
Spinnenblume, Cleome: Aussaat, Pflanzung und Pflege
Inhaltsverzeichnis
Die Spinnenpflanze in wenigen Worten
- Die Spinnenpflanze ist eine der anmutigsten einjährigen Blumen
- Ihre originelle Blüte dauert den ganzen Sommer über
- Mit schnellem Wachstum verleiht sie in einer Saison Volumen und Farbe
- Sie liebt Sonne, Wärme und kühle Füße
- Perfekt für romantische Kübelbepflanzungen und um Leichtigkeit in Beete zu bringen
Das Wort unserer Expertin
Die Spinnenblume (Cléome), auch bekannt als Cleome spinosa oder Rosa Spinnenblume, ist eine einjährige, hochwachsende Pflanze mit einer langen, grazilen Blütezeit, deren lange Staubblätter ihr ein besonderes Aussehen verleihen. Als nicht winterharte Pflanze ist die Spinnenblume der Star der Beete mit ihrem vergänglichen Charme, der jedes Jahr neu gestaltet werden kann, für einen sich wandelnden und lebendigen Garten.
Außerordentlich raffiniert entfalten sich ihre weißen, rosa, purpurnen oder rosaroten Blüten, gekrönt von hervorstehenden Staubblättern, den ganzen Sommer über in den Beeten, von Juni bis zum Herbstanfang ohne Unterbrechung.
Mit ihrer stolzen und einzigartigen Silhouette, ihren zarten Farbtönen und ihrem üppigen Laub ist sie unverzichtbar in sommerlichen Arrangements mit romantischer, exotischer oder wilderer Inspiration.
Von der Cleome spinosa, auch als Dornige Spinnenblume (oder Cléome hassleriana) bekannt, bis hin zur weißen Spinnenblume oder der Sorte ‘Senorita Rosalita’ mit ihren schönen rosa-lila Blütentrauben, ist die Spinnenblume unentbehrlich, um Höhe und Leichtigkeit in die Beete zu bringen.
Die Spinnenblume gehört zu den leistungsstärksten Einjährigen, um in einer Saison ein üppig blühendes Beet am Rand eines Strauchbeets, einen zugleich dichten und luftigen Hintergrund oder einen romantischen Kübel zu gestalten.
Diese einjährige Pflanze tropischen Ursprungs wird sich als äußerst produktiv erweisen, sofern sie in voller Sonne in einem fruchtbaren, lockeren, frischen und gut durchlässigen Boden gepflanzt wird.
Entdecken Sie schnell unsere Spinnenblumen in Mini-Plugs oder unsere Kollektion an Spinnenblumensamen, diese pflegeleichte Einjährige, die auch ungeduldige Gartenanfänger begeistern wird!
Beschreibung und Botanik
Steckbrief
- Lateinischer Name Cléome, Cleome pungens, syn. Cleome spinosa, syn. Cleome hassleriana
- Familie Capparaceae
- Gebräuchlicher Name cléome, fleur araignée, plante araignée
- Blüte de juin jusqu’à l’automne
- Höhe 0,60 à 1,50 m
- Exposition Soleil
- Art des Bodens Tous, bien drainés
- Winterhärte non rustique
Die Spinnenblume, auch „Cleome“ genannt, stammt ursprünglich aus den sandigen Ebenen und Tälern der tropischen Regionen Südamerikas. Da sie frostempfindlich ist, wird sie in unseren Klimazonen als einjährige Pflanze kultiviert, da sie Temperaturen unter 6-8°C nicht verträgt. Wie ihr Verwandter, der Kapernstrauch, gehört sie zur Familie der Kaperngewächse (Capparaceae) und ist in anderen Teilen der Welt verwildert, wo sie auf Brachflächen und an Hängen in niedrigen Lagen wächst.
Die Gattung umfasst etwa 150 Arten, aber nur die Art Cleome spinosa, auch als Stachelige Spinnenblume bekannt (Syn. Cleome pungens, C. hassleriana), aus der zahlreiche Sorten hervorgegangen sind, wird in unseren Breiten kultiviert.
Mit ihrem schnellen Wachstum bildet die Spinnenblume rasch einen schönen, buschigen und dichten Horst, der aufrecht wächst und über 1 m hoch sowie bis zu 45 cm breit werden kann.
An den hohen, verzweigten, behaarten bis stacheligen und leicht klebrigen Stängeln entfalten sich große, handförmige Blätter von 10 bis 12 cm Länge mit gekerbten Rändern. Diese sind an langen, stacheligen Blattstielen befestigt und in 3 bis 7 ovale bis lanzettliche, flaumige Fiederblätter unterteilt, die in einer langen, spitzen Spitze enden. Einige Sorten sind stachellos. Das feine, sommergrüne Laub in frischem bis dunklem Grün verschwindet in der kalten Jahreszeit.
Auf dieser üppigen, kompakten und doch sehr luftigen Vegetation erscheinen erstaunliche Blütenstände, die durch ihre Architektur und Leichtigkeit beeindrucken. Reichlich und zart, blühen sie von Juni bis zum ersten Frost.
In lockeren, endständigen Büscheln angeordnet, überraschen die Blüten durch ihre kunstvolle Struktur.
Jede Blüte öffnet sich zu vier zarten Blütenblättern, aus deren Mitte sehr lange, hervorstehende Staubblätter entspringen – schlank und elegant, die Blütenkrone weit überragend. Diese markanten Filamente verleihen der Pflanze ein zerzaustes und raffiniertes Aussehen, das an die Blüten des Senfs erinnert.
Mit ihrer besonders langanhaltenden, spinnenartigen Blüte zählt die Spinnenblume zu den schönsten einjährigen Blumen. Die zahlreichen Blüten haben einen Durchmesser von 1 bis 10 cm und variieren je nach Sorte in den Farben reinweiß, rosa, lila und violett. Einige Sorten wie Cleome spinosa ‚Sparkler Blush‘ tragen zweifarbige Blüten in hellrosa und weiß.
Die zarten, wilden Blütenstände eignen sich hervorragend als Schnittblumen in sommerlichen Sträußen.
Nach der Blüte bilden sich ebenso originelle Früchte: lange, behaarte grüne Schoten von 6 bis 12 cm Länge, die an den Blütenstielen hängen und sich unter den Blüten entwickeln. Oft sind im Spätsommer noch Blüten und Früchte gleichzeitig zu sehen. Einige Hybriden sind steril und bilden weder Schoten noch Samen aus!
Diese Schoten enthalten zahlreiche Samen und färben sich beim Trocknen dunkelbraun bis schwarz. Die schlanken, länglichen Samen, die an Spinnenbeine erinnern, haben der Pflanze den Spitznamen „Spinnenblume“ eingebracht.
Die Spinnenblume bevorzugt einen sonnigen, windgeschützten Standort, da starke Winde ihre Stängel knicken könnten. Sie gedeiht am besten in nährstoffreichen, lockeren, stets frischen und gut durchlässigen Böden.
Mit ihren grazilen, hohen Stängeln und der luftigen Blüte verleiht die Spinnenblume dem Garten Atmosphäre, Bewegung und Höhe. Vielseitig einsetzbar, eignet sie sich ideal für romantische Kübelbepflanzungen oder um Leichtigkeit und Struktur in Beete und Staudenrabatten zu bringen.
Hauptarten und -sorten
Die Stammart Cleome pungens oder Stachelige Spinnenpflanze hat mehrere Synonyme (syn. C. spinosa, C. hassleriana), obwohl es sich eigentlich um dieselbe Art handelt. Sie bietet interessante Hybriden und Sorten wie ‚Colour Fountain‘ und die der ‚Queen‘-Gruppe, die bei uns in Samentütchen oder als Minitöpfe erhältlich sind. Während die meisten stachelige Stängel haben, ist ‚Senorita Rosalita‘ eine dornenlose Sorte.

Spinnenpflanze Senorita Rosalita - Cleome
- Blütezeit August bis Oktober
- Höhe bei Reife 70 cm

Spinnenpflanze Violet Queen (Samen) - Cleome
- Blütezeit Juli bis November
- Höhe bei Reife 1 m

Spinnenpflanze Rose Beauty (Samen) - Cleome
- Blütezeit Juli bis November
- Höhe bei Reife 1 m

Spinnenpflanze White Queen (Samen) - Cleome
- Blütezeit Juli bis November
- Höhe bei Reife 1 m

Spinnenpflanze Senorita Blanca - Cleome
- Blütezeit August bis November
- Höhe bei Reife 80 cm

Spinnenpflanze Helen Campbell (Samen) - Cleome
- Blütezeit Juli bis November
- Höhe bei Reife 1,20 m

Spinnenpflanze Colour Fountain Mix (Samen) - Cleome
- Blütezeit Juli bis November
- Höhe bei Reife 1 m

Spinnenpflanze Senorita Carolina - Cleome
- Blütezeit Juni bis November
- Höhe bei Reife 60 cm

Kollektion von 3 Senorita-Spinnenblumen
- Blütezeit Juli bis November
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Spinnenblumen pflanzen
Wo sollte man die Spinnenblume pflanzen?
Obwohl diese einjährige Pflanze Sonne und Wärme bevorzugt, kommt sie auch in weniger milden Regionen zurecht, da sie Böden schätzt, die im Sommer frisch bleiben. Frostempfindlich stirbt sie schnell ab, sobald die Temperaturen unter 2°C fallen, weshalb sie in unseren Gärten als Einjährige kultiviert wird.
Die Spinnenblume wächst in der Sonne und windgeschützt: Wenn Sie eine unschöne Stütze vermeiden möchten, sollten Sie ihr einen Platz geben, der vor starken Winden geschützt ist, die die Stängel umknicken lassen könnten.
Sie benötigt einen nährstoffreichen, leichten, sandigen und gut durchlässigen Boden.
Die Spinnenblume bildet den ganzen Sommer über einen grünen und blühenden Busch. Sie ist die Einjährige, die man im Hintergrund oder in der Mitte von Beeten einsetzt, um in einer Saison Volumen zu schaffen.
Damit ihre Blütenstände nicht mitten im Beet umfallen, sollten Sie die höchsten Sorten am besten mit anderen Pflanzen und Sträuchern kombinieren, an denen sie Halt finden.
In Reihen gepflanzt, verschönert sie auch sonnige Wegränder oder grenzt Gemüsebeete oder Obstquartiere ab. Man kann sie auch in üppigen Reihen als Schnittblumen kultivieren. Sie eignet sich auch für schöne, romantische Pflanzkübel.
Wann sollte man die Spinnenblume pflanzen?
Die Pflanzung der Spinnenblume im Topf erfolgt im Frühjahr, im April oder Mai, sobald die ersten Sonnenstrahlen den Boden erwärmen.
Nach Erhalt pflanzen Sie unsere Jungpflanzen in Minitöpfen um und lagern sie geschützt (Wintergarten, Gewächshaus, Frühbeet…) bei Temperaturen über 14°C für einige Wochen, bevor Sie sie ins Beet setzen, sobald keine Frostgefahr mehr besteht.
Säen Sie die Samen der Spinnenblume von Mitte Januar bis Mitte März, halten Sie sie warm und warten Sie, bis die Fröste vorbei sind, um die Jungpflanzen im Mai direkt ins Freiland zu verpflanzen.
Wie pflanzt man Spinnenblumen?
- Im Freiland
Für eine schöne Wirkung empfiehlt sich eine Gruppenpflanzung oder die Kombination mit anderen großen Sommerblumen. Rechnen Sie mit 4-5 Töpfen pro m² – angesichts des starken Wuchses dieser Einjährigen reicht das für einen schönen Effekt. Setzen Sie die Pflanzen im Abstand von 40 cm. Der Boden sollte leicht, locker und humusreich sein. Bringen Sie unbedingt eine Schicht Pflanzerde und Kies in Böden ein, in denen Wasser zur Staunässe neigt. Einige Sorten benötigen möglicherweise eine Stütze.
- Lockern Sie den Boden gut auf
- Verbessern Sie ihn mit einer guten Portion gut verrottetem Kompost
- Setzen Sie den Topf ein und füllen Sie das Loch
- Drücken Sie fest an, ohne die Pflanze zu beschädigen
- Mulchen Sie, sobald die Pflanzen etwa 30 cm hoch sind, um den Boden im Sommer frisch zu halten – das garantiert eine längere Blüte
- Gießen Sie an und wässern Sie bei Trockenheit
- Spinnenblume im Topf
Das Substrat muss sehr durchlässig sein, um Staunässe zu vermeiden. Stellen Sie sie in die volle Sonne in einen großen Topf mit mindestens 30 cm Durchmesser. Möglicherweise müssen Sie die Stängel stützen.
- Bringen Sie eine gute Drainageschicht (Kies oder Blähton) an
- Pflanzen Sie in eine Mischung aus sandiger Erde und Kompost
- Mulchen Sie den Fuß
- Gießen Sie regelmäßig und lassen Sie das Substrat nie zwischen den Wassergaben austrocknen
Wie sät man die Spinnenblume (Cleome) aus?
In der Anzuchtkiste
Die Spinnenblumensamen werden früh unter frostfreiem Schutz ausgesät, von Februar bis Mitte März.
- Säen Sie die Spinnenblumensamen in einer Anzuchtkiste in lockere Anzuchterde
- Bedecken Sie die Samen nur leicht
- Stellen Sie die Aussaat an einen warmen (mind. 20°C) und hellen Ort
- Halten Sie die Erde bis zum Auflaufen der Sämlinge feucht
- Pikieren Sie die Sämlinge in einzelne Töpfe, wenn sie etwa 3 cm hoch sind
- Pflanzen Sie sie im Mai ins Freiland, sobald keine Frostgefahr mehr besteht
Aussaat direkt ins Freiland
In gut vorbereiteter Erde (mischen Sie 80% Blumenerde und 20% Sand) und angereichertem Boden säen Sie direkt an Ort und Stelle im Mai, wenn kein Frost mehr droht. Drücken Sie die Samen 1 cm tief in die Erde und bedecken Sie sie mit Erde. Drücken Sie leicht an und gießen Sie, um die Erde bis zum Auflaufen feucht zu halten, was zwischen 12 Tagen und 1 Monat dauern kann, wenn die Temperaturen nicht schnell genug steigen. Vereinzeln Sie die Sämlinge, damit die jungen Spinnenblumen genug Platz zur Entwicklung haben.
→ Mehr über die Aussaat von Spinnenblumen in unserem Tutorial erfahren!
Pflege und Wartung
Die Spinnenblume benötigt so gut wie keine Pflege: Achten Sie lediglich darauf, dass das Substrat nicht austrocknet.
Gießen Sie sehr regelmäßig, bei großer Hitze sogar zweimal pro Woche, und zwar direkt an den Wurzelbereich, nicht auf die Blätter. Mulchen Sie mit einer 2 cm dicken Schicht aus Stroh oder Torf, um die Feuchtigkeit den ganzen Sommer über zu halten. Gegebenenfalls können Sie einmal im Monat Flüssigdünger verabreichen.
Stützen Sie die Stängel größerer Spinnenblumen bei Bedarf, wenn die Pflanze wächst. Entfernen Sie verwelkte Blüten, um die Bildung neuer Blüten anzuregen und die Blütezeit zu verlängern. Reißen Sie die Pflanze aus, sobald sie mit den ersten Frösten zu welken beginnt. Vergessen Sie nicht, Handschuhe zu tragen, wenn Sie sie anfassen, denn ihre Dornen sind ebenso unauffällig wie stechend!
Mögliche Krankheiten und Schädlinge
Die Spinnenblume ist weder anfällig für Krankheiten noch für Schädlingsbefall. Gelegentlich kann sie jedoch Mehltau bekommen: Sprühen Sie in diesem Fall Brennnesseljauche.
Vermehrung
Die Spinnenblume kann zwar durch Stecklinge vermehrt werden, aber die Aussaat ist die einfachste Methode – sie neigt sogar zur Selbstaussaat! Die Aussaat erfolgt im Spätwinter in Saatschalen unter warmem Frühbeet oder im Gewächshaus, möglichst früh im Frühjahr. Verwenden Sie dabei gut ausgereifte Samen, die zwischen Mitte August und Ende September geerntet werden, sobald sie sich dunkelbraun verfärben, bevor sie abfallen. Alternativ können Sie auch Samentütchen verwenden.

Die Samenkapseln der Spinnenblume enthalten zahlreiche Samen.
Kombinieren
Vielseitig einsetzbar, blüht die Spinnenblume den ganzen Sommer über in naturnahen Beeten, Wegrändern oder englischen Mixed-Borders. Mit ihren langen, grazilen Stängeln ist sie ein Muss in romantisch oder wild inspirierten Pflanzungen.

Eine Gestaltungsidee für ein Naturbeet: Blüten der Cleome spinosa ‚Cherry Queen‘ kombiniert mit aufrecht stehenden Amaranthen wie Amaranthus ‚Fat Spike‘.
In Gruppen gepflanzt (statt einzeln) verleiht sie einem Beet Höhe, Fülle und Leichtigkeit – ob kontrastreich oder in pastellfarbener Harmonie.
Spinnenblumen harmonieren perfekt in der Höhe mit Patagonischem Eisenkraut, Kosmeen, Pfingstrosen oder anderen hochwachsenden Sommerblühern, mit denen sie reizvolle Blütenform-Kontraste bilden.
In üppigen Sommerbeeten platzieren Sie sie besser im Hintergrund, kombiniert mit Stauden und Einjährigen wie Freesien, Dahlien oder Prachtkerzen.
Höhere Sorten benötigen eventuell eine Stütze. Besser ist ein windgeschützter Standort vor verzweigten Sträuchern: Als ideale Begleiter spätblühender Rosen wie Chinarosen oder Moschus-Hybriden zaubern sie raffinierte Vordergründe für bezaubernde Spätsommerszenen.
Die filigranen Blüten der Spinnenblume passen hervorragend zu Ziergräsern wie Federborstengräsern oder hohen Chinaschilf-Sorten.


Eine luftig-leichte Kombination: Cleome hassleriana (besonders reizvoll auch mit den zarten weißen Blüten der Cleome hassleriana ‚Helen Campbell‘) und Pennisetum alopecuroides ‚Herbstzauber‘.
Für exotische oder romantische Kübelpflanzungen kombinieren Sie sie mit Tibouchinen oder Clarkien.
→ Entdecken Sie weitere Kombinationsideen mit Spinnenblumen in unserem Ratgeber!
Nützliche Ressourcen
- Die Welt der Einjährigen ist unendlich – entdecken Sie, welche Sie mit der Spinnenblume kombinieren können!
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