

Crataegus monogyna (Samen) - Eingriffliger Weißdorn


Crataegus monogyna (Samen) - Eingriffliger Weißdorn


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Crataegus monogyna
Eingriffliger Weißdorn, Hagedorn, Hagdorn
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Beschreibung
Die Samen des Weißdorns ermöglichen die Vermehrung des Crataegus monogyna, besser bekannt als Eingriffliger Weißdorn oder Eingriffliger Weißdorn. Dieser sommergrüne Strauch oder kleine Baum mit runder Krone wird sowohl wegen seines Zierwerts als auch wegen seiner Robustheit geschätzt. Seine weiße Frühlingsblüte erhellt die Landschaft und zieht Bestäuber an, während seine roten Früchte, die Hagebutten, im Herbst eine Delikatesse für Vögel sind. Sehr widerstandsfähig verträgt dieser indigene Baum sowohl Kälte als auch Trockenheit. Die Aussaat erfolgt im Herbst nach einer Kaltstratifikation.
Ursprünglich aus Europa stammend und weit verbreitet in Frankreich, gehört der Crataegus monogyna, auch bekannt als Crataegus oxyacantha var. praecox, zur Familie der Rosengewächse. Er ist auch unter vielen volkstümlichen Namen bekannt: Eingriffliger Weißdorn, Eingriffliger Weißdorn, Maibaum, Eingriffliger Weißdorn, Edeldorn, Vogelbeere, Schlehe. In unseren ländlichen Gebieten besiedelt der Crataegus monogyna Waldränder, lichte Wälder und offene Wiesen. Dieser Baum kann 500 Jahre alt werden und bis zu 10 Meter hoch. Im Garten erreicht der Crataegus monogyna in wenigen Jahren eine Höhe von 4 bis 7 m und eine Breite von 6 bis 8 m. Seine Rinde, zunächst grau, dann dunkelbraun und schuppig, bedeckt einen oft knorrigen Stamm. Seine kurzen, dornigen, dunkelvioletten Zweige tragen zu seiner natürlichen Abwehrfunktion in Bogge-Hecken bei. Seine gezähnten Blätter, bestehend aus 5 bis 7 Lappen, erinnern an Miniatur-Ahornblätter. Sie sind 2 bis 5 cm lang, oval geformt, gezähnt und von hellgrüner, glänzender Farbe mit einer weißlichen Unterseite. Die Blattadern sind divergent. Im Herbst färben sie sich goldgelb, bevor sie abfallen. Die Corolla der Blüten besteht aus 5 runden Blütenblättern und zahlreichen Staubblättern mit hellrosa Antheren, die sich purpur färben. Die Blüten haben einen Durchmesser von 1 bis 2 cm. Im September-Oktober erfreuen die roten, einsamigen Früchte, sogenannte "Hagebutten", die 6 bis 10 mm lang sind. Sie sind kugelförmig.
Besonders anpassungsfähig gedeiht der Eingrifflige Weißdorn in sonniger oder halbschattiger Lage und verträgt kalkhaltige und arme Böden gut. Bis -25°C winterhart, benötigt er wenig Pflege. In freiwachsenden oder geschnittenen Hecken bildet er eine undurchdringliche Barriere, ideal für die Biodiversität und den Schutz kleiner Tiere. Im Garten harmoniert er mit ländlichen Sträuchern wie der Schlehe (Prunus spinosa), der Haselnuss (Corylus avellana) oder der Hunds-Rose (Rosa canina). Denken Sie auch an Blutrote Hartriegel (Cornus sanguinea) oder Feld-Ahorn (Acer campestre), die seine Vorliebe für gut durchlässige Böden teilen.
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Crataegus monogyna (Samen) - Eingriffliger Weißdorn in Bildern...




Blüte
Laub
Hafen
Botanik
Crataegus
monogyna
Rosaceae
Eingriffliger Weißdorn, Hagedorn, Hagdorn
Crataegus oxyacantha var. praecox
Westeuropa, Mitteleuropa
Sonstige Samen von Bäumen und Sträuchern
Pflanzung & Pflege
Die Samen von Crataegus monogyna besitzen eine natürliche Dormanz, die eine Kaltstratifikation benötigt, um sie zu brechen. Um den Prozess zu beschleunigen, wird empfohlen, sie während 48 Stunden in Wasser bei Raumtemperatur einzuweichen, um ihre äußere Hülle aufzuweichen. Anschließend sollten sie in ein feuchtes Substrat, wie eine Mischung aus Sand und Torf, gelegt und im Kühlschrank bei 3°C bis 5°C für etwa 5 Monate aufbewahrt werden. Diese Phase imitiert die winterlichen Bedingungen und bereitet die Samen auf die Keimung vor.
Die Aussaat sollte bei etwa 20°C erfolgen.
Nach Abschluss der Stratifikationsphase können die Samen im Frühjahr in ein gut durchlässiges Substrat gesät werden. In Töpfen empfiehlt sich die Verwendung einer leichten Erde mit Sandanteil und guter Drainage, um Staunässe zu vermeiden. Die Samen sollten etwa 5 bis 10 mm tief in das Substrat eingebracht und leicht angegossen werden, um eine konstante Feuchtigkeit zu gewährleisten. Im Freiland sollte der Boden aufgelockert und bei Bedarf mit Kompost angereichert werden. Die Samen sollten einige Zentimeter auseinanderliegen und mit einer dünnen Schicht leichter Erde oder Kies bedeckt werden.
Die Keimung kann langsam und unregelmäßig verlaufen, wobei einige Samen bereits im ersten Jahr keimen, während andere mehr Zeit benötigen. Es ist wichtig, die Sämlinge mit einem Netz oder einer leichten Mulchschicht vor Vögeln und Nagetieren zu schützen. Die Jungpflanzen sollten durch ausreichende, aber nicht übermäßige Feuchtigkeit gepflegt werden und können nach ein bis zwei Jahren umgepflanzt werden, sobald sie kräftig genug für eine endgültige Pflanzung sind.
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.