

Opuntia microdasys undulata - Feigenkaktus


Opuntia microdasys undulata - Feigenkaktus
Opuntia microdasys undulata - Feigenkaktus
Opuntia microdasys var. pallida Undulata
Feigenkaktus, Opuntie
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Beschreibung
Der Feigenkaktus 'Undulata' (Opuntia microdasys 'Undulata') ist eine besonders dekorative und originelle Varietät des Feigenkaktus microdasys. Dieser Kaktus überrascht mit seinen "Paddeln" oder gewellten Segmenten, die an Korallenriffe erinnern. Platzsparend, ungewöhnlich und leicht zu kultivieren im Topf, ist er eine ausgezeichnete Wahl für Sammler von Kakteen. Im Innenbereich benötigt er viel Sonne. Ein Aufenthalt im Freien vom Frühling bis zum Spätsommer wird ihm sehr guttun.
Die Opuntia microdasys var. pallida 'Undulata' gehört zur Familie der Cactaceae. Die ursprüngliche Art stammt aus den Halbwüstenregionen Mexikos. Sein wissenschaftlicher Name, Opuntia microdasys, leitet sich vom Griechischen "mikros" (klein) und "dasys" (behaart) ab, was sich auf die Glochiden bezieht, die seine Segmente bedecken. Die Sorte pallida undulata ist eine gärtnerische Auslese, die nicht in der Natur vorkommt. Diese Mutation von 'pallida' erkennt man an ihrem kompakten Wuchs und den unregelmäßig gewellten Cladodien. Dieser verdrehte Kaktus bildet einen niedrigen, dichten Strauch, der 40 bis 60 cm hoch wird und eine Breite von bis zu 60 cm erreichen kann. Im Topf bleibt er kompakter. Sein Wuchs ist buschig und bildet eine dichte Polster ohne deutlichen Hauptstamm. Die Segmente verzweigen sich bereits an der Basis und schaffen so eine dichte, ausgebreitete Struktur. Die Pflanze entwickelt im späten Frühjahr eine Generation von verformten, welligen Cladodien, die sich mit der Zeit anhäufen. Diese Sorte wird als Cristata (oder Fasciata) bezeichnet, da jedes neue Paddel in Kämmen wächst. Die Segmente (Cladodien) haben eine hellgelbgrüne bis mittelgrüne Farbe und sind mit kleinen Büscheln von Glochiden in leuchtendem Gelb bis Beige bedeckt, die 2 bis 3 mm lang sind. Diese sehr dekorativen Glochiden sind äußerst fein und haften bei der geringsten Berührung an der Haut. Die Blüte wird bei dieser seltsamen Sorte in Kultur nur sehr selten beobachtet.
Der Feigenkaktus 'Undulata' ist eine gute Zimmerpflanze und ein originelles Geschenk. Er wird in einem sehr hellen Innenraum oder in einem Wintergarten gut zur Geltung kommen. Er passt gut zu anderen Kakteen und Sukkulenten. Sie können ihn mit Astrophytum myriostigma, einem grafischen Kaktus ohne Dornen, Gasteria liliputana, einer kompakten Sukkulente mit dicken Blättern, Rebutia heliosa, einem kleinen kugelförmigen Kaktus mit schöner Frühjahrsblüte, und Echinopsis subdenudata, einem kugelförmigen Kaktus mit großen nächtlichen weißen Blüten, kombinieren.
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Gartenbau
Sonstige Opuntia - Kakteen
Pflanzung & Pflege
Um den Feigenkaktus Opuntia microdasys var. pallida undulata zu kultivieren, wählen Sie einen Standort in voller Sonne, der für sein Wachstum und seine Blüte entscheidend ist. Diese Sorte ist sehr frostempfindlich und eignet sich besser für die Topfkultur als für die Freilandpflanzung.
Im Topf verwenden Sie ein breites und flaches Gefäß und füllen es mit einem leichten, gut drainierenden Substrat, wie einer Mischung aus Kakteenerde und grobem Sand. Stellen Sie Ihren Topf in die Nähe eines sonnigen Fensters. Gießen Sie mäßig von Mitte März bis Mitte Oktober, etwa einmal pro Woche, und lassen Sie das Substrat zwischen den Wassergaben austrocknen. Im Winter reduzieren Sie die Bewässerung auf einmal alle drei Wochen, um übermäßige Feuchtigkeit zu vermeiden. Stellen Sie Ihren Topf bei frostfreiem Wetter ins Freie und holen Sie ihn bei den ersten Frösten wieder herein.
Im Freiland sollten Sie sicherstellen, dass der Boden gut drainierend ist, idealerweise sandig oder steinig, um Staunässe zu verhindern. Pflanzen Sie ihn an einem windgeschützten Ort, insbesondere in Regionen, in denen die Wintertemperaturen unter -2°C fallen, der Frosttoleranzgrenze dieser Sorte. Eine mineralische Mulchschicht kann helfen, die Wurzeln vor Kälte zu schützen und die Bodenwärme zu erhalten. Vermeiden Sie übermäßige Feuchtigkeit, besonders im Winter, da dies zu Wurzelfäule führen kann. In unseren Breiten sind außer Schildläusen (vor allem in Innenräumen) keine Schädlinge bekannt.
Vermehrung: Durch Stecklinge von "Blättern" einfach möglich: Schneiden Sie ein Segment an einer Verbindungsstelle ab, legen Sie es für einige Tage auf ein Kakteen-Substrat, bis sich ein Kallus gebildet hat. Setzen Sie dann die Basis des Stecklings etwas tiefer in den Boden und gießen Sie regelmäßig. Die Pflanze wird erst ab einem Alter von 3 Jahren blühen und Früchte tragen.
Handhaben Sie diesen Kaktus mit dicken Handschuhen und entfernen Sie sie vorsichtig – die Glochiden haften an allen Textilien und dringen in die Haut ein!
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.