

Aloe marlothii


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Beschreibung
Der Aloe marlothii oder Berg-Aloe ist eine arboreale Sukkulente Pflanze, die an trockene und nicht zu kalte Winter angepasst ist. Sein robuster Stamm trägt eine dichte Rosette aus dicken, grau-grünen Blättern, die mit braunen Dornen besetzt sind. Im Winter bildet er hohe, verzweigte Infloreszenzen mit röhrenförmigen Blüten in Gelb- bis Rottönen. Als trockenheitsresistent benötigt er einen sehr drainierenden Boden und eine sonnige Exposition. Seine markante Form wird Liebhaber exotischer Pflanzen begeistern. In kühleren und feuchteren Regionen als dem Mittelmeerklima lässt sich diese Art problemlos in einem großen Topf kultivieren, der frostfrei überwintert werden kann.
Der Aloe marlothii gehört zur Familie der Asphodelaceae. Diese Art stammt ursprünglich aus Mosambik, Botswana, Südafrika und Eswatini, wo sie felsige Standorte und Berghänge besiedelt. Sie zeichnet sich durch einen arborealen Wuchs mit einem einzelnen Stamm aus, der 2 bis 4 Meter hoch werden kann, in seltenen Fällen sogar bis zu 6 Meter in der Natur. Im Topf kultiviert, bleibt ihr Wachstum begrenzt, da das Wurzelsystem nur wenig Platz hat. Exemplare in 3-Liter-Töpfen erreichen meist eine Höhe von 70 bis 80 cm. Die Blätter, die in einer dichten Rosette an der Spitze des Stamms angeordnet sind, sind fleischig, grau-grün bis blau-grün gefärbt und werden bis zu 1,5 m lang und 25 cm breit. Sie sind mit braun-rötlichen Dornen an den Rändern und vereinzelt auch auf der Ober- und Unterseite besetzt. Die Blüte, die bei uns hauptsächlich von November bis März auftritt, zeigt sich in verzweigten, kerzenleuchterartigen Infloreszenzen mit bis zu 30 horizontalen Ähren. Die röhrenförmigen Blüten, die von Gelb bis leuchtend Rot variieren, sind reich an Nektar.
In Kultur verträgt der Aloe marlothii Trockenperioden dank seiner Wasserspeicher in Blättern und Stamm. Sein Baumstumpf übersteht kurzzeitig Temperaturen bis -6°C. Sein Wachstum ist relativ langsam, aber einmal etabliert, benötigt die Pflanze wenig Pflege. Aufgrund der scharfen Dornen an den Blättern empfiehlt es sich, die Pflanze vorsichtig zu handhaben und an Stellen im Garten zu platzieren, wo kein versehentlicher Kontakt besteht, besonders in Bereichen, die von Kindern oder Haustieren frequentiert werden.
Der Aloe marlothii lässt sich ausgezeichnet in einem großen Topf auf der Terrasse oder dem Balkon kultivieren, was ein frostfreies Überwintern ermöglicht. Er kann im Haus oder Wintergarten überwintert werden, in jedem hellen und nicht zu warmen Raum. Diese Pflanze gedeiht auch ausgepflanzt an der Mittelmeerküste oder an geschützten Atlantikküsten, in Steingärten oder auf gut drainierten Hängen, in xerophilen Beeten. Seine imposante Statur und winterliche Blüte verleihen vertikale Struktur und saisonale Highlights. Eine gelungene Kombination bildet er beispielsweise mit der Agave americana, deren starre, bläuliche Blätter einen Kontrast zum dornigen Laub des Aloe bilden. Der Senecio mandraliscae mit seinem kriechenden Wuchs und grau-blauen Laub schafft einen Teppich, der die Vertikalität des Aloe unterstreicht.
Traditionelle Nutzung durch lokale Bevölkerungen: Der Nektar der Blüten wurde wegen seines süßen Geschmacks verzehrt, und der Pflanzensaft wurde zur Behandlung verschiedener Haut- und Parasitenprobleme eingesetzt. Zudem nutzte man die dornigen Blätter zum Schaben von Häuten bei der Herstellung traditioneller Kleidung. Diese Verwendungen zeigen die kulturelle und medizinische Bedeutung dieser Art in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet.
Zu Agaven und Aloen:
Die Aloen und Agaven ähneln sich, gehören aber zwei verschiedenen botanischen Familien an. Der Hauptunterschied liegt darin, dass die Rosetten der Aloen über viele Jahre blühen, während die Blüte einer ausgewachsenen Agavenrosette ihr Lebensende markiert. Bei manchen Aloe-Arten entstehen aus interfoliaren Knospen neue Pflanzen, die die vertrockneten Überreste der Mutterpflanze überwachsen. Bei Agaven entwickelt sich der zentrale Blütenstand aus der terminalen Knospe. Bei Aloen bilden sich die Blütenknospen zwischen den Blättern. Agaven stammen aus Nordamerika, während Aloen ausschließlich im südlichen Afrika und auf nahegelegenen Inseln im Indischen Ozean vorkommen.
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Aloe marlothii in Bildern...






Blüte
Laub
Hafen
Botanik
Aloe
marlothii
Asphodelaceae
Aloe spectabilis
Südafrika
Sonstige Aloe
Pflanzung & Pflege
Wie alle Sukkulenten lieben Aloen den großen Sonnenschein und einen sehr durchlässigen, sogar armen und trockenen Boden. Der Aloe marlothii gedeiht besonders gut in einem sehr mineralischen Boden, der zu einem großen Teil aus grobem Sand, Gartenerde und etwas stark zersetztem Laubhumus besteht. Ein leichter Boden, nicht tonhaltig, arm an organischen Substanzen und sehr durchlässig. Er verträgt lange, heiße und trockene Sommer gut, gedeiht aber auch in unseren milden, feuchteren Küstenregionen. Seine Winterhärte hängt jedoch stark von der Trockenheit des Bodens ab. Kurzfristig verträgt er Temperaturen bis zu -5/-6°C in trockenem Boden. Wenn dieser Aloe im Topf kultiviert wird, sollte er im Winter in einem sehr hellen, wenig oder gar nicht beheizten Raum mit sparsamer Bewässerung untergebracht werden.
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Sommerblühende Stauden
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.