

Johannisbrotbaum - Ceratonia siliqua


Johannisbrotbaum - Ceratonia siliqua


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Ceratonia siliqua
Johannisbrotbaum
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Beschreibung
Die Johannisbrotbaum (Ceratonia siliqua), ein botanischer Schatz der Mittelmeerländer, besticht durch seine Robustheit. Dieser massive Baum mit tiefgrünem, ausdauerndem Laub ist berühmt für seine süßen Früchte, die Johannisbrotbohnen, die in der Küche und als Tierfutter verwendet werden. Er kann gepflanzt werden, um wohltuenden Schatten in heißen und sehr trockenen Gärten des Südens zu spenden, oder als isoliertes Exemplar wegen seines authentischen Charmes. Unempfindlich gegenüber Hitze und Trockenheit, selbst extremen, zeigt sich der Johannisbrotbaum jedoch wenig resistent gegen Kälte (-8°C sporadisch).
Der Johannisbrotbaum (Ceratonia siliqua) ist ein Obstbaum aus der Familie der Fabaceae. Ursprünglich aus dem östlichen Mittelmeerraum stammend, gedeiht diese Art in einem großen Teil der warmen gemäßigten Regionen der Welt. Natürlich kommt er in südeuropäischen Ländern wie Spanien, Portugal, Italien und Griechenland vor, aber auch in Nordafrika, insbesondere in Marokko, Algerien und Tunesien. Er ist auch im Nahen Osten in Ländern wie Israel, Libanon und der Türkei verbreitet. Dieser Globetrotter hat sich zudem in anderen warmen Regionen wie Kalifornien, Mexiko und Australien akklimatisiert. An felsige Böden, trockene Hänge und gut durchlässige Kalkböden angepasst, wird der Johannisbrotbaum sowohl für seine wertvollen süßen Schoten als auch für seine dekorative Rolle oder zur Bodenstabilisierung in trockenen Gebieten kultiviert. In Frankreich ist dieser Baum hauptsächlich an der Mittelmeerküste zu finden, zum Beispiel in der Provence und auf Korsika. Der Ceratonia siliqua erreicht eine Höhe von 5 bis 10 m, je nach Anbaubedingungen. Sein Wachstum ist eher langsam, aber er kann mehrere Jahrhunderte alt werden. Einige Exemplare erreichen ein hohes Alter, sie wurden bei Ragusa auf Sizilien beobachtet. Der Stamm des Johannisbrotbaums, dick und gedreht, ist mit einer braunen und rauen Rinde bedeckt. Seine Krone ist breit, fast rund und sehr dicht. Sie kann eine Ausdehnung von 4 bis 8 m erreichen. Die Blätter, im Winter ausdauernd, messen 12 bis 30 cm und bestehen aus 3 bis 5 Paaren ovaler, ledriger, gewellter Fiederblätter von dunkelgrüner Farbe, auf der Oberseite glänzend, auf der Unterseite blasser. Die kleinen, grünlichen Blüten erscheinen in länglichen, aufrechten Trauben in den Achselhöhlen der Blätter. Die Blüte erfolgt von August bis Oktober, gefolgt von der Fruchtbildung von Juli bis August im darauffolgenden Jahr. Die Früchte, genannt Johannisbrotbohnen, sind hängende Schoten von 12 bis 20 cm Länge, dick und ledrig, enthalten ein süßes Fruchtfleisch und 12 bis 16 eiförmige, braune Samen. In jungem Zustand grün, färben sich die Johannisbrotbohnen bei Reife dunkelbraun und werden leicht glänzend. Diese Schoten enthalten ein dichtes und süßes Fruchtfleisch, reich an natürlichem Zucker, sowie harte, regelmäßig angeordnete Samen. Das stets sehr stabile Gewicht dieser Samen diente früher als Maßeinheit für Juweliere, was später zur Einführung des "Karats" führte.
Die Ernte der Johannisbrotbohnen erfolgt in der Regel zwischen August und September, sobald die Schoten vollständig gereift sind. Traditionell wird sie von Hand durchgeführt, indem man die Zweige schüttelt oder Stangen verwendet, um die Früchte auf am Boden ausgebreitete Planen fallen zu lassen. In der Küche ist die Johannisbrotbohne ein vielseitiger Bestandteil. Das Fruchtfleisch wird gemahlen, um ein süßes Mehl zu produzieren, das als Kakaoersatz oder als natürliches Verdickungsmittel in Backwaren, Cremes und Getränken verwendet wird. Die Samen, reich an Galactomannan, dienen zur Herstellung von Johannisbrotkernmehl, einem Lebensmittelzusatzstoff, der in der Industrie zur Stabilisierung von Milchprodukten, Saucen und Eiscreme eingesetzt wird. Die Johannisbrotbohne wird auch in traditionellen Rezepten wie Sirupen, Marmeladen oder Süßigkeiten geschätzt. Ihr milder Geschmack, ähnlich dem von Schokolade, und ihr Nährstoffgehalt machen die Johannisbrotbohne zu einem begehrten Produkt sowohl in der Gastronomie als auch in der Diätkost.
Im Garten: Der Johannisbrotbaum ist perfekt an mediterrane Klimazonen angepasst, und es wäre schade, auf einen so schönen Schattenspender zu verzichten, wenn man einen großen Garten nicht allzu weit vom Mittelmeer entfernt besitzt. Wenn schon nicht für sich selbst, dann für die Nachwelt! Er kann als Solitär gepflanzt werden und eignet sich auch für verschiedene trockene und sonnige Landschaftsgestaltungen, insbesondere in Küstennähe. Er harmoniert perfekt mit Ölbäumen, der Stein-Eiche und Feigenbäumen.
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Johannisbrotbaum - Ceratonia siliqua in Bildern...








Hafen
Blüte
Laub
Botanik
Ceratonia
siliqua
Fabaceae
Johannisbrotbaum
Ceratonia coriacea
Südeuropa, Mittelmeerraum, Nordafrika
Sonstige Sträucher von A bis Z
Pflanzung & Pflege
Der Johannisbrotbaum (Ceratonia siliqua) ist ein mediterraner, frostempfindlicher Baum. Die Pflanzung erfolgt vorzugsweise im Herbst in einem günstigen Klima, wobei ein sonniger und vor kalten Winden geschützter Standort gewählt werden sollte. Es ist wichtig, ein breites und tiefes Pflanzloch vorzubereiten, da der Johannisbrotbaum ein ausgedehntes Wurzelsystem entwickelt, was ein späteres Umpflanzen erschwert. Der Boden sollte gut durchlässig sein, der Johannisbrotbaum toleriert verschiedene Bodentypen, einschließlich armer und kalkhaltiger Böden, solange sie nicht staunass sind.
In den ersten Jahren nach der Pflanzung ist regelmäßiges Gießen notwendig, besonders in Trockenperioden, um ein gutes Anwachsen zu gewährleisten. Einmal gut eingewurzelt, verträgt der Johannisbrotbaum Trockenheit ausgezeichnet. Die Pflege beschränkt sich auf das Entfernen von Ablehnungen an der Basis des Baumes, normalerweise im Winter, und auf einen Schutz gegen Kälte in Grenzlagen der Rustikalität. Es wird auch empfohlen, tote oder störende Zweige zu schneiden, um ein harmonisches Wachstum zu fördern.
Der Johannisbrotbaum ist wenig anfällig für Krankheiten und Parasiten, aber er verträgt keine übermäßige Feuchtigkeit, die zu Wurzelfäule führen kann.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.