

Quisqualis indica - Rangunschlinger


Quisqualis indica - Rangunschlinger


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Quisqualis indica
Rangunschlinger
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Beschreibung
Der Quisqualis indica, besser bekannt als Quisqualier aus dem Fernen Osten, ist eine kräftige tropische Liane, die mit ihrer duftenden dreifarbigen Blüte begeistert. Ihre Trauben aus weißen, rosa und roten Blumen sind ein wahrer Zauber, den man den ganzen Sommer über genießen kann. In warmem Klima wächst diese tropische Pflanze schnell und kann eine Pergola, ein Spalier oder eine sonnige Mauer in den begünstigten Gärten der Mittelmeerküste bedecken. Anderswo, im Topf, bleibt sie zwar bescheidener, verleiht aber Ihrer Terrasse oder Ihrem Wintergarten besonderen Charme. Sie müssen sie im Winter vor Kälte schützen.
Der Quisqualis indica, manchmal auch Wurmliane genannt, ist eine verholzende Liane aus der Familie der Combretaceae. Ursprünglich stammt sie aus den tropischen Regionen Südostasiens und des tropischen Afrikas, insbesondere vom indischen Subkontinent, aus Malaysia und den Philippinen. Diese Pflanze hat sich in anderen tropischen und subtropischen Gebieten der Welt weitgehend eingebürgert. Man findet sie hauptsächlich am Waldrand, in offenen Gebieten oder entlang von Wasserläufen, wo sie von hoher Luftfeuchtigkeit und reichlich Sonne profitiert. Der Quisqualis indica gedeiht in warmen, feuchten Klimazonen. Er bevorzugt einen reichen, frischen und gut durchlässigen Boden, eine sonnige bis halbschattige Exposition, geschützt vor starken Winden. In tropischem Klima wächst diese Kletterpflanze kräftig und kann dank ihrer wolkigen Stängel, die sich natürlich um Stützen winden, schnell große Flächen bedecken. Es handelt sich um eine Pflanze mit schnellem Wachstum, die in ihrer natürlichen Umgebung 8 bis 10 Meter hoch und 3 bis 5 Meter breit werden kann. In einem ausgeprägten mediterranen Klima, wie etwa an der Côte d’Azur, bleibt ihr Wachstum zwar beträchtlich, aber moderater, mit einer Höhe von 4 bis 6 Metern und einer Breite von 2 bis 3 Metern im Freiland. Im Topf kultiviert, erreicht sie in der Regel 2 bis 3 Meter, abhängig von der Topfgröße und der Pflege.
Seine entgegengesetzten Blätter, elliptisch bis länglich, sind zwischen 10 und 20 cm lang. Ihre leicht ledrige Textur und ihr leuchtend grüner Farbton verstärken den üppigen Eindruck der Pflanze. Das Laub ist ausdauernd in tropischem Klima, kann aber bei kühleren Temperaturen halbausdauernd bis sommergrün werden. Seine langröhrigen Blumen sind eines seiner Hauptmerkmale. In hängenden Trauben angeordnet, verströmen sie einen intensiven, süßen Duft, besonders abends. Ihre Besonderheit ist, dass sie mit der Zeit ihre Farbe ändern: Sie öffnen sich weiß, werden dann rosa und schließlich rot, wobei mehrere Farbtöne gleichzeitig auf derselben Infloreszenz zu sehen sind. Die Blüte ist in unseren Breiten eher sommerlich. In tropischem Klima kann sie das ganze Jahr über andauern. Das Wurzelsystem des Quisqualis indica ist tief und gut verankert, was ihm ermöglicht, Trockenperioden gut zu überstehen, sobald es etabliert ist. Dennoch bleibt die Pflanze empfindlich gegenüber starken Winden, die ihre wolkigen Stängel beschädigen können, wenn sie nicht fest an einer Stütze befestigt sind.
Der Quisqualis indica wird sowohl wegen seines Zierwerts als auch wegen seiner traditionellen medizinischen Eigenschaften geschätzt. In Asien werden seine Samen und Blätter in der Pflanzenheilkunde verwendet, insbesondere wegen ihrer wurmtreibenden Wirkung, was ihm den Spitznamen "Wurmliane" eingebracht hat.
In einem großen Topf platziert, verdient der Quisqualier aus dem Fernen Osten in der schönen Jahreszeit einen besonderen Platz an der geschütztesten Hausfassade oder auf einem großen, windgeschützten Balkon. In einem Garten mit sehr mildem Klima kann er auf vielfältige Weise eingesetzt werden, um eine Laube zu schmücken, eine geschützte Mauer, ein Spalier oder eine Südfassade zu bedecken. Kombinieren Sie ihn mit anderen exotischen Lianen wie Passionsblumen und Schwarzäugigen Susannen. Diese exotische Pflanze muss in den ersten Kultivierungsjahren unbedingt vollständig vor Frost isoliert werden. Einmal gut eingewurzelt, kann ihr gut geschützter Baumstumpf leichten Frösten standhalten.
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Hafen
Blüte
Laub
Botanik
Quisqualis
indica
Combretaceae
Rangunschlinger
Combretum indicum
Südostasien
Sonstige Kletterpflanzen
Pflanzung & Pflege
Der Quisqualis indica bevorzugt einen reichen, humusreichen, gut durchlässigen und leicht sauren bis neutralen Boden. Im Freiland sollte er an einem sonnigen bis halbschattigen Standort gepflanzt werden, geschützt vor starken Winden, die seine wolkigen Stängel beschädigen könnten. Er ist nicht rustikal und verträgt Temperaturen unter 5°C nur schlecht. Allerdings kann in Regionen mit milden Wintern wie der Côte d’Azur sein Baumstumpf leichte Fröste überstehen, wenn er durch eine dicke Mulchschicht und ein Wintervlies gut geschützt ist. In Gebieten, in denen die Temperaturen regelmäßig unter 5°C fallen, ist es ratsam, ihn im Topf zu kultivieren, um ihn im Winter ins Haus holen zu können.
Im Topf wählen Sie ein großes Gefäß (mindestens 40 cm Durchmesser) mit guter Drainage und einem Substrat aus Blumenerde für mediterrane Pflanzen, angereichert mit Kompost. Stellen Sie den Topf an einen hellen Standort und gießen Sie regelmäßig, wobei Sie das Substrat zwischen den Wassergaben leicht antrocknen lassen. Im Winter sollte er in einen Wintergarten oder ein Gewächshaus mit einer Mindesttemperatur von 10°C gebracht werden.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.