

Albizia saman - Regenbaum


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Albizzia saman
Regenbaum
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Beschreibung
Der Albizia saman, auch bekannt als Regenbaum oder Knopfbusch aus Haiti, besticht durch seinen majestätischen Wuchs und eine breite, schirmförmige Krone. Sein zartes Laub schließt sich bei Regen, und seine luftigen, rosa-weißen Blumen bieten ein raffiniertes Schauspiel. Dieser schöne tropische Baum verträgt Temperaturen unter 10 °C nur schlecht: Er muss in den meisten unserer Klimazonen im Topf kultiviert und im Winter ins Haus geholt werden. Ein heller Wintergarten oder ein beheiztes Gewächshaus sind ideale Standorte. In Südeuropa oder in geschützten Gärten an der Côte d'Azur oder auf Korsika kann ein Versuch mit Freilandkultur gewagt werden.
Der Albizia saman, früher als Samanea saman bezeichnet, gehört zur Familie der Fabaceae und zur Unterfamilie der Mimosoidae. Ursprünglich in den neotropischen Regionen beheimatet, erstreckt sich sein natürliches Verbreitungsgebiet von Mexiko bis Brasilien, einschließlich Länder wie Guatemala, Peru und Bolivien. Er wurde in vielen anderen tropischen Regionen eingeführt, insbesondere in Südostasien und auf einigen Pazifikinseln, wo er oft als Schattenbaum gepflanzt wird.
Der Albizia saman ist ein sommergrüner Baum mit gefiedertem Laub, der in der Natur eine Höhe von 15 bis 25 m erreicht, mit einer dichten, ausgebreiteten Krone, die bis zu 30 m Durchmesser erreichen kann. Natürlich wird er in unseren Breiten nicht diese Dimensionen erreichen, geschweige denn im Topf. Sein Stamm ist oft kurz und knorrig, mit einer grau-braunen Rinde, die bei jungen Exemplaren glatt ist und mit zunehmendem Alter rissig wird. Die Zweige sind samtig weich. Die Blätter, zwischen 15 und 40 cm lang, bestehen aus 4 bis 6 Paaren entgegengesetzter Fiedern, die jeweils 4 bis 8 Paare von Fiederblättchen tragen. Die Fiederblättchen sind länglich und asymmetrisch, etwa 4 bis 5 cm lang und 1,8 bis 3,2 cm breit, mit einer kahlen Oberseite und einer fein behaarten Unterseite. Eine bemerkenswerte Eigenschaft ist die nyktinastische Bewegung der Blätter, die sich nachts oder bei Regen schließen, wodurch der Regen durchfällt – daher der Name Regenbaum. In feuchten tropischen Wäldern ist das Laub ausdauernd, in trockenen tropischen Wäldern wird es sommergrün. Wenn er in einem Gewächshaus unter optimalen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen kultiviert wird, behält der Albizia saman in der Regel das ganze Jahr über sein Laub.
Die Blüte erfolgt zu Beginn der Regenzeit in der Natur. In der nördlichen Hemisphäre, insbesondere in Europa und den USA, variiert die Blütezeit des Albizia saman je nach lokalen Klimabedingungen und Anbaumethoden. Wenn er im Topf kultiviert und in kontrollierten Umgebungen wie Gewächshäusern oder Wintergärten gehalten wird, kann der Baum von Ende Frühling bis Anfang Herbst blühen, normalerweise von Mai bis September. Diese Periode kann jedoch je nach Pflege, Lichtexposition und Umgebungstemperaturen schwanken. Die Blüte zeichnet sich durch fast kugelförmige Infloreszenzen mit einem Durchmesser von 5 bis 7 cm aus, die aus weißen Blüten an der Basis und rosa Blüten an der Spitze mit auffälligen Staubblättern bestehen. Die zentralen Blüten der Köpfchen sind oft nektarreich. Die Früchte sind gerade, schwarze Schoten bei Reife, 12 bis 20 cm lang und etwa 1,2 cm dick. Sie sind nicht aufspringend und enthalten zahlreiche längliche Samen, eingebettet in ein bräunliches, süßes Fruchtfleisch, das bei Vieh und einigen lokalen Bevölkerungsgruppen beliebt ist.
Der Albizia saman ist für sein schnelles Wachstum bekannt, besonders unter günstigen klimatischen Bedingungen mit jährlichen Niederschlägen zwischen 600 und 3.000 mm und Durchschnittstemperaturen von 20 bis 35 °C. Er toleriert eine breite Palette von Böden, einschließlich neutraler bis mäßig saurer Böden mit einem pH-Wert zwischen 5,5 und 8,5. Lokal wird der Baum häufig als Holzlieferant, Futterquelle und Schattenspender in landwirtschaftlichen Plantagen genutzt.
Der Albizia saman, mit seinem majestätischen Wuchs und seiner schirmförmigen Krone, ist ideal, um eine tropische Atmosphäre in einem geräumigen Gewächshaus oder Wintergarten zu schaffen. Als Gefährtin für diesen Baum eignen sich beispielsweise ein roter Zierbanane (Musa acuminata 'Red Dacca'), ein Paradiesvogelblume (Strelitzia reginae) und eine Drillingsblume glabra 'Variegata', um eine vertikale Dimension hinzuzufügen. Diese Pflanzen schaffen zusammen eine üppige und dynamische Szenerie.
Der Albizia saman ist berühmt für ein bemerkenswertes Exemplar im Park der Habitation Céron auf Martinique. Dieser majestätische Baum, über 300 Jahre alt, gilt als einer der größten der Kleinen Antillen. Er hat zahlreiche Wirbelstürme und den verheerenden Ausbruch des Montagne Pelée im Jahr 1902 überstanden. 2017 wurde er in Frankreich zum "Baum des Jahres" gekürt, was seine Widerstandsfähigkeit und historische Bedeutung unterstreicht.
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Albizia saman - Regenbaum in Bildern...






Hafen
Blüte
Laub
Botanik
Albizzia
saman
Fabaceae
Regenbaum
Samanea saman, Pithecellobium saman, Inga saman, Mimosa saman, Albizia saman
Gartenbau, Zentralamerika, Südamerika
Sonstige Albizia - Seidenakazie
Pflanzung & Pflege
Der Albizia saman ist ein nicht rustikaler tropischer Baum, der besondere Pflege benötigt, wenn er in unseren Breiten im Topf kultiviert wird. Es ist essenziell, ihn an einem hellen Standort zu platzieren, idealerweise in einem Gewächshaus oder Wintergarten, wo er von warmen Temperaturen und ausreichender Luftfeuchtigkeit profitieren kann. Das Substrat sollte gut durchlässig sein, um Staunässe zu vermeiden, die seinen Wurzeln schaden könnte. Eine Mischung aus Blumenerde, Sand und Perlit wird empfohlen, um eine gute Belüftung des Bodens zu gewährleisten. Das Gießen sollte mäßig erfolgen, wobei das Substrat zwischen den Wassergaben leicht antrocknen darf, besonders während der Ruhephase im Winter. Es ist ratsam, die Wassergaben in dieser Zeit zu reduzieren, um das Risiko von Fäulnis zu minimieren.
Unter tropischen Bedingungen entwickelt sich dieser Baum stark, doch in unseren Klimazonen wird er im Kübel selten mehr als 3 Meter in alle Richtungen erreichen. Sein Wachstum variiert stark je nach Kulturbedingungen.
Bezüglich des Schnitts verträgt der Albizia saman keine radikalen Eingriffe. Daher wird empfohlen, nur sparsam zu schneiden, hauptsächlich um abgestorbene oder kranke Zweige zu entfernen und eine harmonische Form des Baumes zu erhalten. Der ideale Zeitpunkt für diesen leichten Schnitt ist im frühen Frühjahr, bevor das Wachstum wieder einsetzt.
In Regionen mit sehr mildem Klima, wie bestimmten Gebieten der Mittelmeerküste, ist es möglich, den Albizia saman direkt in den Boden zu pflanzen. Dennoch ist es auch dort entscheidend, einen windgeschützten Standort zu wählen und einen Winterschutz vorzusehen, besonders in den ersten Jahren nach der Pflanzung. Eine dicke Mulchschicht auf dem Boden kann helfen, die Wurzeln vor Kälte zu schützen. Zudem wird empfohlen, die Wettervorhersagen zu beobachten und den Baum bei angekündigtem Frost zu schützen.
Zusammenfassend ist die Kultivierung des Albizia saman im Topf in unseren Breiten vorzuziehen, es sei denn, man profitiert von einem außergewöhnlich milden Klima. Besondere Aufmerksamkeit sollte der Exposition, dem Substrat, der Bewässerung und dem Schnitt gewidmet werden, um die optimale Entwicklung dieses majestätischen Baumes zu gewährleisten.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.