

Affenbrotbaum (Samen) - Adansonia digitata


Affenbrotbaum (Samen) - Adansonia digitata
Affenbrotbaum (Samen) - Adansonia digitata
Adansonia digitata
Affenbrotbaum, Baobab
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Beschreibung
Die Adansonia digitata, besser bekannt als Affenbrotbaum, ist ein majestätischer Baum der trockenen Regionen Afrikas. Wegen seiner zentralen Rolle in lokalen Traditionen auch „Arbre à palabres“ genannt, trägt er den Beinamen „Florettseidenbaum“ aufgrund seines bauchigen Stamms, der Wasser speichern kann. Obwohl er in unseren Klimazonen weder blüht noch Früchte trägt, kann er im Topf kultiviert werden, wo er sein einzigartiges Aussehen behält. Pflegeleicht passt er sich gut der Zimmerkultur an, wie ein Rückschritt. An schönen Tagen genießt er einen Aufenthalt im Freien auf einem Balkon oder einer Terrasse, solange die Nachttemperaturen mild bleiben. Ab September sollte er jedoch in einen beheizten Raum gebracht werden, um ihn vor Kälte zu schützen.
Nach botanischer Klassifikation gehört die Adansonia digitata zur Familie der Bombacaceae oder Malvaceae. Er wächst hauptsächlich in trockenen Savannen, die sich vom Sahel im Westen Afrikas bis zum Transvaal in Südafrika erstrecken. Dieser Baum spielt eine Schlüsselrolle in seinem Ökosystem: Er liefert Wasser und Nahrung für viele Tierarten und bietet wertvollen Schutz. Lokale Gemeinschaften nutzen auch seine Blätter, Früchte und Samen zur Ernährung. Sein Holz ist jedoch zu schwammartig, um genutzt zu werden. Einige Affenbrotbäume erreichen beeindruckende Alter von über 2.000 Jahren. In unseren Breiten wird die Topfkultur bevorzugt, insbesondere als Zimmerbonsai. In seiner natürlichen Umgebung kann der Affenbrotbaum je nach Klima- und Bodenbedingungen zwischen 3 und 20 Metern hoch werden. Im Topf kultiviert und regelmäßig geschnitten, bleibt er deutlich kompakter und überschreitet meist nicht 2,50 m Höhe bei einer Breite von 1,50 m. Sein massiver, schwammartiger Stamm ermöglicht es ihm, Wasser für Trockenperioden zu speichern. Die Rinde ist anfangs braun und leicht glänzend, wird aber mit dem Alter gräulicher. Vom Stamm gehen dicke Zweige ab, die sich zu einer breiten, ausgebreiteten Krone verzweigen, die an ein umgekehrtes Wurzelsystem erinnert. Der Affenbrotbaum verliert sein Laub während der Trockenzeit, ein natürlicher Zyklus, der in unseren Klimazonen beachtet werden muss, um Fäulnis der fleischigen Wurzeln zu vermeiden. Seine tiefgrünen Blätter sind an jungen Pflanzen einfach, später mit 5 bis 7 Fiederblättchen. In der Natur erscheint die Blüte erst nach etwa zehn Jahren. Kurz vor der Regenzeit bildet er große, weiße Blüten, die an langen Stielen hängen. Ihr Zentrum besteht aus einem dichten Büschel Staubblätter, aus dem der Stempel herausragt. Diese Blüten, die sich nur nachts öffnen, locken Flughunde an, die durch ihre Vorliebe für reichlich Nektar und ihre Empfindlichkeit für den besonderen Duft der Blume die Bestäubung sicherstellen. Nach der Bestäubung entwickelt der Affenbrotbaum längliche Früchte mit dicker Schale, die nahrhaftes Fruchtfleisch, reich an Vitaminen und Kalzium, sowie essbare ölhaltige Samen enthalten. Es ist durchaus möglich, sie zu säen, um mehrere Affenbrotbäume kostengünstig zu erhalten, was eine recht unterhaltsame Aktivität ist.
Mit seinem skulpturalen Stamm und seinem einzigartigen Aussehen ist der Affenbrotbaum eine wunderbare Zimmerpflanze, perfekt für eine exotische oder moderne Atmosphäre. Er harmoniert hervorragend mit anderen grafischen Pflanzen wie Agaven, dem Geldbaum Crassula ovata 'Minor' oder der Paradiesvogelblume (Strelitzia reginae) auf einer Terrasse oder in einem Wintergarten.
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Blüte
Laub
Hafen
Botanik
Adansonia
digitata
Malvaceae
Affenbrotbaum, Baobab
Westafrika
Sonstige Adansonia - Affenbrotbaum
Alles ansehen →Pflanzung & Pflege
Bevor Sie die Samen des Baobabs (Adansonia digitata) säen, ist es wichtig, sie richtig vorzubereiten, um die Keimung zu optimieren. Da ihre Schale besonders hart ist, ist eine Skarifizierung notwendig. Dabei wird die Hülle leicht mit einer Feile oder Sandpapier angeritzt, bis das hellere Endosperm sichtbar ist, ohne das Innere zu beschädigen. Nach diesem Schritt müssen die Samen für 24 bis 48 Stunden in warmem Wasser (ca. 30°C) eingeweicht werden. Um die Temperatur konstant zu halten, kann eine Thermosflasche hilfreich sein. Falls die Samen nach dieser Zeit nicht aufgequollen sind, kann der Vorgang wiederholt werden.
Das Substrat sollte leicht und gut drainierend sein. Eine Mischung aus 50 % Aussaaterde und 50 % Vermiculit oder Perlit ist ideal. Vor der Aussaat empfiehlt es sich, das Substrat leicht anzufeuchten, ohne es zu durchnässen. Die Samen sollten etwa 3 cm tief in Plastikbecher gepflanzt werden, da Torftöpfe zu viel Feuchtigkeit speichern. Wenn mehrere Samen in einem Behälter gesät werden, sollte ein Abstand von mindestens 5 cm eingehalten werden. Nach dem Einsetzen wird das Substrat leicht angedrückt und mit etwas Wasser besprüht, um eine gute Feuchtigkeit zu gewährleisten.
Die Samen keimen in der Regel innerhalb von 7 bis 14 Tagen, wenn sie in einer warmen und hellen Umgebung mit einer Temperatur zwischen 25 und 30°C platziert werden. Ein Mini-Gewächshaus kann helfen, ein konstantes Klima zu erhalten und die Keimung zu fördern. Die Feuchtigkeit des Substrats sollte überwacht werden, wobei darauf zu achten ist, den Boden nicht zu durchnässen. Sobald die jungen Pflanzen nach den Keimblättern ihre ersten echten Blätter entwickelt haben, sollten sie in einzelne Töpfe mit etwa 5 cm Seitenlänge umgepflanzt werden. Dabei ist die Pfahlwurzel vorsichtig zu behandeln, um sie nicht zu beschädigen.
Alle unsere Kultivierungstipps finden Sie in "Adansonia - Baobab: Pflanzen und Pflegen"
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.