

Thespesia populnea - Portiabaum


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Thespesia populnea
Portiabaum, Küsten-Tropeneibisch, Pappelblättriger Eibisch, Küstenhibiskus
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Beschreibung
Der Thespesia populnea, auch bekannt als Ozeanischer Rosenholzbaum, ist ein tropischer Baum, der wunderschöne gelbe Hibiskusblüten hervorbringt, die beim Verblühen orangefarbene und rote Töne annehmen. In vielen warmen Küstenregionen der Welt geschätzt, wird er nicht nur für seine Schönheit und sein schnelles Wachstum, sondern auch für sein dichtes und widerstandsfähiges Holz geschätzt. Im Freiland bildet er in tropischen Klimazonen einen schönen Schattenbaum, während er in gemäßigten Klimazonen ausschließlich im Topf in beheizten Gewächshäusern oder Wintergärten kultiviert werden kann. Eine Pflanze, die Sammler mit einer Vorliebe für Herausforderungen begeistern wird!
Der Thespesia populnea gehört zur großen Familie der Malvengewächse, genau wie die Baobabs. Sein natürliches Verbreitungsgebiet erstreckt sich von den Küsten Ostafrikas und dem Nordosten des Sudans bis zum Indischen Ozean und umfasst das tropische und subtropische Asien bis zum Pazifik. Man findet ihn insbesondere in Indien, Sri Lanka, Südostasien, Nordaustralien sowie auf den pazifischen Inseln, einschließlich Hawaii. Er ist auch an den tropischen Küsten Amerikas verbreitet, von der Karibik bis Florida. Seine genaue Herkunft ist umstritten, einige halten ihn nur in den Tropen der Alten Welt für indigen, während andere eine pantropische Verbreitung annehmen. Der Thespesia populnea ist ein immergrüner Baum, der in der Regel eine Höhe von 6 bis 10 m erreicht, unter optimalen Bedingungen aber bis zu 20 m hoch werden kann. In einem großen Topf kultiviert, wird er in unseren Breiten nicht höher als 3 m und nicht breiter als 2 m. Sein Stamm ist mit einer gräulichen Rinde bedeckt. Die Zweige wachsen horizontal und bilden eine dichte, abgerundete Krone. Die alternierenden, herzförmigen Blätter sind zwischen 10 und 30 cm lang, mit einer glatten und glänzenden Oberfläche. Die Blüten, einzeln in den Achselhöhlen der Blätter, sind glockenförmig und haben einen Durchmesser von 4 bis 7 cm. Sie blühen in hellgelb mit einem braunen Zentrum und verfärben sich allmählich zu lachsorange, rosa, purpur oder rot beim Verblühen. In warmen Klimazonen blüht er das ganze Jahr über kontinuierlich. In europäischen Gewächshäusern kann die Pflanze fast das ganze Jahr über blühen, vorausgesetzt, die Bedingungen sind optimal (Temperaturen über 15-20°C, gute Lichtverhältnisse und ausreichende Luftfeuchtigkeit). Die Blüte ist jedoch von Frühling bis Herbst am üppigsten (von April bis Oktober), wenn Licht und Wärme für ihre Entwicklung am günstigsten sind. Im Winter, in beheizten Gewächshäusern und mit künstlicher Beleuchtung, kann sie weiterhin blühen, allerdings sporadischer, insbesondere wenn die künstliche Beleuchtung unzureichend ist. Die Früchte des Ozeanischen Rosenholzbaums sind fast kugelförmige Kapseln mit einem Durchmesser von etwa 2,5 cm, die in fünf Fächer unterteilt sind und Samen von 1 cm Länge und 8 mm Dicke enthalten. Sie bilden sich nur in der Natur. Der Thespesia populnea ist für sein schnelles Wachstum bekannt, insbesondere in warmen und feuchten Umgebungen. Er beginnt bereits im Alter von zwei Jahren zu blühen. Der Baum ist selbstfruchtbar. Die Samen, die in holzigen Kapseln eingeschlossen sind, können schwimmen, was ihre Verbreitung durch Meeresströmungen erleichtert. Diese Anpassung erklärt seine Präsenz an vielen tropischen Küsten und Inseln. Das Holz des Thespesia populnea, dicht und von rötlich-brauner bis schokoladenbrauner Farbe, ist in der Möbeltischlerei sehr begehrt und wird für die Herstellung von Kunsthandwerk wie Schalen und Skulpturen verwendet. In vielen polynesischen Kulturen gilt der Baum als heilig und wird oft in der Nähe religiöser Stätten gepflanzt. Seine Fasern wurden traditionell zur Herstellung von Seilen und Textilien genutzt. Darüber hinaus werden verschiedene Teile des Baums in der traditionellen Medizin zur Behandlung verschiedener Beschwerden eingesetzt.
Eine seltene Pflanze, die in einem äquatorialen oder exotischen Gewächshaus besonders zur Geltung kommt!
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Thespesia populnea - Portiabaum in Bildern...






Hafen
Blüte
Laub
Botanik
Thespesia
populnea
Malvaceae
Portiabaum, Küsten-Tropeneibisch, Pappelblättriger Eibisch, Küstenhibiskus
Thespesia macrophylla, Hibiscus populneus, Thespesia populneoides, Hibiscus populneoides
Westafrika, Ostafrika, Indien, Südostasien, Westasien, Ozeanien, Zentralamerika, Südamerika
Sonstige Sträucher
Pflanzung & Pflege
Die Kultivierung von Thespesia populnea im Topf ist in gemäßigtem Klima obligatorisch.
Wählen Sie einen tiefen und breiten Topf, um das pfahlförmige Wurzelsystem der Pflanze aufzunehmen. Ein gut drainierendes Substrat ist essenziell; eine ideale Zusammensetzung wäre eine Mischung aus organisch reichem Substrat und grobem Sand, um die Drainage zu verbessern. Diese Zusammensetzung verhindert übermäßige Feuchtigkeit, auf die die Pflanze empfindlich reagiert.
Stellen Sie den Topf an einen Standort mit vollsonniger Exposition. Thespesia populnea gedeiht unter intensivem Licht, eine unabdingbare Voraussetzung für kräftiges Wachstum und üppige Blüte.
Halten Sie das Substrat stets leicht feucht, besonders während der aktiven Wachstumsphase im Frühling und Sommer. Gießen Sie regelmäßig und achten Sie darauf, dass das Wasser frei durch die Drainagelöcher abfließt, um Staunässe zu vermeiden. Im Winter reduzieren Sie die Bewässerung, lassen Sie das Substrat jedoch nicht vollständig austrocknen.
Thespesia populnea bevorzugt Temperaturen zwischen 20 und 26°C. Sie verträgt Temperaturen unter 4°C nur schwer und ist nicht frosthart. In gemäßigtem Klima wird empfohlen, den Topf ins Haus oder in ein beheiztes Gewächshaus zu bringen, sobald die Nachttemperaturen unter 10°C fallen. Sorgen Sie für eine moderate Luftfeuchtigkeit von etwa 60 % mit guter Belüftung, um übermäßige Feuchtigkeit zu vermeiden. Besonders im Winter, wenn die Heizung die Raumluft austrocknet.
Während der Wachstumssaison (Frühling und Sommer) geben Sie alle zwei bis drei Wochen einen ausgewogenen Flüssigdünger, um die Blattentwicklung und Blüte zu fördern. Im Herbst und Winter stellen Sie die Düngung ein, damit die Pflanze ruhen kann.
Topfen Sie die Pflanze alle zwei bis drei Jahre im Frühling um und vergrößern Sie dabei schrittweise die Topfgröße. Dies erneuert das erschöpfte Substrat und bietet genug Platz für das sich ausbreitende Wurzelsystem.
Im Gewächshaus kann Thespesia populnea von mehreren häufigen Parasiten befallen werden. Weiße Fliegen sind verbreitet, Blattläuse sind ebenfalls problematisch auf jungen Trieben und zarten Blättern. Thripse, winzige und längliche Insekten, verursachen Narben und Verfärbungen auf dem Laub und den Blüten, indem sie Pflanzenzellen aussaugen, und können zudem Viren übertragen. Rote Spinnen, besonders aktiv in warmer und trockener Atmosphäre, setzen sich auf die Blattunterseiten und saugen den Pflanzensaft, was zu Vergilbung und anschließendem Austrocknen des Laubs führt.
Regelmäßige Kontrolle, gute Belüftung und Feuchtigkeitskontrolle helfen, ihren Befall zu begrenzen. Bei Befall können biologische Lösungen wie die Einführung natürlicher Fressfeinde oder Behandlungen mit Schmierseife eingesetzt werden, um die Pflanze zu schützen.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.