
Cotinus, Perückenstrauch: Pflanzen, Schneiden, Pflegen
Inhaltsverzeichnis
Der Perückenstrauch in wenigen Worten
- Der Perückenstrauch (Cotinus) bezaubert mit seiner fedrigen, prächtigen Blüte
- Anspruchslos und kalktolerant gedeiht er in fast jedem Boden
- Sein Laub zeigt im Herbst prächtige Farben
- Er ist robust und winterhart bis -20°C
- Er verschönert Hecken, Beete und sogar Terrassen
Das Wort unserer Expertin
Der Cotinus, insbesondere der Cotinus coggygria und sein amerikanischer Verwandter, der Cotinus obovatus, auch „Perückenbäume“ genannt, sind große, buschige Laubsträucher mit grünem oder purpurfarbenem Laub, das im Herbst prächtige Farben annimmt und dessen Blütenstände im Sommer ein spektakuläres, federartiges Aussehen bieten, das an eine Perücke erinnert.
Mit tiefpurpurnem Laub wie beim berühmten Cotinus ‚Royal Purple‘, intensiv rot bei der Sorte ‚Grace‘ oder goldgelb beim Cotinus ‚Golden Spirit‘ begeistern sie alle im Sommer und Herbst. Im Laufe der Jahreszeiten verfärben sich die Blätter wunderschön von Gelb zu Orange und schließlich zu Granatrot oder Purpur, wenn der Winter naht.
Ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammend, ist der Perückenstrauch frosthart und besonders hitzebeständig. Leicht zu kultivieren, gedeiht er in der Sonne oder im Halbschatten und dieser anspruchslose Strauch kommt mit allen Bodenarten zurecht (gut durchlässig), sogar mit kalkhaltigen und steinigen Böden.
Der Cotinus, ein Strauch mit mittlerem Wachstum, ist eine stattliche Pflanze, die perfekt geeignet ist, um im Laufe der Jahreszeiten Farbe in den Garten zu bringen und freiwachsende Hecken, Sträucherbeete mit immergrünen Pflanzen und sonnige Steingärten zu beleben. Einige Zwergsorten eignen sich heute auch für kleine Gärten und die Kultivierung in Töpfen.
Entdecken Sie in unserer Kollektion diesen robusten und winterharten Strauch, der jedem Naturgarten eine leuchtende und überraschende Pracht verleiht.
Beschreibung und Botanik
Steckbrief
- Lateinischer Name Cotinus, Cotinus Coggygria
- Familie Anacardiaceae
- Gebräuchlicher Name Perückenstrauch, Färberbaum, Rauchbaum
- Blüte von Mai bis September
- Höhe 1 bis 10 m
- Exposition Sonne, Halbschatten
- Art des Bodens Alle, gut durchlässig
- Winterhärte -20°
Der Cotinus, umgangssprachlich „Perückenstrauch“ oder auch «Färberbaum» bzw. «Jupiters Bart» genannt, gehört zur großen Familie der Anacardiaceae. Die Gattung besteht aus nur zwei Arten von Laubbäumen und -sträuchern, dem Cotinus coggygria aus Eurasien, der bekanntere von beiden, und seinem amerikanischen Verwandten Cotinus obovatus aus Nordamerika. Sie wachsen in der Natur in felsigen Gebieten und unter trockenen Klimabedingungen. Es gibt etwa ein Dutzend Kultivare sowie einige Hybriden.
In unserem Land gedeiht dieser meist buschige Strauch leicht in Gärten in ganz Frankreich. Er wächst spontan auf trockenen, kargen und kalkhaltigen, sogar trockenen Hängen im Südosten, von den Alpes-Maritimes bis zum Ain, Ardèche, Gard und Aveyron. Er ist sehr widerstandsfähig gegen Trockenheit, Wind und städtische Verschmutzung.
Der Cotinus coggygria bildet einen buschigen Strauch mit dichtem, unregelmäßigem Wuchs, knorrigen und auseinanderstrebenden Ästen, mehr oder weniger aufrecht, mit einer durchschnittlichen Höhe von 3 bis 6 m und fast ebensolcher Breite. Der Cotinus obovatus ist der größere und kann bis zu 10 m hoch und 8 m breit werden. Er hat einen buschigen, kugeligen und breiteren Wuchs. Der Cotinus kann, wenn er nicht geschnitten wird, an Umfang zunehmen und eine besondere, imposante Kuppelform entwickeln. Der verzweigte Stamm hat zunächst eine glatte Rinde, die mit dem Alter rau und rissig wird.
Es gibt auch Zwergsorten wie Cotinus coggygria ‚Lilla‘ und Cotinus ‚Young Lady®‘ mit sehr kompaktem Wuchs, die maximal 1,20 bis 1,50 m hoch und 1 m breit werden.
Beim Cotinus bietet das Laub das ganze Jahr über ein wahres Schauspiel. Dieser etwas ungezügelte Wuchs zeichnet sich durch seine außergewöhnliche Herbstfärbung aus. Die laubabwerfenden Blätter erscheinen ab April, sie sind oval-rund und je nach Sorte 5 bis 15 cm lang. Sie sind wechselständig an den Zweigen angeordnet und bilden Rosetten an den Zweigenden.
Einige entwickeln ein violett-purpurnes Laub, manchmal sehr intensiv wie beim coggygria ‚Royal Purple‘, andere ein apfelgrünes oder goldgelbes Laub wie beim Cotinus coggygria ‚Golden Spirit‘. Ihre Farben verändern sich im Laufe der Jahreszeiten, manche hellen sich im Sommer auf. Alle nehmen im Herbst, etwa ab Oktober, warme Nuancen an, von orange-rot mit kupfernen Reflexen über zitronengelb bis zu orange-zinnoberrot, scharlachrot, rötlich-violett und violett.

Die breite Palette an Farben, die der Cotinus im Herbst annehmen kann
Die jungen Zweige und Blätter verströmen beim Zerreiben einen charakteristischen Terpentingeruch.
Ebenso spektakulär wie überraschend ist die Blüte, die aus einer Vielzahl fedriger Blütenstiele besteht und das Laub des Cotinus von Sommer bis Herbst mit grazilen Federbüscheln umhüllt. Im Mai-Juni erscheinen zahlreiche kleine grünliche oder gelbliche Blüten in lockeren, endständigen Rispen. Die Blütenstiele der sterilen Blüten verlängern sich dann zu langen Fäden, die ein luftiges, fedriges Haarkleid in weiß, rosé oder purpurrosa bilden, seltener kupferorange (‚Golden Spirit‚), das an einen Priesterbart erinnert, vor allem aber an eine Perücke, was dem Cotinus seinen Spitznamen „Perückenstrauch“ eingebracht hat. Im Englischen heißt er „smoke tree“ oder „Rauchbaum“, da diese wolligen Blütenstände für die Engländer eher wie Rauchwolken aussehen als wie Federn.

Die Blüte des Cotinus oder Perückenstrauchs
Bienenweide, diese Federbüschel locken Bienen an. Die fedrigen Zweige des Cotinus eignen sich für hübsche frische Sträuße im Sommer oder Trockensträuße im Winter. Im September entstehen kleine braune, glänzende und runzelige Früchte, die auf der fedrigen Fruchtstände verteilt sind.
Leicht zu kultivieren, sehr winterhart bis -20°C und sehr hitzebeständig, wie sein Verwandter der Essigbaum, ist der Cotinus ein Strauch, der durchlässige, magere und leichte Böden liebt. Er kommt mit allen Böden gut zurecht, sogar mit kalkhaltigen und steinigen. Einmal etabliert, verträgt er Trockenheit, mag aber keine übermäßige Feuchtigkeit im Winter, besonders in schweren und lehmigen Böden. Obwohl er Halbschatten verträgt, steht er lieber in der Sonne, wo seine rötlich-violetten Blätter bei jedem Sonnenstrahl glühen.
Mit seinem buschigen, etwas wilden Wuchs ist der Cotinus ein Muss für natürliche Gärten im naturalistischen Stil. Er findet leicht seinen Platz in freiwachsenden Hecken, in Steingärten oder zwischen immergrünen Sträuchern oder auch in einem großen Topf auf der Terrasse. Sein geringer Platzbedarf macht ihn interessant für kleine Gärten.
Der Saft des Perückenstrauchs, der aus den Ästen fließt, ist hautreizend. Sein Holz wurde früher von Geigenbauern und Tischlern verwendet.
Arten und Hauptsorten
Der Perückenstrauch erreicht in der Regel eine Höhe von maximal sechs Metern, mit Ausnahme der Art c. obovatus, die bis zu 10 m hoch werden kann. Seit einigen Jahren gibt es kompakte Zwergsorten wie ‚Young Lady‘, die perfekt für kleine Gärten und die Kübelkultur geeignet sind.
Die in unseren Gärten am weitesten verbreitete Art ist Cotinus coggygria, die in etwa einem Dutzend Sorten erhältlich ist, darunter der berühmte Cotinus ‚Royal Purple‘. Einige haben ein purpurfarbenes Laub, andere ein grünes oder goldgelbes. Die Zweige der Sorten mit purpurfarbenem Laub sind etwas weniger fedrig, aber ihr Laub ist besonders dekorativ.

Perückenstrauch Royal Purple - Cotinus coggygria
- Blütezeit Juli bis September
- Höhe bei Reife 3,50 m

Perückenstrauch - Cotinus coggygria
- Blütezeit Juni bis September
- Höhe bei Reife 3 m

Perückenstrauch Golden Spirit - Cotinus coggygria
- Blütezeit Juni bis September
- Höhe bei Reife 3 m

Perückenstrauch Grace - Cotinus
- Blütezeit August, September
- Höhe bei Reife 5 m

Perückenstrauch Lilla - Cotinus coggygria
- Blütezeit Juli bis September
- Höhe bei Reife 1 m

Perückenstrauch Young Lady - Cotinus coggygria
- Blütezeit Juli bis September
- Höhe bei Reife 1,20 m

Perückenstrauch Golden Lady - Cotinus coggygria
- Blütezeit Juli bis September
- Höhe bei Reife 2 m

Perückenstrauch Dusky Maiden - Cotinus coggygria
- Blütezeit Juli bis September
- Höhe bei Reife 2,50 m
DéEntdecken Sie andere Cotinus - Perückenbaum
Pflanzung
Wo sollte man den Perückenbaum pflanzen?
Obwohl der Perückenbaum das trockene Klima unserer Hügel im Südosten schätzt, kann er überall in Frankreich gepflanzt werden. Er ist in der Lage, sehr niedrige Temperaturen von bis zu -20 °C zu überstehen, was eine perfekte Winterhärte in allen Regionen gewährleistet.
Es handelt sich um einen anspruchslosen Strauch, der leicht in gut durchlässigen, armen und leichten Böden zu kultivieren ist, sogar in sehr kalkhaltigen. Er mag keine schweren, verdichteten und tonigen Böden und vor allem keine staunassen Böden im Winter. Einmal gut eingewachsen, verträgt er jedoch Trockenheit, Hitze, Wind und urbane Luftverschmutzung gut.
Was die Standortwahl betrifft, bevorzugt er volle Sonne, die sein purpurfarbenes oder goldenes Laub zur Geltung bringt, toleriert aber auch leichten Halbschatten, wo er weniger prächtig erscheint.
Vielseitig einsetzbar, kann dieser Strauch als Solitär gepflanzt werden, um im Sommer und Herbst eine spektakuläre Wirkung zu erzielen, oder in einer freiwachsenden Hecke mit anderen Ziersträuchern wie Forsythie, Pfeifenstrauch oder Zwergmispel, in einem Beet mit immergrünen Sträuchern. Er eignet sich gut, um einen kargen, großen Hang zu begrünen, den andere Sträucher nicht akzeptieren würden, in Gesellschaft von hohen Gräsern oder Sommerfliedern.

Der Perückenbaum (hier ‚Royal Purple‘) ist ideal für freiwachsende Hecken
Die kleineren Sorten eignen sich gut für trockene Steingärten mit Katzenminze, Wollziest, Lavendel oder Rosmarin und können in Töpfen auf der Terrasse oder dem Balkon kultiviert werden.
Wann sollte man den Perückenbaum pflanzen?
Pflanzen Sie den Cotinus vorzugsweise im Frühjahr zwischen Februar und März oder im Herbst von September bis November.
Wie pflanzt man den Perückenbaum?
Der Perückenbaum bevorzugt gut durchlässige Böden, in denen sich kein Wasser staut. In Hecken sollten die Pflanzen mit einem Abstand von 1 m gesetzt werden.
Im Freiland
- Lockern Sie den Boden gut auf und graben Sie ein Loch, das 3- bis 5-mal breiter als der Wurzelballen ist
- Geben Sie eine gute Schicht Bimsstein oder Kies in das Pflanzloch
- Setzen Sie den Strauch ein, ohne den Wurzelhals zu vergraben
- Füllen Sie das Loch und richten Sie den Strauch gerade aus, treten Sie die Erde fest
- Gießen Sie nach dem Pflanzen reichlich und in den ersten Sommern regelmäßig
Im Topf
Einige zwergwüchsige Sorten des Perückenbaums eignen sich gut für die Topfkultur, wie z.B. Cotinus coggygria ‚Lilla‘. Das Substrat sollte sehr durchlässig sein, um Staunässe zu vermeiden.
- Legen Sie auf den Boden eines mindestens 50 cm breiten Gefäßes eine gute Drainageschicht (Tonscherben, Kies oder Blähton)
- Pflanzen Sie in eine gute, leicht sandige Blumenerde
Pflege, Schnitt und Behandlung
Der Cotinus benötigt keine besondere Pflege, er ist ein Strauch, der sowohl Kälte als auch starke Hitze verträgt. Ein Schnitt ist nicht zwingend erforderlich, wird aber empfohlen, um eine harmonische, buschige Form und üppiges Laub zu erhalten. Mit zunehmendem Alter neigt er dazu, etwas kahl zu werden.
Im Februar oder März, vor dem Neuaustrieb, führen Sie einen recht starken Rückschnitt durch, indem Sie krankes oder totes Holz entfernen, die durch Frost beschädigten Triebspitzen sowie verwachsene Äste, um nur die kräftigsten Zweige zu behalten. Kürzen Sie die Triebe um die Hälfte, um eine kompakte Form zu erhalten und die Verzweigung zu verdichten. Ziel ist es, die Verzweigung etwas auszulichten und dem Strauch mehr Transparenz zu verleihen.
Der Perückenstrauch verträgt auch einen radikalen Rückschnitt gut: Nach einigen Jahren können Sie ihn ruhig bis auf den Boden zurückschneiden: Ende Winter kürzen Sie die Triebe auf 2 oder 3 Knospen über dem Boden.
Mögliche Krankheiten und Schädlinge
Der Perückenstrauch ist wenig anfällig für Krankheiten und Schädlingsbefall. Der einzige große Feind des Cotinus ist Feuchtigkeit. Im Frühjahr kann er von der Verticillium-Welke befallen werden, einer Pilzkrankheit, die durch zu viel Feuchtigkeit verursacht wird und zum Absterben führen kann: Die Blätter vergilben und nekrotisieren. Es gibt keine Heilbehandlung, sprühen Sie daher bereits im Frühjahr eine Brühe aus Schachtelhalm oder Knoblauch zur Vorbeugung. Bei Befall sollten die betroffenen Pflanzenteile entfernt werden.
Vermehrung
Der Perückenbaum lässt sich durch Aussaat, Absenker im März und Stecklinge im Juni vermehren. Von der Aussaat raten wir ab, da sie zu langwierig und schwierig ist.
Durch krautige Stecklinge
- Im Mai-Juni schneiden Sie gesunde Triebspitzen von 10 bis 15 cm Länge direkt unter einem Auge ab, sodass mindestens 3 Augen erhalten bleiben
- Entfernen Sie die unteren Blätter und belassen Sie nur zwei Paar obere Blätter
- Stecken Sie sie in ein gut durchlässiges und leichtes Substrat aus Sand und Blumenerde
- Decken Sie ab (z.B. mit Frischhaltefolie) und stellen Sie sie in eine feucht-warme Umgebung
- Halten Sie das Substrat feucht, bis die Bewurzelung nach 1 bis 3 Monaten erfolgt
- Pflanzen Sie die Stecklinge im Herbst ins Freiland und gießen Sie im ersten Jahr regelmäßig
Durch Absenker
- Im März graben Sie eine 5-10 cm tiefe Rinne in die Erde nahe der Mutterpflanze. Wählen Sie einen biegsamen Trieb an der Basis des Strauchs, der sich leicht zum Boden biegen lässt
- Entfernen Sie die Blätter an diesem Teil des Triebs
- Biegen Sie ihn zum Boden und vergraben Sie einen Teil, damit er Wurzeln schlagen kann
- Füllen Sie die Rinne wieder auf und befestigen Sie den Absenker (z.B. mit Camping-Heringen oder Metallhaken)
- Richten Sie das Ende auf und stützen Sie den oberirdischen Teil mit einem Stab
- Im Herbst können Sie den bewurzelten Absenker von der Mutterpflanze trennen und an gewünschter Stelle ins Freiland verpflanzen
Kombinieren
Der Cotinus ist ein Zierstrauch für Sommer und Herbst, den man einzeln oder in Kombination pflanzen kann. Als Solitärpflanze setzt er im Garten einen originellen Blickpunkt, unter dem man einen Teppich aus Purpurglöckchen und Hakonechloa pflanzen kann, wie in dieser Stimmung:
Er bildet hübsche Hintergründe für Beete, die sich vor dunklem Laub von immergrünen Pflanzen wie Buchsbaum, Escallonia, Thuja oder Lorbeer abheben.
In einer freien Hecke ist er der perfekte Begleiter für andere Ziersträucher wie Forsythie, Pfeifenstrauch und Zwergmispeln. Die Sorten mit purpurnem Laub schaffen interessante Kontraste neben Pflanzen oder Sträuchern mit grauem (Beifuß, Buddleja ‚Silver Anniversary‘), bläulichem (Eucalyptus gunii), gelbem (Sambucus nigra ‚Golden Tower‘) oder sogar dem panaschierten Laub der Harlekinweide.

Forsythie, Eucalyptus gunnii ‚France Bleu‘, Cotinus ‚Royal Purple‘ und Sambucus nigra ‚Golden Tower‘
Er wird beeindruckend wirken, um einen großen Hang in Gesellschaft von hohen Gräsern (Panicum virgatum, Stipa gigantea…) zu gestalten.
In einem trockenen Steingarten findet er seinen Platz neben Katzenminze, Wollziest, Nelken, Lavendel, Monarden, Thymian, Rosmarin oder Zwerg-Buddlejas.
Der Cotinus kann als Stütze für Stauden wie einen kräftigen Oxford-Storchschnabel ‚Claridge Druce‘ oder einjährige Kletterpflanzen wie Prunkwinden oder mehrjährige Erbsen dienen. Er kann auch eine Clematis oder ein Geißblatt aufnehmen, die sich zwischen seinen Ästen hindurchschlängeln können, um eine bezaubernde Tapisserie aus Laub und Blüten zu bilden.
Die kleineren Sorten wie ‚Lilla‘ oder ‚Young Lady‘ können in Töpfen auf einer sonnigen Terrasse oder einem Balkon kultiviert werden, umgeben von blauen (Agastache ‚Blue Fortune‘, Ceratostigma griffithii) oder rosa Blüten (Salvia microphylla grahamii, Stockrose, Sedum…).

Auf der High Line in New York ist der Cotinus ‚Grace‘, kombiniert mit der Graubirke (Betula populifolia ‚Whitespire‘), ein echter Star!
Nützliche Ressourcen
- Entdecken Sie unsere große Auswahl an Cotinus oder Perückenbaum
- Francis Peeters erzählt uns über den Cotinus ‚Grace‘ und den Cotinus ‚Young Lady‘ in der Sendung „Gärten und Freizeit“ auf RTBF
- Entdecken Sie unseren Ratgeber Purpur-Cotinus: die schönsten Sorten
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