Er harmoniert wunderbar mit Frühlingszwiebeln wie Narzissen, Traubenhyazinthen und Tulpen.

Die Blut-Johannisbeere passt gut zu Stauden mit purpurnem Laub wie Günsel oder Natternkopf oder zu purpurn blühenden Pflanzen wie Vinca minor, Symphytum officinale.

Ribes sanguineum, eine sehr farbenfrohe Kombination

Ein Beispiel für eine Kombination in einer purpurnen und lachsfarbenen Hecke: Cotinus coggygria ‚Royal Purple‘Chaenomeles superba ‚Cameo‘Ribes gordonianumPhysocarpus opulifolius ‚Lady in Red‘.

Da die Pflanze nach dem Frühjahr eher unscheinbar wird, sollte sie gut mit Begleitern umgeben sein, die ihre Blütezeit verlängern, wie Sommerflieder, Orangenblume oder einem Exochorda macrantha ‚The Bride‘. Den Rest der Saison kann sie gut mit Geißblatt oder einer sommerblühenden Clematis kombinieren.

Nützliche Ressourcen

Häufig gestellte Fragen

  • In meinem Garten steht ein Zierjohannisbeerstrauch, dessen Blätter gelb werden. Handelt es sich um eine Krankheit?

    Wenn sich die Blätter der Zierjohannisbeere verfärben, gelb werden, während die Adern grün bleiben, zeigt Ihr Strauch wahrscheinlich Anzeichen eines zu hohen Kalkgehalts im Boden. Arbeiten Sie etwas Heideerde durch leichtes Einarbeiten in den Wurzelbereich ein, um den pH-Wert wieder auszugleichen.

Kommentare