
Potscaping oder Topfgarten: Ein modularer und mobiler Garten
Die Kunst und Weise des Gärtnerns in Töpfen und Kübeln
Inhaltsverzeichnis
Unter den englischen Begriffen, die nach und nach in die Gartenwelt Einzug halten – wie etwa Foodscaping oder Slow Gardening – gibt es nun einen weiteren Anglizismus für unsere Außenbereiche: das Potscaping oder Container Gardening, das wir hierzulande schlicht als Topfgarten bezeichnen.
Dieses Konzept spricht jeden an und meint genau das, was es verspricht: eine Sammlung von Pflanzkübeln, oft in kleinen Räumen platziert, die einen Garten nachahmen sollen. Diese Mini-Gärten gehören zu den schönsten Vertretern in städtischen Gebieten. Doch nichts spricht dagegen, sich auch auf der Terrasse des Hauses, in einem kleinen Hof oder sogar in einer Gartenecke einer schönen Topfsammlung zu widmen. Es ist ein Trend, der in den sozialen Medien präsent ist, obwohl er nicht neu ist und von Stadtbewohnern oder gestressten Gärtnern schon lange als alternative Gartenidee erkundet wird.
Wie lassen sich Ihre Töpfe am schönsten in Szene setzen? Welche Tricks sollten Sie kennen, um aus Ihrem Topfgarten die perfekte Illusion eines echten Gartens zu machen? Hier sind einige Tipps und Ideen, die Sie sich merken sollten!
Was genau ist Potscaping oder Topfgarten?
Der Begriff Potscaping ist eine Kombination aus den englischen Wörtern „pot“ (Topf) und „landscaping“ (Gartengestaltung) und bezeichnet die Kunst des Gärtnerns in Töpfen. Dieses Neologismus entstand Ende der 1990er Jahre durch Marjorie Mason Hogue, eine kanadische Gärtnerin. Sie prägte diesen Begriff und trug dazu bei, dieses Konzept in Europa und Kanada zu verbreiten, insbesondere durch ihr Interesse an der Pflanzung einjähriger Pflanzen (Anm. d. Red.: Ihr Buch Amazing Annuals gilt als Referenzwerk). Damals sprach sie von „Container Garden„, was man als Topfgarten oder Garten in Töpfen übersetzen könnte.
Beim „Potscaping“ geht es also darum, einen Garten durch eine Anordnung von Töpfen zu gestalten – anstelle traditioneller Beete. Diese Praxis ist besonders interessant, weil sie das Gärtnern für jedermann zugänglich macht, selbst für diejenigen, die nur über einen Balkon oder eine Terrasse verfügen. Das Konzept hat in den letzten Jahrzehnten an Beliebtheit gewonnen, dank des wachsenden Angebots an sehr dekorativen Pflanzgefäßen aus Keramik, Terrakotta und anderen innovativen Materialien, die dem Topfgarten einen ganz besonderen Charme verleihen.

Nicht nur für Hinterhöfe geeignet – Potscaping macht auch auf Terrassen eine gute Figur
Vor- und Nachteile eines Topfgartens
Meistens denkt man über die Anlage eines Topfgartens nach, weil der Boden zu flach oder von sehr schlechter Qualität ist und keine Pflanzung in die Erde erlaubt, oder wegen einer Betonplatte. Natürlich kommt man auch auf Terrassen und Balkonen darauf. Manchmal erlauben es auch das fortgeschrittene Alter oder Krankheiten nicht, ein klassisches Gartenprojekt durchzuführen und zu pflegen. Aus dieser Einschränkung ergeben sich tatsächlich viele Vorteile.
Die vielfältigen Vorteile des Topfgartens
Man könnte sogar sagen, dass ein Topfgarten fast nur Vorteile bietet! Überzeugen Sie sich selbst:
- Keine Bodenprobleme: Bei einem Potscaping-Projekt wird das gesamte Substrat in den Töpfen verwaltet, sodass man wirklich alles anbauen kann, was man möchte, ohne sich um einen zu sauren oder zu kalkhaltigen pH-Wert oder einen zu oder nicht ausreichend drainierenden Boden kümmern zu müssen. Keine Sorgen mehr über einen Gartenboden, der nicht für alle Pflanzen geeignet ist, oder einen Boden, auf dem man nicht pflanzen kann.
- Die Mobilität der Behälter ermöglicht es, sie je nach Jahreszeit zu verschieben oder sie im Sommer vor zu starker Sonneneinstrahlung zu schützen: Es ist ein mobiler Minigarten, der nach Belieben angepasst werden kann und jedes Jahr neue Experimente ermöglicht!
- Man kann sein Dekor leicht erneuern, indem man einige mehrjährige Pflanzen und Zwiebeln nach Wunsch austauscht oder bestimmte Töpfe und Pflanzkästen für einjährige Pflanzen reserviert.
- Pflanzen, die normalerweise wuchern, sind hier (endlich) eingegrenzt: Minze, Oregano, Himbeere, Gedrängtblütiger Gilbweiderich, Efeu usw.
- Zusammengestellte Töpfe schützen sich gegenseitig und schaffen ein kleines Mikroklima, das sowohl bei Hitze als auch bei Kälte effektiv ist.
- Man kann sich mit nicht winterharten Pflanzen verwöhnen, wenn man einen Raum zur Verfügung hat, um sie im Winter frostfrei unterzustellen.
- Er ist auf sehr kleinen Flächen anpassbar, wie auf Patios in Innenhöfen von Gebäuden bis hin zu Fensterbänken, die sich als echte grüne Dekorationen improvisieren lassen.
- Der Topfgarten ermöglicht es, eine sehr persönliche Welt zu schaffen, oft farbenfroh und ästhetisch dank der Materialien und Farben der Töpfe: Celadonblau, Terrakotta usw., und er passt besonders gut zu modernen Ambiente.
- Es ist auch die ideale Option für Mieter, die eine grüne Umgebung und ein kleines Nest schaffen möchten, das sich leicht mitnehmen lässt, vielleicht bis zu einem zukünftigen größeren Garten?

Selbst eine Fensterbank kann komplett begrünt werden, hier dank eines Mini-Topfgartens
Die Nachteile des Topfgartens
Es gibt kaum Risiken bei der Planung eines Topfgartens. Dennoch sollte man auf vier grundlegende Aspekte achten, denn diese Pflanzmethode ist viel weniger autark.
- Für eine regelmäßigere Bewässerung sorgen, besonders im Sommer, da das Substrat im Topf schnell austrocknet, und ein Tropfbewässerungssystem in Betracht ziehen, wenn man im Sommer längere Zeit abwesend ist. Lesen Sie dazu die Bewässerung von Topfpflanzen.
- Düngen, um den Pflanzen über die Zeit hinweg die notwendigen Nährstoffe zuzuführen.
- Große Exemplare vermeiden (Bäume sind in einem begrenzten Erdvolumen quasi tabu, alle Pflanzen sollten auf Arten oder Sorten ausgewählt werden, die für die Pflanzung in Kübeln geeignet sind).
- Die Töpfe im Winter schützen, unerlässlich, da Pflanzen in Containern viel empfindlicher sind (Mulchen der Töpfe, Wintervliese über den oberirdischen Teilen, Zusammenstellen an geschützten Wänden).
Schließlich muss man natürlich im Laufe der Jahre umtopfen, wie man Stauden im Garten teilt.
Welche Pflanzen eignen sich für einen Topfgarten?
Eine große Auswahl! Kakteen und Sukkulenten, Kräuter, kleinwüchsige Sträucher, Stauden, Ziergräser, einjährige Pflanzen für sommerliche Farbenpracht, Pflanzen für frische Substrate sind ausgezeichnete Wahlmöglichkeiten für Töpfe. Solange die Drainage stimmt, kann man sich bei seinen Lieblingspflanzen austoben, wobei man sich bewusst sein sollte, dass ihr Wuchs begrenzter ist als in Freilandpflanzung, und stets aufmerksam beim Gießen bleiben muss. Natürlich lässt sich Potscaping vom Schattengarten bis zum sonnigen Garten umsetzen, genau wie sein großes Vorbild!
Besonders empfehlenswert und interessant sind:
- Kompakte, zwergwüchsige oder säulenförmige Sorten bei Sträuchern und Obstbäumen, sie benötigen weniger Platz (wie die Stern-Magnolie, zwergwüchsige Sauerkirschen wie ‚Yamadei‘, das Chinaschilf ‚Cute One‘…)
- Kugelförmige Pflanzen oder Hochstämme: ideal für platzsparende Lösungen in beengten Verhältnissen.
- Hängende Pflanzen für Balkongeländer (Convolvulus cneorum, Mühlenbeckie…) und Kletterpflanzen wie Sternjasmin oder kleinwüchsige Waldreben.
- Langsam wachsende Sträucher, wie Japanischer Ahorn und viele Heidepflanzen.
- Pflanzen mit guter Trockenheitsresistenz und Topfeignung: Anthemis, Dianthus etc.
- Pflanzen, die mit beengten Wurzelverhältnissen zurechtkommen (Aspidistra, Schmucklilien… mehr Auswahl hier).
- Exotisch wirkende Pflanzen, die auf dem Balkon für Effekt sorgen und teilweise wintergeschützt werden müssen (Aspidistra, Cycas, Cordyline, Farfugium…)
- Eine Mischung (wie im Garten!) aus ausdauernden und sommergrünen Pflanzen für ganzjährige Struktur und Herbstfärbung. Beispielsweise Leucothoe, Skimmie oder Klebsame ‚Nanum‘ bei den Immergrünen, Physocarpus ‚Little Joker‘ bei den Laubabwerfenden.
- Sukkulenten, um Gießarbeit zu minimieren: Dieser Topfgarten sticht ins Auge und zieht alle Blicke auf sonnige Fensterbänke oder geschützte Südlagen.
- Pflanzen mit hohem Wasserbedarf, sofern in wasserundurchlässigen Töpfen gepflanzt oder im Sommer intensiv betreut: Aronstab, Canna, Sumpfeibisch, Fuchsien, Farfugium, Hostas, einige Uferpflanzen wie Gedrängtblütiger Gilbweiderich etc.
- Einjährige für sommerliche Blütenpracht.
Weitere Inspiration finden Sie in unseren Themen: Welche Pflanzen für einen modernen Balkon?, Welche Pflanzen für einen Zen-Balkon?, Welche Pflanzen für einen romantischen Balkon? und Welche Pflanzen für einen exotischen Balkon?; 7 schnellwachsende Stauden für die Topfkultur; Die besten Zwiebeln für Töpfe.

Rhododendron, Japanischer Ahorn, Purpurglöckchen und Eibe in einem kleinen Pariser Innenhof
Wie wählt man die richtigen Töpfe und Pflanzkübel aus?
Das Angebot an Töpfen, Pflanzgefäßen und Blumenkästen aller Art ist umfangreich. Einige Grundkenntnisse sind für die Kultur eines Gartens in Töpfen unerlässlich:
- Pflanzen mit tiefem Wurzelsystem sind dafür selten geeignet, aber einige Zwergrosen gedeihen sehr gut im Topf. Man passt daher die Tiefe des Topfes vor allem an die gewählte Pflanzengattung an.
- Die Größe des Topfes hängt ebenfalls von den ausgewählten Pflanzen ab und sollte ausreichend groß sein, um den Pflanzen ein Minimum an Autonomie zu gewährleisten.
- Für einen Balkon, einen kleinen Garten oder einen flexibel gestaltbaren Bereich sollten leichte Materialien bevorzugt werden: Kunstharz, Plastik oder Fiberglas, Terrakotta-Imitate…
- Auf einem Balkon oder einer Dachterrasse ist auf das Gesamtgewicht der Töpfe und die Hausordnung zu achten.
Neben dem Topf ist die Drainage durch Zugabe von Blähton oder die Wahl eines drainierenden Substrats (für Kakteen, säureliebende oder mediterrane Pflanzen) entscheidend. Wir haben dieses Thema in unserem Ratgeberbereich ausführlich behandelt: Mehr dazu erfahren Sie in unserem ABC der Topfpflanzung, und der Ölbaum in Plastiktopf, biologisch abbaubar oder aus Terrakotta.

Das überreiche Angebot an Töpfen auf dem Markt ermöglicht es, einen individuellen Topfgarten zu gestalten, farbenfroh oder dezent, traditionell oder mit moderner Wirkung
Die strategischen Plätze im Topfgarten
Wenn der Platz begrenzt ist, bietet der Topfgarten viele Vorteile und lässt sich in den unterschiedlichsten Situationen verwirklichen:
- Auf dem Balkon und der Terrasse: das ist der klassische Standort. Eine Sammlung von Töpfen wirkt hier besonders eindrucksvoll, wenn sie mit exotischen, japanisch anmutenden oder üppigen Pflanzen bepflanzt ist. Man pflegt sie besonders sorgfältig, da sie meist einen Blick aus dem Wohnbereich bietet.

Töpfe bringen stets Eleganz auf eine befestigte Fläche wie die Terrasse
- In einem Hinterhof oder einem Patio, der oft auf magische Schattenpflanzen im Topf setzt: Fatsia japonica, Hostas, Purpurglöckchen, Aspidistras, Stachellose Mahonien usw.
Hier erhellt eine Hostas-Sammlung einen Innenhof
- Am Hauseingang, inspiriert von den mediterranen Dörfern, wo Gärten oft nur aus einem kleinen Bereich mit einladenden Töpferpflanzen bestehen.
- In Hausnähe, um es mit dem Garten zu verbinden, oder direkt im Garten auf einem gepflasterten Bereich, wo sie eine eigenständige Pflanzenszene schaffen.
- Vor einer tristen Wand, um sie mit hängenden Töpfen zu verwandeln – wie in den Patios von Córdoba!
- Auf der Straße, wieder im mediterranen Stil, wo eine Reihe von Töpfen mit Sonnen- oder Schattenpflanzen je nach Exposition aufgereiht wird.
- Auf der Fensterbank: ideal für Mini-Pflanzen, eine Sammlung von Kakteen in voller Sonne, einige Kräuter in Reichweite oder einjährige Pflanzen bis zum Frost.

Der stets gelungene Effekt einer Reihe kleiner Kakteentöpfe
→ Mehr erfahren in Wie gestaltet man einen einladenden Eingang? und Einen Eingang mit Kletterpflanzen verschönern.
Wie gestaltet man am besten? Tipps und Fehler, die man vermeiden sollte
Einen Topfgarten zu gestalten beschränkt sich nicht nur auf die Auswahl der richtigen Pflanzen und Gefäße. Man sollte ihn wie einen traditionellen Garten planen, indem man eine besondere Atmosphäre hervorhebt und gleichzeitig darauf achtet, die Töpfe optimal zu platzieren, um sie in Szene zu setzen. Hier einige Tipps, um Ihren Topfgarten zu verschönern:
- Die Kunst der Topfplatzierung: Das ist das Herzstück des Themas! Eine einheitliche Materialwahl, Farbe oder Stil sind unverzichtbar, um ein Durcheinander zu vermeiden. Unterschiedliche Größen und Formen der Töpfe (kleine Gefäße, höhere und voluminösere Töpfe) verleihen Rhythmus und ermöglichen das Pflanzen völlig unterschiedlicher Pflanzentypen. Ingrid erklärt dies ausführlich in Wie arrangiert man Töpfe auf einer Terrasse?
- Mit Häufung spielen, das ist der Ansatz, den wir beim Potscaping lieben: in Massen pflanzen, mindestens fünf Töpfe, und wenn möglich in ungerader Anzahl (5,7,9).
- Den Gartenstil finden: japanisch oder mediterran, exotisch, modern oder romantisch, um ein stimmiges Thema zu schaffen. Er kann sich aus dem Material der vorhandenen Töpfe ergeben (Terrakotta für den Mittelmeerraum) oder einfach aus Ihren Vorlieben für eine Kreation.

Stufen Sie Ihre Töpfe auf einem Balkon möglichst mit Hilfe des Geländers ab, variieren Sie die Volumen unterschiedlicher Größe und richten Sie ein hübsches Regal ein
- Unterschiedliche Pflanzengrößen kombinieren: aufrechte, tafelartige, säulenförmige Pflanzen, aber auch Kletterpflanzen und hängende Pflanzen. Die gleiche Regel wie im traditionellen Garten gilt, mit den höchsten im Hintergrund und den niedrigeren im Vordergrund.
- Die Töpfe nahe beieinander platzieren und gruppieren, um Schatten und ein Mikroklima zu schaffen, zusätzlich zu einem Masseneffekt.
- Mit Vertikalität oder Erhöhung spielen (Wand, Bank, Leiter, Regale, Gitter und Hängevorrichtungen), um etwas Höhe zu bringen und den Raum optimal zu nutzen.
- Sich von den kleinen Dörfern des Mittelmeers inspirieren lassen, die oft keinen Boden haben, der für einen klassischen Garten geeignet ist.
- Kies, Granulat oder Holzbelag hinzufügen, um den restlichen, oft unschönen Boden zu bedecken.
- Ungewöhnliche oder seltene kleine Pflanzen hervorheben
- Pflanzen mit ähnlichen Wasser- und Lichtbedürfnissen kombinieren, warum nicht im selben Gefäß. Kakteen und Sukkulenten können zusammengestellt werden, ebenso wie mediterrane Kräuter.

Wie in Andalusien, Griechenland, Italien oder Marokko, lassen Sie sich von den Patios und Riads inspirieren, einer oft vertikalen Welt, die in Töpfen bepflanzt ist
Die zu vermeidenden Fehler
Es gibt einige Fallstricke bei der Pflanzung außerhalb des Bodens, die wir hier zusammenfassen:
- Wenn Sie die Pflanzen im Winter in Regionen mit kaltem Klima nicht hereinholen können, wählen Sie nur rustikale Pflanzen, da ihre Rustikalität in Töpfen geringer ist.
- In alle Richtungen gehen, mit Pflanzen, die keine Kohärenz zueinander haben: Nutzen Sie ihre Blütenfarben, ihre grafischen Blätter, um eine besondere Atmosphäre zu schaffen.
- Symmetrie vermeiden, außer bei modernen Gestaltungen.
- Töpfe umgekehrt wahllos platzieren, indem man sie stapelt.
- Ihre Pflege vernachlässigen (lesen Sie Ingrids Ratschläge in Wie man Blumentöpfe reinigt)

Die Harmonie der Materialien setzt sowohl den Topf… als auch die Pflanze in Szene!
Weiterführendes: Inspirationen und gute Lektüre
Unsere Rubrik Balkon und Terrasse erkundet die unzähligen Möglichkeiten der Topfbepflanzung. Schauen Sie rein!
Entdecken Sie weitere Bilder und Ideen für Pflanzen, die sich für Potscaping eignen, in unserem Trendbuch 2025, Seiten 26 bis 29.
Schließlich befassen sich mehrere Bücher mit dem Gärtnern in Töpfen und bieten eine Fülle an schönen Ideen und inspirierenden Fotos. Ich empfehle Ihnen unsere Auswahl in unserem Online-Buchangebot, mit diesen durchdachten Büchern:
- Ganzjährig in Töpfen gärtnern. Hof, Balkon, Terrasse oder einfach Blumenkübel von Harriet Rycroft und Andrew Maybury. Éditions Ulmer. 2024.
- Töpfe und Blumenkästen von Tiphaine Germain-Lacour und Olivia Brun. Éditions Solar. 2024.
- Der Truffaut für Balkon und Terrasse. Alles über Töpfe, Kästen und Arrangements. Patrick Mioulane. Éditions Larousse. 2008.
- Moderne kleine Gärten, von Noel Kingsbury. Editions Ulmer.
- Der Garten in Töpfen: Eine Lebenskunst, von Alain Delavie. Éditions Rustica. 2008. Vergriffen, aber auf Online-Gebrauchtbuchseiten zu finden.
- Mein Gemüsegarten in Töpfen. Von Carole Archambault. Éditions Rustica, denn der Topfgarten lässt sich auch mit Gemüse umsetzen.
- Abonnieren Sie
- Inhaltsverzeichnis

Kommentare