

San-Pedro-Kaktus - Trichocereus pachanoi


San-Pedro-Kaktus - Trichocereus pachanoi
San-Pedro-Kaktus - Trichocereus pachanoi
Trichocereus pachanoi
San-Pedro-Kaktus
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Beschreibung
Der San-Pedro-Kaktus (Trichocereus pachanoi) ist eine säulenförmige Art aus den Anden, die in Kultur eher selten anzutreffen ist. Dennoch wird dieser große Kerzenkaktus wegen seines relativ schnellen Wachstums und seiner beachtlichen Widerstandsfähigkeit gegen trockene Kälte geschätzt. Seine smaragdgrünen Stängel mit deutlich ausgeprägten Rippen tragen kleine, kurze Dornen oder sind manchmal inerme. Im Sommer bildet er große, duftende, nachtaktive weiße Blumen. Seine Kultur ist nicht schwierig in voller Sonne und in einem sehr drainierenden Boden. Bis zu -8°C frosthart, verträgt er Trockenheit, mag aber keine übermäßige Feuchtigkeit. Im Freiland strukturiert er Trockengärten, während er im Topf Terrassen und Wintergärten schmückt.
Der Trichocereus pachanoi (syn. von Echinopsis pachanoi) gehört zur Familie der Cactaceae. Ursprünglich aus den Andenregionen Südamerikas stammend, erstreckt sich sein natürliches Verbreitungsgebiet hauptsächlich vom Süden Ecuadors bis Peru, mit Vorkommen in Bolivien und Kolumbien. Dieser säulenförmige Kaktus wächst natürlich in Höhenlagen zwischen 2.000 und 3.000 Metern, oft auf gut drainierenden, felsigen Böden. Der Trichocereus pachanoi zeichnet sich durch ein ziemlich schnelles Wachstum aus und kann bis zu 30 cm pro Jahr erreichen. Im Freiland kann er zwischen 3 und 6 Meter hoch werden, mit Stämmen von 6 bis 15 cm Durchmesser. Im Topf kultiviert, bleibt seine Größe in der Regel bescheidener und hängt von den Kulturbedingungen und dem verfügbaren Platz ab. Morphologisch weist dieser Kaktus fleischige, smaragdgrüne Stängel auf, manchmal bläulich oder gräulich, mit meist 6 bis 8 deutlich ausgeprägten Rippen. Die Areolen, etwa 2 cm voneinander entfernt entlang der Rippen, tragen kleine gelbe bis hellbraune Dornen, die in der Regel zwischen 0,5 und 2 cm lang sind. Die Blumen, die hauptsächlich im Sommer erscheinen (von Juni bis Juli auf der Nordhalbkugel), sind sehr groß, weiß, duftend und nachtaktiv. Sie können bis zu 20 cm Durchmesser erreichen. Nach der Bestäubung, die in der Natur von Fledermäusen oder nachtaktiven Insekten übernommen wird, bildet dieser Kaktus längliche, grüne Früchte von etwa 5 bis 6 cm Länge und 3 cm Durchmesser. Obwohl diese Früchte selten verzehrt werden, gelten sie als essbar. Der San-Pedro-Kaktus kann in unseren Klimazonen blühen, aber seine Blüte in Kultur ist relativ selten. In der Regel erreicht dieser Kaktus seine Blühreife mit etwa 10 Jahren. Um die Blüte zu fördern, ist es wichtig, die Bedingungen seines natürlichen Lebensraums bestmöglich nachzuahmen. Dazu gehören eine vollsonnige Exposition, ein gut drainierender Boden und mäßiges Gießen während der aktiven Wachstumsphase (Frühling und Sommer), während im Winter die Bewässerung reduziert werden sollte, um übermäßige Feuchtigkeit zu vermeiden. Zusätzlich kann eine winterliche Ruhephase mit kühleren Temperaturen die Blüte anregen.
Das Wurzelsystem des Trichocereus pachanoi ist faserig und weitläufig, was ihm ermöglicht, in trockenen Umgebungen effizient Wasser aufzunehmen. Bemerkenswert ist seine traditionelle Verwendung in der Medizin und spirituellen Praktiken der Andenkulturen seit über 3.000 Jahren. Er wird insbesondere in rituellen Zeremonien für seine psychoaktiven Eigenschaften eingesetzt, die auf das Vorhandensein von Meskalin zurückzuführen sind.
Der San-Pedro-Kaktus, mit seinen schlanken Säulen, setzt eine starke architektonische Präsenz in einem Trockengarten oder einer großen Steingartenanlage. Er strukturiert den Raum, egal ob als Solitärpflanze im Mittelpunkt oder in eine komplexere Komposition integriert. Er ist perfekt für Wüstenatmosphären, in denen grafische Formen dominieren. Im Freiland harmoniert er mit Agaven mit symmetrischen Rosetten, wie der Agave ovatifolia mit ihren sehr sanften grau-bläulichen Tönen. Um die Strenge seiner Linien zu mildern, kann man ihn mit dem Dasylirion wheeleri mit seinen feinen, geschmeidigen Blättern oder dem Stipa pulcherrima umgeben, dessen sanfte Wellen einen natürlichen Kontrapunkt bilden. Im Topf, auf einer sonnigen Terrasse oder einem Balkon, gewinnt er an Eleganz, wenn er mit kompakteren und grafischen Formen kombiniert wird. Für einen exotischeren Effekt kann man ihn in die Nähe einer Aloe polyphylla stellen, deren hypnotische Spiralen dem Ensemble eine faszinierende Dynamik verleihen. In diesen Kompositionen wird der San-Pedro-Kaktus zu einem echten Ankerpunkt, einer lebendigen Skulptur, die mit Licht und Raum interagiert, sowohl kraftvoll als auch gelassen.
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Kordilleren der Anden, Südamerika
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Pflanzung & Pflege
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Der Echinopsis pachanoi ist eine Pflanze, die aus den Anden stammt. Ihr Anbau in Frankreich erfordert besondere Aufmerksamkeit, sei es im Freiland oder im Topf.
Kultur im Freiland:
Der Trichocereus pachanoi ist rustikal bis etwa -10°C (kurzzeitig) in trockenem und sehr gut drainierendem Boden. Seine Kältetoleranz hängt jedoch stark von der Bodenfeuchtigkeit ab. Daher ist es essenziell, ihn in einen sehr gut drainierenden Boden zu pflanzen, idealerweise an einem Hang oder auf einem Hügel, um den Wasserabfluss zu erleichtern. Eine südliche Exposition wird empfohlen, um die Sonneneinstrahlung zu maximieren. Diese Art ist an aride Klimata angepasst und verträgt übermäßige Feuchtigkeit schlecht, besonders im Winter. Daher ist der Freilandanbau hauptsächlich auf die wärmsten und trockensten Regionen Frankreichs beschränkt, wie den Südosten. In diesen Gebieten kann er im Freien kultiviert werden, vorausgesetzt, er wird vor zu viel Feuchtigkeit geschützt.
Kultur im Topf:
Für Regionen mit strengeren oder feuchteren Wintern ist die Topfkultur vorzuziehen. Verwenden Sie ein sehr drainierendes Substrat, beispielsweise eine Mischung aus Kakteen-Erde und grobem Sand oder Kies. Breite, flache Töpfe eignen sich gut für sein Wurzelsystem. Es wird empfohlen, eine Drainageschicht aus Kies am Topfboden anzulegen, um die Drainage zu verbessern. Stellen Sie den Topf während der Wachstumsphase an einen sehr hellen Standort, idealerweise in die volle Sonne. Im Winter sollten die Wassergaben auf ein Minimum reduziert und die Pflanze trocken und frostfrei, aber kühl gehalten werden. Diese Ruhephase im Winter ist entscheidend für ihre Gesundheit und fördert die Blüte.
Allgemeine Tipps:
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Bewässerung: Während der Wachstumsphase (Frühling und Sommer) mäßig gießen, wenn das Substrat an der Oberfläche trocken ist. Im Herbst und Winter die Wassergaben drastisch reduzieren, um Wurzelfäule zu vermeiden.
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Düngung: Während der Wachstumsphase einmal monatlich einen verdünnten Kakteendünger angelegt.
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Umtopfen: Alle 2 bis 3 Jahre im Frühling umtopfen und das Substrat erneuern, um eine gute Belüftung der Wurzeln zu gewährleisten.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.