
Filipendel, Mädesüß: Pflanzen und Pflegen
Inhaltsverzeichnis
Die Filipendula in Kürze
- Die Filipendel ist die unverzichtbare Staude für schwere und feuchte Böden
- Sie bildet eine außergewöhnlich luftige Blüte in Form von weißen oder rosafarbenen Blütenrispen
- Majestätisch und luftig erreichen einige Filipendeln eine Höhe von über 2 Metern
- Sehr winterhart gedeiht sie auch in den kältesten Regionen
- Sie ist die charakteristische Staude für Teichränder, Uferbereiche und feuchte Wildstaudenbeete
Das Wort unserer Expertin
Die Filipendel, auch Mädesüß genannt (Filipendula ulmaria), ist eine wunderschöne Staude für feuchte Böden, deren luftig-leichte, bienenfreundliche Sommerblüte und das schöne, gefiederte Laub eine perfekte Verbindung von Üppigkeit und Leichtigkeit bilden – besonders in einer Wald-Atmosphäre beeindruckend.
Zugleich wild und elegant, eignet sie sich für alle Gartentypen, sofern der Boden im Sommer feucht bleibt.
Mitten im Sommer schenkt sie uns eine außergewöhnliche Blüte in Form von luftigen Federbüscheln in Weiß, Rot oder Rosa, die bei manchen Filipendel-Sorten bis zu 2 m hoch werden können.
Während die weiße Filipendel am weitesten verbreitet ist, bestechen die Filipendula vulgaris, die Filipendula rubra ‘Venusta’ und die Filipendula purpurea ‘Elegans’ durch ihr leuchtendes Rosa.
Pflegeleicht, widerstandsfähig gegen Krankheiten und mit heilkräftigen Eigenschaften, die häufig für Tees genutzt werden, hat diese robuste Staude nur eine einzige Voraussetzung: Feuchtigkeit.
Die Filipendel fühlt sich in Sonne oder Halbschatten wohl, in allen Arten von frischen bis feuchten Böden, in Sumpfgärten, am Wasserrand sowie in naturnahen Beeten und Mixed-Borders, die nicht austrocknen. Ganz in Nuancen und Leichtigkeit, mit minimalem Pflegeaufwand, findet sie ihren Platz in Gärten mit natürlicher Atmosphäre und erhellt jeden schattigen Winkel mit einer unvergleichlichen Strahlkraft.
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Beschreibung und Botanik
Steckbrief
- Lateinischer Name Filipendula
- Familie Rosaceae
- Gebräuchlicher Name Filipendule, reine des près
- Blüte juni bis august
- Höhe 0,30 bis 1,50 m
- Exposition Sonne, Halbschatten
- Art des Bodens Neutral, sauer, gut durchlässig
- Winterhärte -15°C
Zur großen Familie der Rosengewächse gehörend, ist die Filipendula, oft auch Mädesüß genannt, eine winterharte, rhizombildende Staude, die ursprünglich aus den Flussufern und feuchten Wiesen Nordamerikas stammt. Sie hat sich fast überall in unseren Regionen eingelebt, außer im Norden, wo sie natürlich in Gräben, an Wasserläufen, auf feuchten Wiesen oder in Auwäldern wächst.
Die Gattung umfasst etwa 10 Arten, darunter Filipendula ulmaria, die in vielen Kultivaren wie ‚Plena‘ mit gefillten Blüten und ‘Variegata’ mit panaschiertem Laub vorkommt, die Filipendula palmata (Palmblatt-Mädesüß) mit großen, handförmigen Blättern, die Filipendula purpurea (Purpur-Mädesüß) mit ‘Nana’, ihrer Zwergform, die sehr robuste Filipendula vulgaris (oder Knolliges Mädesüß), die Filipendula rubra oder Rotes Mädesüß und die Filipendula camtschatica, die über 2 Meter hoch werden kann.
Im Frühjahr zeigt die Filipendula einen aufrechten, buschigen Wuchs, manchmal etwas ausladend und sehr dicht, mehr oder weniger locker. Je nach Art variiert die Höhe der Pflanzen, einige wie Filipendula rubra ‚Venusta‘ und Filipendula palmata bilden große, strukturgebende Büsche, die bis zu 2 m hoch und 70 cm breit werden, wenn sie blühen. Andere bleiben bescheidener und werden nicht höher als 40 cm.
Einmal gut eingewurzelt, wächst diese rhizombildende Staude schnell und bildet mit der Zeit kraftvolle, nicht wuchernde Horste, die dennoch etwas ausufern können. Sie können auch selbst aussäen. Es ist eine schöne Pflanze, die sich in einem Waldrand oder am Ufer eines Teiches natürlich ausbreiten kann. Die Filipendula ulmaria trägt zur Begrünung von Uferzonen und deren Stabilisierung bei.
Aus diesem Rhizom entspringen im Frühjahr viele verzweigte Stängel, manchmal leicht purpurfarben getönt, die stabil genug sind, um ohne Stütze auszukommen. Sie tragen große, glänzende Blätter, gefiedert, mit geprägter Oberfläche, wechselständig angeordnet und an langen Stielen.
Sie sind 10 bis 45 cm lang und teilen sich in endständige Fiederblätter mit unregelmäßigen Lappen, mehr oder weniger tief eingeschnitten, und haben einige kleinere seitliche Fiederblätter, kahl oder auf der Unterseite behaart. Dieses fein zergliederte Laub ist bei der Filipendula vulgaris wie bei einem Farn gezähnt, bei anderen erinnert es an Rizinus oder einige krautige Pfingstrosen; es ist elegant und leicht. Bei der Filipendula palmata, dem Palmblatt-Mädesüß, besteht es aus großen, handförmigen, tief eingeschnittenen Blättern.
Ihre Farbe reicht von frischem Grün bis dunkelgrün. Bei Filipendula rubra sind die jungen Blätter im Frühjahr purpurrot. Bei ‚Variegata‘ ist das grüne Laub goldgelb panaschiert, bei ‚Aurea‘ durchläuft es viele Nuancen von zartem Grün und Zitronengrün im Laufe der Saison. Filipendula ‚Red Umbrellas’ hat große grüne Blätter mit sehr grafischen, dunkelpurpurnen Adern.
Die Filipendula behält dieses schöne Laub bis zum ersten Frost.
Von Mai bis September erhebt sich die Blüte in nebeligen Rispen über dieses große, zergliederte Laub. An den Enden der steifen Stängel öffnen sich fedrige Dolden von 2 bis 25 cm Durchmesser, bestehend aus vielen kleinen sternförmigen Blüten in Weiß, Gelblich-Weiß, Rot, Zartrosa, Pink (‘Venusta’) oder kräftigem Fuchsia (Filipendula purpurea), die in einem farbigen Schleier erblühen. Aus jeder Blüte ragen lange, hervorstehende Staubblätter, die der Pflanze mit fortschreitender Blüte eine zunehmend luftige Erscheinung verleihen.
Diese zarte Blüte dauert mehrere Wochen. Die verblühten Blütenstände trocknen in bräunlichen Tönen und bleiben lange Zeit auch nach der Blüte dekorativ, sogar unter Raureif.
Sie produzieren Samen, die sich leicht aussäen.
Die Pflanze verströmt einen leichten, süßen Mandelduft, der Bestäuber, insbesondere Schmetterlinge, anlockt.


Einige Kultivare mit verschiedenen Farben: Filipendula ulmaria, Filipendula palmata, Filipendula purpurea, Filipendula ‚Red Umbrellas‘, Filipendula ulmaria ‚Plena‘.
Es ist eine anspruchslose Pflanze, winterhart bis -15 °C, die in frischen, schattigen Waldrandlagen gedeiht. Sie ist unverzichtbar für schwere, feuchte Lehmböden.
Einmal etabliert, ist sie pflegeleicht und bevorzugt einen nährstoffreichen, frischen bis feuchten Boden sowie sonnige bis halbschattige Standorte.
Sie ist ideal am Rand von Teichen oder Tümpeln, in Gesellschaft anderer Feuchtgebietspflanzen, in gut bewässerten Beeten oder in frischen Wildgärten.
Sie hat auch reinigende Eigenschaften für das Wasser, in dem sie wächst. Sie wird häufig in Phytoremediationssystemen zur Filterung von Gewässern eingesetzt.
Das Echte Mädesüß oder Filipendula ulmaria ist eine Pflanze, die seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde für ihre vielen Vorzüge genutzt wird. Aromatisch würzt sie Tees und Getränke, während ihre Blütenknospen schmerzlindernde, entzündungshemmende, harntreibende, zusammenziehende und tonisierende Eigenschaften besitzen.


Die Blätter der Filipendeln sind sehr dekorativ: Filipendula purpurea ‚Alba‘, Filipendula ulmaria ‚Variegata‘, Filipendula vulgaris, Filipendula ulmaria ‚Aurea‘, Filipendula ‚Red Umbrellas‘.
Hauptarten und -sorten
Die Gattung umfasst etwa ein Dutzend Arten, darunter Filipendula ulmaria oder Mädesüß, das in vielen interessanten Sorten vorkommt, wie ‚Plena‘ mit gefillten Blüten und ‘Variegata’ mit gelb-grün panaschiertem Laub.
Die verschiedenen Arten ermöglichen es, die Höhen zu variieren (von 40 cm bis fast 2 m) und die Farben der fedrigen Blütenrispen (weiß, rosa oder rot) zu ändern.
Spektakulär durch ihre Größe kann Filipendula camtschatica unter guten Bedingungen eine Höhe von 2 m erreichen, während Filipendula palmata ‘Nana’ ausgewachsen nicht mehr als 40 cm hoch wird.

Echtes Mädesüß - Filipendula ulmaria
- Blütezeit Juli bis September
- Höhe bei Reife 1,20 m

Mädesüß Kahome - Filipendula
- Blütezeit Juli bis September
- Höhe bei Reife 40 cm

Palmblättriges Mädesüß Nana - Filipendula palmata
- Blütezeit Juli bis September
- Höhe bei Reife 40 cm

Mädesüß Venusta - Filipendula rubra
- Blütezeit August, September
- Höhe bei Reife 1,80 m

Echtes Mädesüß Variegata - Filipendula ulmaria
- Blütezeit Juli bis September
- Höhe bei Reife 60 cm

Echtes Mädesüß Plena - Filipendula ulmaria
- Blütezeit Juli bis September
- Höhe bei Reife 1 m

Kamtschatka-Mädesüß - Filipendula camtschatica
- Blütezeit August bis Oktober
- Höhe bei Reife 2,50 m

Palmblättriges Mädesüß - Filipendula palmata
- Blütezeit Juli bis September
- Höhe bei Reife 1 m

Rotblühendes Mädesüß Elegans - Filipendula purpurea
- Blütezeit Juli bis September
- Höhe bei Reife 70 cm

Mädesüß Red Umbrellas - Filipendula
- Blütezeit Juli, August
- Höhe bei Reife 70 cm
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Pflanzung
Wo pflanzt man die Filipendula?
Bis zu -15°C winterhart, kann die Filipendula fast überall in Frankreich gepflanzt werden – ihre einzige Anforderung ist ein feuchter Boden, sie verträgt keine Trockenheit oder trockene Böden. In warmen Regionen hält sie sommerliche Hitze aus, solange der Boden stets frisch, aber nicht durchnässt bleibt. Ein frischer Boden ermöglicht ihr ein kräftiges Wachstum.
Sie gedeiht in feuchten Gebieten in voller Sonne, wenn der Boden feucht bleibt, oder im Halbschatten in warmem Klima, unter dem schützenden Blätterdach von Laubbäumen oder Sträuchern.
Anspruchslos kommt sie mit normalem Boden zurecht, neutral bis sauer, sogar schweren. Doch in nährstoffreichem, humosem Boden wird sie am üppigsten, am höchsten und am blühfreudigsten.
Sie entfaltet ihre volle Pracht am Rand eines feuchten Waldgebiets, an Teichrändern oder Tümpeln, die sie mit ihrer leuchtenden Blüte erhellt. Sie eignet sich hervorragend zur natürlichen Ansiedlung in Waldgebieten. Besonders beeindruckend wirkt sie in Gruppenpflanzungen.
Die höchsten Filipendula-Arten (Filipendula rubra, Filipendula camtschatica) bilden große, strukturgebende Büsche im Hintergrund von Beeten. Kleinere Filipendula-Sorten (‘Kahome‘, ‘Nana‘) sind ideal für kleine Gärten und verleihen Beeten und Rabatten Leichtigkeit.
Wann pflanzt man die Filipendula?
Pflanzen Sie die Filipendula im Frühjahr von Februar bis April, sobald kein Frost mehr herrscht, oder im Herbst von September bis Oktober, nach den heißen Sommermonaten.
Wie pflanzt man eine Filipendula?
Im Freiland
Pflanzen Sie 3 bis 5 Pflanzen pro m², mit einem Mindestabstand von 30 bis 50 cm, damit sie sich gut entwickeln können. Für einen schönen Effekt am Teichrand empfiehlt sich eine Pflanzung in kleinen Gruppen.
- Heben Sie ein Pflanzloch aus, das 2- bis 3-mal so breit wie der Wurzelballen ist
- In magerem Boden geben Sie reifen Kompost in das Pflanzloch
- Setzen Sie den Wurzelballen auf Höhe des Wurzelhalses ein, er sollte bündig mit der Bodenoberfläche abschließen
- Füllen Sie Erde auf und drücken Sie sie fest
- Gießen Sie gründlich und anschließend im Sommer regelmäßig, um das Anwachsen zu fördern
- Halten Sie den Boden mit organischem Mulch im Sommer feucht
Filipendula im Topf kultivieren
Wählen Sie eine kleinwüchsige Sorte (‘Nana‘). Noch mehr als im Freiland benötigt die Filipendula im Topf viel Wasser. Pflanzen Sie sie in einen großen Kübel mit einer Mischung aus Blumenerde und stets feuchtem Kompost. Legen Sie eine gute Drainageschicht (Kies oder Blähton) unten in den Topf. Mulchen Sie und gießen Sie regelmäßig, ohne das Substrat austrocknen zu lassen. Düngen Sie während der Blüte regelmäßig mit organischem Dünger.
Pflege, Schnitt und Behandlung
Die Filipendula ist eine Staude, die anspruchslos ist, solange sie nicht unter Wassermangel leidet. Sie gedeiht am besten in feuchtem Boden: In den ersten Frühjahren und Sommern sollten Sie sie reichlich gießen. Bei besonders trockenen Sommern täglich gießen, aber ohne Staunässe zu verursachen. Am Rand eines Gewässers ist kein Gießen notwendig. Bringen Sie eine gute Schicht organischen Mulch um die Pflanze an, um die Verdunstung zu reduzieren.
Im Herbst können Sie eine oder zwei Schaufeln Kompost an die Basis der ruhenden Rhizome geben.
Entfernen Sie regelmäßig verblühte Blüten direkt über dem Laub, um die Blütezeit zu verlängern, oder lassen Sie sie an der Pflanze trocknen, um sie den ganzen Winter über zu erhalten.
Ende Winter oder Ende Herbst schneiden Sie die Horste bodennah zurück. Falls Ihre Filipendula zu wuchern beginnt, können Sie das Wachstum der Horste begrenzen, indem Sie die Rhizome abstechen.
Blütenernte
Die Blüten der Mädesüß (Filipendula ulmaria) sind köstlich und heilsam in Tees. Sie können die blühenden Spitzen ernten, sobald die Blüten sich öffnen, wenn Sie möchten.
Trocknen Sie sie im Schatten und geschützt vor direkter Sonne. Bewahren Sie sie anschließend in einem Papiertütchen oder einem Glas auf.
Mögliche Krankheiten und Schädlinge
Nie krank, die Filipendula ist eine robuste Pflanze, die weder von Krankheiten noch von Schädlingen befallen wird. Sie ist die perfekte Staude für Gartenanfänger.
Vermehrung
Die Mädesüß lässt sich sehr einfach durch Teilung der Horste vermehren, nach etwa 3 bis 5 Jahren, wenn die Pflanze gut eingewachsen ist, der Wurzelstock aber noch nicht zu schwer zu handhaben ist.
- Im März, mit einem Spaten, einige Rhizome mit mindestens einem Auge ausgraben, bevor die Blätter wieder erscheinen
- Diese Teile sofort im Garten in gut gelockerte, frische Erde einpflanzen, das Anwachsen gelingt leicht
Kombinieren
Die Filipendula oder Mädesüß ist die unverzichtbare, luftige Staude, um schattige Bereiche in einer üppigen Atmosphäre zu beleben. Ihre elegante, fedrige Silhouette, das üppig geschnittene Laub und die pastellrosa, weiß-cremefarbenen oder rosafarbenen Blütenstände verleihen viel Leichtigkeit in der Nähe eines Teichs, in einem feuchten Beet oder in einem frischen Staudenbeet. Sie verleiht den Charme verschwommener Gärten mit ländlichem Flair oder Wiesenstil, denen sie Atem, Helligkeit und Farbe verleiht.


Ein Beispiel für eine natürliche Kombination: Monarda ‘Scorpion’, Deschampsia cespitosa, Veronicastrum virginicum ‘Fascination’, Euphorbia waldsteinii ‘Betten’, Filipendula palmata.
Ob sie fast 2 m hoch wird (Filipendula camtschatica oder F. rubra ‚Venusta‘) oder von bescheidenerer Größe (‚Nana‘, F. vulgaris ‚Kahome‘), sie passt sich allen schattigen und frischen Dekors an und kann sowohl eine strahlende Rolle im Hintergrund eines Beets spielen, wo sie einen farbigen Nebel erzeugt, als auch als luftige, blühende Masse für die Ränder eines feuchten Beets in Gesellschaft von Stauden-Geranien, bodendeckenden Polygonum-Arten, die Feuchtigkeit lieben, und Heucheren.
Am Rande eines Teichs oder Ufers harmoniert sie mit Stauden für feuchte Uferzonen, wie japanischen Iris, Geißbärten, Wasserdosten, der chinesischen Lysimachia, Pestwurz und Knöterich.
In einem wilden Garten im Hintergrund eines Beets harmonieren ihre luftigen, rosa oder weißen Blütenstände perfekt mit den mauve-, lila-, lavendel- und anderen kühlen Tönen von Prachtspieren und Weiderich.


Eine Idee für eine Kombination in stets feuchtem Boden: Filipendula rubra ‚Venusta‘, Iris hollandica ‚Blue Magic‘, Astilbe simplicifolia ‚Pink Lightning‘, Astilbe simplicifolia ‚Hennie Graafland‘ und Primula bulleyana.
Während sie mit ähnlichen Formen wie Prachtspieren harmoniert, bildet sie einen Kontrast zu den markanteren Konturen eines Hosta Sun Power oder den grafischen Blättern von Seggen und Farnen.
Sie lässt sich leicht mit Monarden und anderen Stauden mit üppigem Laub wie der Akanthus mollis oder dem Palmblatt-Rhabarber kombinieren.
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