

Echinopsis pasacana - Stangenkaktus


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Echinopsis atacamensis subsp. pasacana
Pasakana, Stangenkaktus
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Beschreibung
Der Echinopsis pasacana, auch Kandelaber-Kaktus genannt, ist eine spektakuläre Art aus den argentinischen und bolivianischen Anden. Schlank, mit einer struppigen Kolumne aus goldenen Dornen, die sich im Alter verzweigt, prägt er mineralische oder trockene Landschaften. Er kann im Freiland in einem mediterranen Steingarten akklimatisiert werden. Setzen Sie ihn auch auf einer Terrasse oder einem Balkon in einem großen, breiten Topf in Szene. Bis zu -10°C winterhart in trockenem Boden, widersteht er Trockenheit und benötigt wenig Pflege.
Der Echinopsis pasacana (syn. Trichocereus pasacana) gehört zur Familie der Cactaceae. Er stammt aus den Andenregionen Südamerikas, hauptsächlich in Argentinien (Provinzen Jujuy, Salta, Catamarca, Tucumán) und Bolivien (Departements Potosí und Tarija). Man findet ihn in Höhenlagen zwischen 2.000 und 4.000 Metern, wo er auf felsigen und trockenen Hängen der Hochgebirge wächst. Das Klima seines Lebensraums ist arid und halbwüstenartig, geprägt von starken Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht. Die Tagestemperaturen können im Sommer 30°C erreichen, während die Winternächte manchmal Minima von -7°C bis -10°C aufweisen. Die jährlichen Niederschläge sind gering (100 bis 250 mm/Jahr) und auf wenige Monate konzentriert. Die Luft ist trocken, mit starker Sonneneinstrahlung und regelmäßigen Winden. Der Echinopsis pasacana entwickelt ein ausgedehntes und tiefes Wurzelsystem, das an seinen Lebensraum angepasst ist. Dieses Wurzelnetz ermöglicht es ihm, effizient Wasser in gut durchlässigen Böden aufzunehmen und sich fest in oft steilen und felsigen Geländen zu verankern.
Der Echinopsis pasacana ist eine Art, die an sandige, kiesige oder felsige, stets gut durchlässige Böden angepasst ist. Er verträgt extreme Trockenheit. Dieser Kaktus zeigt einen aufrechten, säulenförmigen Wuchs, mit dicken Stämmen, die 30 bis 45 cm Durchmesser erreichen können. In seinem natürlichen Lebensraum kann er über 10 Meter hoch werden, aber sein Wachstum ist sehr langsam (5 bis 10 cm pro Jahr). In Kultur erreicht er meist 1,5 bis 2 Meter im Topf und 3 bis 5 Meter im Freiland nach mehreren Jahrzehnten. Seine Stämme haben 18 bis 22 stark ausgeprägte Rippen, bedeckt mit wolligen Areolen, die lange, steife Dornen tragen, zunächst golden, dann mit zunehmendem Alter gräulich. Ältere Exemplare verzweigen sich oft und nehmen eine kandelaberartige Form an. Die Blüte erfolgt von April bis Juli. In Kultur hängt die Blüte von einer winterlichen Ruhephase in Trockenheit und bei niedrigen Temperaturen ab, idealerweise zwischen 7 und 10 °C. Die Blüten des Echinopsis pasacana sind groß; sie messen zwischen 10 und 14 cm Länge. Sie sind rosig weiß und blühen an den Seiten der Stämme. Die Blütenröhre ist mit langen, schwärzlichen Haaren bedeckt. Diese nachtaktiven Blüten öffnen sich am Abend und bleiben für 18 bis 40 Stunden geöffnet. Sie verströmen einen subtilen Duft, der Bestäuber anlockt. Aufgrund seines langsamen Wachstums erreicht der Echinopsis pasacana die Blühreife erst nach mehreren Jahrzehnten.
Nach der Bestäubung bildet die Pflanze runde Früchte, die bis zu 5 Zentimeter lang werden. Diese Früchte sind dunkelgrün und dicht mit Haaren bedeckt. Sie sind auch essbar. In Südamerika wird dieser Kaktus von nektarfressenden Fledermäusen und großen nachtaktiven Insekten wie bestimmten Schwärmern bestäubt. Bei uns können manchmal einige Arten die Bestäubung übernehmen: Nachtfalter (Windenschwärmer, Taubenschwänzchen), die bestimmte Nachtblüten besuchen, oder Käfer, die vom Duft der Blüten angezogen werden. Wenn die Pflanze in Frankreich keine Früchte spontan bildet, ist die manuelle Bestäubung eine Option. Es genügt, Pollen einer Blüte mit einem Pinsel zu entnehmen und auf den Stempel einer anderen Blüte zu übertragen.
Der Echinopsis pasacana ist eine beeindruckende Pflanze, aber sein Anbau erfordert Geduld. Er belohnt den aufmerksamen Gärtner mit seiner einzigartigen Schönheit und Widerstandsfähigkeit. In einem geeigneten Klima findet dieser Kaktus Platz in einem großen Steingarten, einem Kiesbeet oder am Rand eines Trockengartens. Seine markante, solitäre Silhouette hebt sich wunderbar von einer mineralischen Kulisse ab. Man kann ihn mit einigen "windgepeitschten" Gräsern wie dem Federgras Stipa pulcherrima, üppigen Agaven, Hesperaloe parviflora und anderen Wüstenpflanzen wie den Rauhschöpfen (Dasylirion) umgeben. Man kann diesen prächtigen Kaktus auch problemlos in einem breiten Topf auf der Terrasse kultivieren, indem man sorgfältig den sonnigsten und wärmsten Platz auswählt, was ihn im Winter vor Regen schützt.
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Echinopsis pasacana - Stangenkaktus in Bildern...


Blüte
Laub
Hafen
Botanik
Echinopsis
atacamensis subsp. pasacana
Cactaceae
Pasakana, Stangenkaktus
Leucostele atacamensis subsp. pasacana, Trichocereus pasacana, Echinopsis pasacana, Cereus atacamensis, Pilocereus pasacanus, Trichocereus atacamensis
Südamerika
Pflanzung & Pflege
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Der Echinopsis pasacana ist eine Pflanze, die aus den Anden stammt. Sein Anbau in Frankreich erfordert besondere Aufmerksamkeit, sowohl im Freiland als auch im Topf.
Kultur im Freiland:
Der Echinopsis pasacana ist rustikal bis etwa -10°C (kurzfristig) in trockenem und gut drainierendem Boden. Seine Kältetoleranz hängt jedoch stark von der Bodenfeuchtigkeit ab. Daher ist es essenziell, ihn in einen sehr gut drainierenden Boden zu pflanzen, idealerweise auf einer Hanglage oder einem Hügel, um den Wasserabfluss zu erleichtern. Eine südliche Exposition wird empfohlen, um die Sonneneinstrahlung zu maximieren. Diese Art ist an aride Klimate angepasst und verträgt übermäßige Feuchtigkeit schlecht, besonders im Winter. Daher ist der Freilandanbau hauptsächlich auf die wärmsten und trockensten Regionen Frankreichs beschränkt, wie den Südosten. In diesen Gebieten kann er im Freien kultiviert werden, vorausgesetzt, er wird vor zu viel Feuchtigkeit geschützt.
Kultur im Topf:
Für Regionen mit strengeren oder feuchteren Wintern ist die Topfkultur vorzuziehen. Verwenden Sie ein sehr drainierendes Substrat, beispielsweise eine Mischung aus Kakteen-Erde und grobem Sand oder Kies. Breite, flache Töpfe eignen sich gut für sein Wurzelsystem. Es wird empfohlen, eine Drainageschicht aus Kies am Topfboden anzulegen, um die Drainage zu verbessern. Stellen Sie den Topf während der Wachstumsphase an einen sehr hellen Standort, idealerweise in die volle Sonne. Im Winter sollten die Wassergaben auf ein Minimum reduziert und die Pflanze trocken und kühl, aber frostfrei gehalten werden. Diese Ruhephase im Winter ist entscheidend für ihre Gesundheit und fördert die Blüte.
Allgemeine Tipps:
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Bewässerung: Während der Wachstumsphase (Frühling und Sommer) mäßig gießen, wenn das Substrat an der Oberfläche trocken ist. Im Herbst und Winter die Wassergaben drastisch reduzieren, um Wurzelfäule zu vermeiden.
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Düngung: Während der Wachstumsphase einmal monatlich einen verdünnten Kakteendünger anlegen.
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Umtopfen: Alle 2 bis 3 Jahre im Frühling umtopfen und das Substrat erneuern, um eine gute Belüftung der Wurzeln zu gewährleisten.
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Kakteen und Sukkulenten
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.