

Japanische Wollmispel Tanaka - Eriobotrya japonica


Japanische Wollmispel Tanaka - Eriobotrya japonica


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Japanische Wollmispel Tanaka - Eriobotrya japonica
Japanische Wollmispel Tanaka - Eriobotrya japonica
Eriobotrya japonica Tanaka
Japanische Wollmispel
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Beschreibung
Die Japanische Wollmispel 'Tanaka' (Eriobotrya japonica 'Tanaka') ist eine beliebte Fruchtsorte, geschätzt für ihre Robustheit und die außergewöhnliche Qualität ihrer Früchte. Ursprünglich aus Japan stammend, ist es ein kleiner, ausdauernder Zierbaum, der eine duftende, extrem honigsüchtige Herbstblüte bietet. In Regionen mit milden Frösten trägt er große, süße, saftige und fleischige Mispeln, die nur wenige kleine Kerne enthalten.
Als Mitglied der Rosaceae-Familie ist die Japanische Wollmispel 'Tanaka' eine alte Sorte, die in Japan ausgewählt und zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die USA eingeführt wurde. Dieser kräftige Baum kann eine Höhe von 6 bis 8 m erreichen, mit aufrechtem Wuchs und einer dichten, abgerundeten Kranz. Seine im Winter ausdauernden Blätter, ledrig in der Textur und groß (bis zu 25 cm lang), sind länglich, ledrig, mit gezähntem Rand, oben dunkelgrün glänzend und unten hell und flaumig. Die Blüte, die zwischen Ende Oktober und Ende November stattfindet, besteht aus weißen Blumen, die in pyramidenförmigen Rispen angeordnet sind und ein Mandelaroma verströmen. Die Früchte, genannt Mispeln oder lokal Bibaces, sind eiförmig und bei Reife gelb-orange gefärbt. Es handelt sich um Mispeln von großem Kaliber. Ihr Fruchtfleisch ist blassorange, süß, mild, saftig und aromatisch. Die Früchte enthalten in der Regel nur wenige kleine Kerne.
Die Japanische Wollmispel 'Tanaka' bevorzugt besonders milde und gemäßigte Klimazonen mit mediterranem oder subtropischem Einfluss. Sie gedeiht in Regionen mit moderaten Wintern, denn obwohl der Baum Temperaturen bis zu -12°C standhalten kann, werden seine Blüte und jungen Früchte bereits bei -4°C zerstört. Er kommt mit jedem tiefgründigen und durchlässigen Boden zurecht, auch leicht kalkhaltig und im Sommer trocken. Diese Sorte gilt allgemein als selbstfruchtbar, was bedeutet, dass ein einzelner Baum Früchte tragen kann, ohne einen weiteren Bestäuber zu benötigen. Einige Quellen weisen jedoch darauf hin, dass eine Kreuzbestäubung mit einer anderen Sorte die Fruchtbildung verbessern kann.
Die Ernte der 'Tanaka'-Mispeln erfolgt zwischen Juni und Juli, aber in Südfrankreich können sie bereits Ende Mai geerntet werden. Die Früchte erreichen ihre volle Reife, wenn sie eine orange Färbung annehmen und leicht nachgiebig bei Berührung sind. Sie lösen sich leicht vom Baum und sollten schnell verzehrt werden, da sie empfindlich und leicht verderblich sind.
In der Küche werden Mispeln oder Bibaces frisch genossen, einfach geschält und entkernt. Sie eignen sich auch hervorragend für die Zubereitung von Marmeladen, Kompotten, Sorbets und Gebäck. In einigen Regionen werden sie zur Herstellung von hausgemachten Likören oder Chutneys verwendet, die zu Fleisch und Käse serviert werden. Diese Früchte sind reich an Vitamin A und C.
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Hafen
Frucht
Blüte
Laub
Botanik
Eriobotrya
japonica
Tanaka
Rosaceae
Japanische Wollmispel
Mespilus japonica
Gartenbau
Sonstige Mispeln
Pflanzung & Pflege
Die Eriobotrya japonica 'Tanaka' ist ideal für Küstengebiete, Gärten im Süden Frankreichs, aber auch für einige atlantische Regionen mit relativ milden Wintern. Sie verträgt Hitze und sommerliche Trockenheit gut, sobald sie gut verwurzelt ist, schätzt aber regelmäßiges Gießen während der Wachstumsphase. Dieser Obstbaum bevorzugt besonders milde und gemäßigte Klimazonen mit mediterranem oder subtropischem Einfluss. Er gedeiht in Regionen mit moderaten Wintern, da er zwar bis zu -12°C widerstehen kann, aber Temperaturen unter -4/-5°C seine Blumen zerstören und die Fruchtbildung beeinträchtigen.
Um die Japanische Wollmispel ‘Tanaka’ im Freiland anzubauen, wählen Sie einen sonnigen und vor kalten Winden geschützten Standort, vorzugsweise an einer nach Süden ausgerichteten Mauer in Regionen mit strengeren Wintern. Sie passt sich verschiedenen Bodentypen an, bevorzugt jedoch einen reichen, gut durchlässigen und leicht sauren bis neutralen Boden. Die Pflanzung erfolgt im Herbst oder Frühjahr, indem ein Loch von mindestens 60 cm Tiefe gegraben und gut verrotteter Kompost eingearbeitet wird, um eine gute Wurzelbildung zu fördern. Eine Mulchschicht am Fuß hilft, die Feuchtigkeit zu halten und schützt die Wurzeln im Winter vor Kälte.
Die Kultur im Topf ist möglich, insbesondere in kalten Klimazonen, wo der Baum im Winter geschützt werden kann. Bevorzugen Sie einen großen Behälter (mindestens 50 cm Durchmesser) mit guter Drainage, indem Sie eine Mischung aus Blumenerde, Kompost und Sand verwenden. Ein Umtopfen alle 3 bis 4 Jahre wird empfohlen, um ein gutes Wachstum zu gewährleisten.
Ein Schnitt ist nicht unbedingt erforderlich, kann aber Ende des Winters (Februar-März) durchgeführt werden, um die Höhe zu begrenzen, das Zentrum des Baumes zu lüften und totes oder krankes Holz zu entfernen. Nach der Fruchtbildung können auch die fruchttragenden Zweige gekürzt werden, um neues Wachstum zu fördern.
Die Japanische Wollmispel ist recht widerstandsfähig gegen Krankheiten, kann aber bei warmem Klima von Feuerbrand, Blattläusen oder Schildläusen befallen werden. Eine vorbeugende Behandlung mit Schmierseife gegen Blattläuse sowie eine regelmäßige Kontrolle der Blätter helfen, Befall zu begrenzen. Eine gute Belüftung des Laubes und ein gut durchlässiger Boden beugen Pilzkrankheiten wie Schorf vor.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.