Abeliophyllum: Pflanzen, Pflegen und Kultivieren

Abeliophyllum: Pflanzen, Pflegen und Kultivieren

Inhaltsverzeichnis

Geändert der Mittwoch, 21. Mai 2025  durch Alexandra 10 min.

Der Abeliophyllum in wenigen Worten

  • Der Abeliophyllum ist einer der ersten Sträucher, die im Spätwinter blühen
  • Er kündigt mit seiner eleganten weißen oder rosafarbenen Blüte die Rückkehr schöner Tage an
  • Er ist eine schöne Alternative zum sehr verbreiteten Tiefgrüner Goldflieder
  • Leicht zu kultivieren, ist er ein anpassungsfähiger und rustikaler Strauch
  • Er kann als Hecke, im Beet, isoliert oder in einem großen Topf oder Kübel auf der Terrasse kultiviert werden
Schwierigkeit

Das Wort unserer Expertin

Das Abeliophyllum distichum, oder Goldglöckchen, ist ein noch wenig bekannter Zierstrauch, der jedoch mit seiner frühen Blüte und zarten Erscheinung einen besonderen Platz in unseren Gärten verdient. Es handelt sich um einen sommergrünen, buschigen Strauch, der etwa 1,50 m bis 2 m in alle Richtungen erreicht. Sehr eng mit den Tiefgrünen Goldfliedern verwandt, blüht das Abeliophyllum ebenfalls im Spätwinter, meist im Februar-März, unterscheidet sich jedoch durch seine weiße Blüte, die bei der Sorte Abeliophyllum distichum ‚Roseum‘ sogar rosa sein kann. Die Blumen erscheinen an den nackten Zweigen, bevor sich die Blätter entwickeln. Sie duften zart und locken bestäubende Insekten an. Das Abeliophyllum trägt ein eher unscheinbares, dunkelgrünes, ovales und leicht gezähntes Blattwerk, das im Herbst schöne Farben von Gelb bis Rot annimmt.

Das Abeliophyllum ist eine leicht zu kultivierende und pflegeleichte Pflanze, die sich perfekt für Gartenanfänger eignet. Es ist rustikal (bis zu -20 °C), resistent gegen Krankheiten und Parasiten und passt sich verschiedenen Bodenarten an. Im Garten kann es in einer Hecke, isoliert mitten im Rasen oder im Hintergrund eines Beetes gepflanzt werden. Es eignet sich auch für die Kultur in einem großen Topf oder Kübel. Das Abeliophyllum ist die perfekte Gefährtin für die frühe Blüte von Tiefgrünem Goldflieder, Zaubernuss, Zierjohannisbeere und japanischer Quitte sowie für frühlingsblühende Zwiebeln wie Krokus, Ipheion und Märzbecher. Entdecken Sie all unsere Tipps, um das Abeliophyllum erfolgreich zu kultivieren und optimal in Ihren Garten zu integrieren!

Botanisch

Steckbrief

  • Lateinischer Name Abeliophyllum distichum
  • Gebräuchlicher Name Weißer Koreanischer Forsythie
  • Exposition Sonne, Halbschatten

Der Abeliophyllum, auch Weißer Koreanischer Forsythie genannt, ist ein sommergrüner, buschiger Strauch, der aus den Bergen Südkoreas stammt. Er wächst natürlich auf felsigen Hängen und in bewaldeten Gebieten, wo er von einem gut durchlässigen Boden und einer sonnigen Exposition profitiert. Er wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Europa und Nordamerika eingeführt, ist aber in Gärten noch relativ wenig verbreitet, obwohl er große Zierqualitäten besitzt. In seinem natürlichen Lebensraum ist er heute vom Aussterben bedroht; es sollen tatsächlich nur noch etwa zehn Exemplare in der Wildnis existieren.

Der Abeliophyllum trägt seinen Namen Koreanischer Forsythie zu Recht, denn er ähnelt dem Forsythia sehr und ist ihm botanisch sehr nahe. Diese beiden Sträucher gehören zur selben Familie, der des Ölbaums, den Ölbaumgewächsen. In dieser Familie finden sich auch Jasmin und Flieder. Der Abeliophyllum umfasst nur eine Art (A. distichum), aber es gibt eine weitere Sorte, die sich durch ihre pastellrosa Blüten auszeichnet: den Abeliophyllum distichum ‚Roseum‘.

Die Blüten des Koreanischen Forsythia

Die Blüte des Abeliophyllum

Der Abeliophyllum distichum ist ein Strauch mit buschigem Wuchs und leicht ausgebreiteter, eher niedriger Form. Er erreicht eine Höhe von 1,5 bis 2 m in alle Richtungen. Seine feinen, bogigen Zweige verleihen ihm eine elegante und anmutige Erscheinung. Diese leichte Struktur ermöglicht es, ihn problemlos in verschiedene Gartentypen zu integrieren, von Beeten über Einfassungen bis hin zu niedrigen Hecken.

Der Abeliophyllum blüht sehr früh im Jahr, im Februar-März, noch vor dem Blattaustrieb. Genau wie der Forsythia kündigt der Abeliophyllum das Ende des Winters und den Beginn schönerer Tage an! Er trägt schöne weiße Blüten, die bei der Sorte Abeliophyllum distichum ‚Roseum‘ sogar blassrosa sind. Die Blüten sind klein, mit einem Durchmesser von 1 bis 1,5 cm, und sind in kleinen Büscheln von 3 bis 5 Blüten an den Zweigen angeordnet. Sie bestehen aus 4 weißen oder rosa Blütenblättern und sind in der Mitte mit orangefarbenem Gelb akzentuiert. Sie verströmen einen angenehmen Mandelduft. Am Ende der Blütezeit nehmen die Blüten eine hellbraune Färbung an. Der Abeliophyllum ist eine schöne Alternative für diejenigen, die die grelle, leuchtend gelbe Blüte des sehr verbreiteten Forsythia nicht mögen.

Die Blüte des Abeliophyllum ist honigsüchtig und wird von bestäubenden Insekten geschätzt, zu einer Zeit, in der Blüten noch rar sind.

Nach der Blüte entwickelt der Abeliophyllum sein Laub. Seine Blätter sind dunkelgrün, leicht glänzend, oval bis länglich, mit manchmal leicht gezähnten Rändern. Sie sind 5 bis 10 cm lang. Sie sind entgegengesetzt angeordnet und in zwei Reihen verteilt, was ihm übrigens seinen Artnamen einbrachte: distichum kommt vom griechischen dis: „zwei“, und stikhos: „Reihe“. Im Herbst färben sich die Blätter in Tönen von goldgelb bis purpurrot, was dem Garten vor ihrem Abfallen einen hübschen Farbtupfer verleiht.

Der Abeliophyllum ist eine Pflanze mit relativ langsamem Wachstum. Einmal etabliert, benötigt er wenig Pflege, abgesehen von einem leichten Schnitt, um seine Form zu erhalten und eine üppige Blüte zu fördern. Im Garten kann der Abeliophyllum isoliert verwendet werden, zum Beispiel mitten auf einem Rasen, was ihn besonders zur Geltung bringt, oder in Kombination mit anderen Sträuchern, die zur gleichen Zeit blühen (Forsythia, Zaubernuss, Zierquitte…) und mit Frühlingszwiebeln. Seine frühe Blüte macht ihn zu einer ausgezeichneten Wahl, um Gärten am Ende des Winters zu beleben, während sein Laub und sein eleganter Wuchs während der gesamten Wachstumssaison eine diskrete, aber reizvolle Präsenz bieten.

Der Abeliophyllum verträgt Temperaturen bis zu -20 °C. In Regionen mit besonders strengen Wintern wird jedoch empfohlen, ihn an geschützten Standorten zu pflanzen, wie etwa an einer nach Süden ausgerichteten Mauer, um von der Restwärme und einem Schutz vor kalten Winden zu profitieren.

Der Abeliophyllum wird auch als Schnittblume geschätzt, um Sträuße zu gestalten. Ähnlich wie beim Forsythia können Sie Anfang Dezember einige Zweige abschneiden und in eine Vase stellen: Sie werden dann zu Weihnachten blühen. Entdecken Sie unser Tutorial: „Wie man Forsythia-Zweige zum Blühen bringt, um helle und farbenfrohe Sträuße zu gestalten?“

Die Blätter des Weißen Koreanischen Forsythia

Das Laub des Abeliophyllum

Die wichtigsten Abeliophyllum-Sorten

Abeliophyllum distichum - Schneeforsythie

Abeliophyllum distichum - Schneeforsythie

Dies ist die bekannteste und am häufigsten kultivierte Art. Sie besticht mit einer eleganten, schneeweißen Blüte, die durch einen zarten Gelbton in der Mitte der Blume betont wird.
  • Flowering time März, April
  • Height at maturity 1,50 m
Abeliophyllum distichum Roseum - Rosenforsythie

Abeliophyllum distichum Roseum - Rosenforsythie

Diese weniger verbreitete Sorte bezaubert mit einer zartrosanen, äußerst romantischen Blüte.
  • Flowering time März, April
  • Height at maturity 1,50 m

Pflanzung

Wo sollte man Abeliophyllum pflanzen?

Abeliophyllum bevorzugt einen sonnigen oder leicht schattigen Standort. Gute Sonneneinstrahlung fördert eine üppige Blüte. In den südlichen Regionen Frankreichs mit sehr heißen Sommern ist leichter Schatten am Nachmittag vorteilhaft, um Trockenstress zu vermeiden. Wir empfehlen außerdem, Abeliophyllum windgeschützt zu pflanzen, beispielsweise an einer Mauer oder Hecke.

Dieser Strauch ist tolerant gegenüber verschiedenen Bodenarten, bevorzugt aber fruchtbare, frische und gut durchlässige, leicht saure bis neutrale Böden. Zu verdichtete oder schlecht drainierte Böden können zu Wurzelfäule führen. Wir raten, den Boden vor der Pflanzung mit Kompost anzureichern.

Im Garten findet Abeliophyllum Platz in einer freiwachsenden, ländlichen Hecke, in einem Strauchbeet, isoliert oder an einer Mauer gezogen. Er kann sogar in einem großen Kübel auf einem Balkon oder einer Terrasse kultiviert werden.

Wann sollte man ihn pflanzen?

Die ideale Pflanzzeit für Abeliophyllum ist der Herbst, zwischen Oktober und November, damit er sich vor dem Winter etablieren, ein robustes Wurzelsystem entwickeln und im folgenden Frühjahr bereit zum Wachstum sein kann. Allerdings kann er auch im zeitigen Frühjahr gepflanzt werden, vor dem Austrieb. Vermeiden Sie Frostperioden oder extreme Hitze.

Wie pflanzt man Abeliophyllum?

Im Freiland

Bei mehreren Pflanzen (z.B. für eine Hecke) halten Sie 1,5 bis 2 m Abstand ein.

  • Stellen Sie den Wurzelballen zunächst in eine mit Wasser gefüllte Schale, um ihn zu befeuchten.
  • Lockern Sie den Boden 30 bis 40 cm tief und arbeiten Sie gut verrotteten Kompost ein.
  • Graben Sie ein Loch, das doppelt so breit und tief wie der Wurzelballen ist.
  • Setzen Sie den Strauch mittig ins Pflanzloch, sodass die Oberkante des Ballens ebenerdig abschließt.
  • Füllen Sie das Loch mit der ausgehobenen Erde und drücken Sie leicht an.
  • Gießen Sie gründlich, um das Anwachsen zu fördern. Eine Gießmulde erleichtert das Eindringen des Wassers am Strauchfuß.
  • Eine Schicht organischen Mulchs um die Basis hilft, den Boden länger frisch zu halten und Unkrautwachstum zu reduzieren.

In den ersten Wochen regelmäßig gießen, um den Boden feucht (aber nicht nass) zu halten. Kontrollieren Sie junge Pflanzen auf Anzeichen von Trockenstress, Krankheiten oder Parasiten. Eine gute Überwachung ermöglicht schnelles Handeln bei Problemen und fördert gesundes Wachstum.

Abeliophyllum distichum

Im Kübel

  • Verwenden Sie einen Topf mit mindestens 40 cm Durchmesser und Drainagelöchern.
  • Füllen Sie ihn mit einer Mischung aus Gartenerde, Substrat und Sand.
  • Setzen Sie den Wurzelballen ein, füllen Sie mit Substrat auf und drücken Sie leicht an. Die Ballenoberfläche sollte ebenerdig sein, um Wasserstau am Kranz zu vermeiden.
  • Gründlich wässern.
  • Stellen Sie den Kübel sonnig oder halbschattig. Bei extremer Hitze schattieren.

Pflege

Der Abeliophyllum ist ein anspruchsloser Strauch, rustikal und wenig anfällig für Krankheiten und Parasiten. Er benötigt daher nach der Pflanzung im Garten nur wenig Pflege.

Wir empfehlen jedoch, ihn jedes Jahr im April zu schneiden, sobald er verblüht ist. Dies fördert eine üppige Blüte und ein kräftiges Wachstum. Der Schnitt erfolgt im Frühjahr und nicht im Herbst, um die Blüte des folgenden Jahres nicht zu gefährden, da der Strauch am Holz des Vorjahres blüht.

In den ersten Jahren genügt ein sehr leichter Schnitt, bei dem hauptsächlich tote, kranke oder beschädigte Zweige entfernt werden. Zudem sollte das Innere des Strauchs etwas ausgelichtet werden, um eine bessere Luftzirkulation und Lichteinwirkung zu ermöglichen. In den folgenden Jahren können Sie ihn stärker zurückschneiden, indem Sie die Zweige um ein Drittel oder die Hälfte ihrer Länge kürzen. Dies verjüngt den Strauch, fördert die Bildung neuer blühender Zweige und erhält eine kompakte, ausgewogene Form.

Der Abeliophyllum bevorzugt einen leicht feuchten Boden, besonders in den ersten Jahren nach der Pflanzung und während Trockenperioden. Gießen Sie in den ersten beiden Jahren regelmäßig, um ein starkes Wurzelsystem zu entwickeln. Achten Sie darauf, dass der Boden feucht, aber nicht durchnässt bleibt. Einmal gut eingewurzelt, verträgt der Strauch Trockenheit besser, aber gelegentliches Gießen während Hitzeperioden oder längerer Trockenheit ist vorteilhaft. Wir empfehlen außerdem, eine Schicht organischen Mulch um den Strauch zu verteilen, um den Boden länger frisch zu halten und Unkrautwuchs zu reduzieren.

Im Frühjahr können Sie einen ausgewogenen organischen Dünger oder gut verrotteten Kompost um den Strauch ausbringen, um die notwendigen Nährstoffe für sein Wachstum bereitzustellen.

Wie kann man Abeliophyllum vermehren?

Der Abeliophyllum vermehrt sich durch Stecklinge oder Marcottage. Die Samen haben eine relativ geringe Keimrate, daher raten wir vom Säen ab.

Steckling

Die Stecklingsvermehrung erfolgt im Spätsommer, etwa im August, wenn die neuen Wachstüme des Jahres teilweise lignifiziert (halbreif) sind.

  • Wählen Sie gesunde Wachstüme des aktuellen Jahres. Schneiden Sie 10 bis 15 cm lange Stecklinge ab und machen Sie einen sauberen Schnitt unter einem Knoten.
  • Entfernen Sie die Blätter im unteren Bereich der Stecklinge, sodass nur noch einige an der Spitze verbleiben.
  • Tauchen Sie die Basis der Stecklinge in Bewurzelungshormon, um die Wurzelbildung zu fördern (optional).
  • Bereiten Sie Töpfe vor, indem Sie sie mit einer Mischung aus Blumenerde und Sand füllen, und gießen Sie, um das Substrat zu befeuchten.
  • Setzen Sie die Stecklinge in das Substrat und drücken Sie es vorsichtig an.
  • Stellen Sie die Töpfe in ein Mini-Gewächshaus oder decken Sie sie mit einer durchsichtigen Plastiktüte ab, um eine hohe Luftfeuchtigkeit zu erhalten. Achten Sie darauf, dass die Tüte die Blätter nicht berührt, um direkte Kondensation zu vermeiden.
  • Platzieren Sie die Stecklinge an einem hellen Ort, aber ohne direkte Sonneneinstrahlung. Halten Sie das Substrat feucht, aber nicht durchnässt.
  • Wenn die Stecklinge ausreichend Wurzeln gebildet haben (normalerweise nach 2 bis 3 Monaten), können Sie sie in größere Töpfe umpflanzen. Warten Sie bis zum nächsten Frühjahr oder Herbst, um sie ins Freiland zu setzen.

Marcottage

Die Marcottage des Abeliophyllum erfolgt ebenfalls im Spätsommer. Bei dieser Technik wird ein tiefer Zweig des Strauchs eingegraben, damit er Wurzeln bildet, bevor er von der Mutterpflanze getrennt wird.

  • Wählen Sie einen tiefen und biegsamen Zweig.
  • Ritzen Sie den Zweig leicht an an der Stelle, die mit dem Boden in Kontakt kommt, um die Wurzelbildung zu fördern.
  • Graben Sie diesen Teil des Zweigs in den Boden ein, wobei das Ende frei bleibt. Fixieren Sie ihn mit einem Stein oder Haken.
  • Halten Sie den Boden feucht und warten Sie mehrere Monate, bis sich Wurzeln bilden.
  • Sobald sich kräftige Wurzeln gebildet haben, schneiden Sie den Zweig von der Mutterpflanze ab und pflanzen Sie ihn an seinen endgültigen Standort.

Wie kombiniert man es?

Im Garten können Sie Abeliophyllum in eine freiwachsende Hecke integrieren, zusammen mit anderen Sträuchern, die im Spätwinter bis Frühjahr blühen, wie Tiefgrüner Goldflieder, japanische Zierquitten, Blut-Johannisbeeren, Zaubernuss, dem Edgeworthia chrysantha… Denken Sie an die zarten rosa Blüten des Winter-Schneeballs, Viburnum farreri, und genießen Sie die elegante Blüte der Kamelien. Sie können auch farbenfrohe Hartriegel, Stern-Magnolien und Sauerkirschen daneben pflanzen. Für ganzjährig grüne Akzente integrieren Sie einige ausdauernde Sträucher wie Stechpalme und Schleimbeere.

Pflanzen Sie gerne kleine Frühlingszwiebeln wie Krokus, botanische Tulpen, Ipheion und Märzenglöckchen (Leucojum vernum) sowie früh blühende Stauden wie Frühlings-Nieswurz, Eranthis hyemalis, Anemone nemorosa und Vorfrühlings-Alpenveilchen. Winterheide (Erica darleyensis) belebt den Garten mit unzähligen weißen oder rosafarbenen Glöckchen. Unterstreichen Sie diese Blütenpracht mit dekorativem Laub von Seggen und Purpurglöckchen.

Abeliophyllum gekonnt kombinieren

Abeliophyllum distichum, Edgeworthia chrysantha, Hamamelis intermedia, Helleborus orientalis und Leucojum vernum

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