

Oreocereus leucotrichus - Kaktus


Oreocereus leucotrichus - Kaktus


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Oreocereus leucotrichus
Kaktus
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Beschreibung
Der Oreocereus leucotrichus ist ein Rebutie aus den chilenischen und peruanischen Anden, der selten in Kultur anzutreffen ist. Er wächst als Strauch mit mehreren säulenförmigen Stämmen, die sich von der Basis aus verzweigen und dichte Gruppen bilden. Die Pflanze ist von einer dichten Wolle aus weißen Haaren bedeckt, aus denen goldene bis rötliche Dornen hervortreten. An trockene und sonnige Klimazonen angepasst, gedeiht er in sehr gut durchlässigem mineralischem Boden. Da seine Rustikalität im Freiland noch nicht wirklich getestet wurde, ist es ratsam, ihn als Gewächshaus- oder Wintergartenpflanze zu kultivieren.
Der Oreocereus leucotrichus gehört zur Familie der Cactaceae. Diese botanische Art stammt aus den Bergen Perus und Nordchiles, insbesondere aus den Regionen Ayacucho und Arequipa in Peru sowie aus Nordchile, wo sie in Höhen zwischen 2.000 und 3.500 Metern wächst. Manchmal wird er auch als "Bergkerzen-Rebutie mit weißen Wimpern" bezeichnet. Diese Art trägt zudem den volkstümlichen Namen "Viejito" auf Spanisch, was "kleiner alter Mann" bedeutet, in Anspielung auf sein struppiges Aussehen, das an ergrautes Haar erinnert. In seinem natürlichen Lebensraum besiedelt dieser Rebutie Buschland auf felsigem Boden. Das Klima dort ist rau, kühl und trocken im Winter, mild mit geringen Niederschlägen im Sommer. Dieser strauchförmige Rebutie entwickelt mehrere säulenförmige Stämme, die zwischen 1 und 2 Metern hoch und 6 bis 12 Zentimeter dick werden. In Kultur, insbesondere im Topf, bleibt seine Größe oft bescheidener und erreicht meist zwischen 60 und 180 Zentimeter Höhe. Die Stämme, die sich oft von der Basis aus verzweigen, sind mit 10 bis 15 flachen Rippen bedeckt und haben eine grüne bis graugrüne Epidermis. Die Areolen entlang der Rippen sind mit seidigen weißen Haaren besetzt, die 5 bis 10 cm lang sind und Schutz vor extremen Wetterbedingungen bieten. Die Dornen, robust und in Farbtönen von gelblich über kastanienbraun bis orange, ergrauen nicht mit dem Alter. Jede Areole trägt 1 bis 4 leicht gebogene Mitteldornen von 5 bis 8 cm Länge sowie 5 bis 10 Randdornen von bis zu 1,5 cm Länge. Die Blüte des Oreocereus leucotrichus erfolgt nahe den Stammspitzen. Die tagaktiven Blumen sind röhrenförmig und dunkelrot oder purpur gefärbt, sie werden 5 bis 10 cm lang und 3 bis 5 cm breit. Diese Blumen erscheinen im Frühling oder Sommer, abhängig von den Kulturbedingungen. Die Pflanze muss eine gewisse Reife erreichen, oft mehrere Jahre, bevor sie blüht. Die Bestäubung erfolgt hauptsächlich durch Insekten, die von den leuchtenden Farben der Blumen angezogen werden. Die daraus resultierenden Früchte sind kugelig bis leicht länglich, in Farben von rötlichgelb bis grüngelb, und haben einen Durchmesser von 2 bis 6 cm.
Als stiller Wächter der trockenen Landschaften ist der Oreocereus leucotrichus ideal für sonnenüberflutete Steingärten. Perfekt an das Klima der andinen Hochländer angepasst, bleibt seine Akklimatisierung im Freiland in unseren Breiten eine Herausforderung. Dagegen ist er ein seltenes Exemplar für eine Topf-Rebutien-Sammlung. Sein Stil harmoniert gut mit den warmen Tönen von Kies und vulkanischem Gestein. Man kann ihn auf einem Teppich aus kleinen Fetthennen Bodendeckern oder Echeverien pflanzen. Auf einer mineralischen Terrasse fügt er sich gut in Kompositionen mit Yucca rostrata und rotem Aeonium 'Garnet' ein, um eine moderne und klare Szene zu schaffen.
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Blüte
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Hafen
Botanik
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Cactaceae
Kaktus
Echinocactus leucotrichus, Arequipa leucotricha, Borzicactus leucotrichus, Echinopsis leucotricha
Kordilleren der Anden
Sonstige Kaktus - Kakteen
Pflanzung & Pflege
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Um den Oreocereus leucotrichus im Freiland zu kultivieren, wählen Sie einen sonnigen Standort mit einem extrem gut drainierenden Boden, idealerweise sehr steinig. Obwohl einige Quellen eine Rustikalität von -5 bis -7°C in Spitzenzeiten angeben, ist es ratsamer, den Oreocereus leucotrichus vor Frost zu schützen, da die Kälteresistenz dieser seltenen Pflanze nicht gut dokumentiert ist. Im Winter sollten Sie sicherstellen, dass der Boden trocken bleibt, um das Risiko von Fäulnis zu vermeiden.
Im Topf, verwenden Sie ein Substrat aus 40 % Blumenerde und 45 % drainierenden Materialien wie grobem Sand oder Bimsstein, und stellen Sie den Topf an einen Ort mit maximaler Lichtausbeute, wobei Sie die Pflanze schrittweise an direktes Sonnenlicht gewöhnen. Gießen Sie mäßig während der aktiven Wachstumsphase, lassen Sie das Substrat zwischen den Wassergaben vollständig austrocknen, und reduzieren Sie die Wassergaben im Winter drastisch. Eine leichte Düngung im Frühjahr mit einem speziellen Kakteendünger kann ein gesundes Wachstum fördern. Achten Sie darauf, die Pflanze alle zwei bis drei Jahre umzutopfen, um das Substrat zu erneuern und das Wurzelsystem zu überprüfen.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.