

Opuntia microdasys var. pallida - Feigenkaktus


Opuntia microdasys var. pallida - Feigenkaktus


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Opuntia microdasys var. pallida
Feigenkaktus, Opuntie
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Beschreibung
Die Opuntia microdasys var. pallida, manchmal auch "Heil-Ziest-Kaktus" genannt, ist eine buschige Sukkulente mit interessanter Optik. Viel seltener als die typische Art zeichnet sich diese Varietät pallida durch ihre blassgelben Glochiden und gelbgrünen Scheiben aus. Trockenheitsresistent, aber empfindlich gegenüber feuchten und kalten Wintern, lässt sie sich leichter in Steingärten an der mediterranen Küste kultivieren. Im Topf sollte sie im Winter in ein Gewächshaus oder einen kühlen, hellen Raum gestellt werden.
Die Opuntia microdasys var. pallida gehört zur Familie der Cactaceae. Die typische Art mit gelben Glochiden stammt aus den Halbwüstenregionen Mexikos. Ihr wissenschaftlicher Name, Opuntia microdasys, leitet sich vom Griechischen "mikros" (klein) und "dasys" (behaart) ab, was auf die Glochiden hinweist, die ihre Segmente bedecken. Die Varietät pallida unterscheidet sich hauptsächlich durch ihre blassgelben Glochiden. Wie bei allen Feigenkakteen besteht die Pflanze aus einem gedrungenen Stamm, der mit zunehmendem Alter verholzt und sich in abgeflachte, fleischige Zweige teilt, die aus Segmenten (sogenannten Artikeln, Cladodien oder Scheiben) bestehen. Die Opuntia microdasys var. pallida bildet einen niedrigen, buschigen und dichten Strauch, der in der Regel 80-90 cm hoch wird und in Freilandkultur eine Breite von bis zu 2 m erreichen kann. Im Topf bleibt sie kompakter. Ihre ovalen, abgeflachten Segmente (Cladodien) haben eine olivgrüne Färbung und sind mit zahlreichen kleinen Büscheln von 2 bis 3 mm langen gelben bis braunen Glochiden bedeckt. Diese Glochiden sind zwar dekorativ, aber sehr fein und haften bei der geringsten Berührung an der Haut.
Die Blüte erscheint im Frühjahr, ist aber in Kultur selten, außer im Freiland unter mediterranem Klima. Die hellgelben Blüten mit einem Durchmesser von 3 bis 5 cm entwickeln sich an den Enden der Cladodien und werden von eiförmigen roten Früchten gefolgt. Wie die typische Art ist diese Varietät für die USDA-Winterhärtezonen 9a bis 10b geeignet und gedeiht in gut durchlässigem Boden an einem sonnigen Standort. In ihrem natürlichen Lebensraum wächst sie auf sandigen und steinigen Böden, oft zusammen mit anderen xerophytischen Arten.
Die Opuntia microdasys var. pallida eignet sich hervorragend für Trockengärten, Steingärten, anspruchslose Hänge und mediterrane Gestaltungen. Die Pflanze ist jedoch sehr frost- und winterfeuchtigkeitsempfindlich. Sie lässt sich sehr gut im Topf auf einer sonnigen Terrasse oder einem Balkon kultivieren. Natürliche Pflanzpartner sind andere Xerophyten wie Hauswurze mit farbenfrohen Rosetten, der Sedum reflexum, ein ausdauernder, bläulicher Bodendecker, und der Echinocactus grusonii, ein kugelförmiger Kaktus mit spektakulärem Wuchs. In Gruppen bilden diese Pflanzen wunderschöne mineralische Arrangements auf einem Kiesbett. Für einen natürlichen Effekt können sie mit Bodendeckern wie Delosperma kombiniert werden, die mit einer leuchtenden Sommerblüte punkten.
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Opuntia microdasys var. pallida - Feigenkaktus in Bildern...


Blüte
Laub
Hafen
Botanik
Opuntia
microdasys var. pallida
Cactaceae
Feigenkaktus, Opuntie
Opuntia pallida
Nordamerika
Sonstige Opuntia - Kakteen
Pflanzung & Pflege
Pflanzen Sie den Feigenkaktus Opuntia microdasys var. pallida nur in Regionen mit milden Wintern und geringer Feuchtigkeit direkt in den Garten. Die Pflanzung erfolgt im Frühjahr an einem vollsonnigen Standort. Der Boden sollte arm, steinig, kalkhaltig, sandig und sehr gut durchlässig sein: Diese Art bevorzugt trockene bis aride Böden im Sommer wie im Winter. In den meisten Regionen empfiehlt sich daher die Kultur im Topf, um die Pflanze im Winter frostfrei bei mindestens 5°C zu überwintern. Diese Art verträgt auch salzhaltige Meeresluft und eignet sich somit für die Küstenregion. In unseren Breiten sind Schildläuse die einzigen bekannten Schädlinge.
Substrat: Für Topfkulturen 3/4 Blumenerde + 1/4 Gartenerde + organischer Dünger. Für Freilandkultur sandiger, steiniger, tonarmer Boden.
Vermehrung: Durch Stecklinge von "Pad"-Segmenten einfach möglich: Schneiden Sie ein Segment an der Verbindungsstelle ab, legen Sie es für einige Tage auf ein Substrat wie Kakteenerde, bis sich eine Kallus-Schicht bildet. Setzen Sie dann den Steckling etwas tiefer in den Boden und gießen Sie regelmäßig. Die Pflanze blüht und fruchtet erst ab einem Alter von 3 Jahren.
Handhaben Sie diesen Kaktus nur mit Handschuhen und entfernen Sie diese vorsichtig - die feinen Glochiden haften an allen Textilien und natürlich auch an der Haut!
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Pflege
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Sommerblühende Stauden
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.