

Weißliche Zistrose (Samen) - Cistus albidus


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Cistus albidus
Weißliche Zistrose
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Beschreibung
Die Cistus albidus, besser bekannt als Wollige Zistrose oder Weißliche Zistrose, verdankt ihren Namen ihrem flaumigen, sehr hellgrauen Laub, das auch im Winter dekorativ ist. Dieser kleine Strauch aus den Kalksteinheiden des mediterranen Südens bietet eine zartrosa Frühlingsblüte von seltener Zartheit. Er bevorzugt steinige Böden in voller Sonne, auch wenn sie im Sommer trocken sind. Wenn er einen geeigneten Standort findet, kann sich die Wollige Zistrose natürlich reichlich aussäen.
Als Mitglied der Familie der Cistaceae, wie andere Zistrosen und Sonnenröschen, ist diese botanische Art im westlichen Mittelmeerraum beheimatet. Sie wächst wild in felsigen, meist kalkhaltigen bis sehr kalkhaltigen Böden. In Frankreich findet man Cistus albidus entlang der gesamten Mittelmeerküste bis nach Valencia sowie auf Korsika. Er kommt auch in der Vendée, in der Charente, auf der Île de Noirmoutier, in der Essonne und sogar im Norden des Elsass vor. Dieser Strauch mit rundlichem, gut verzweigtem Wuchs erreicht eine Höhe von 80 cm bis 1 m und breitet sich ähnlich weit aus. Sein Wachstum ist relativ schnell, aber seine Lebensdauer überschreitet selten ein Jahrzehnt. Die Blüte, die je nach Klima von März bis Mai dauert, erstreckt sich über drei Wochen bis einen Monat. Die Blüten mit einem Durchmesser von 5 cm haben eine runde, leicht zerknitterte Corolla in einem leuchtenden Rosa mit einem Herz aus zahlreichen leuchtend gelben Staubblättern. Jede Blume lebt nur einen Tag, aber täglich öffnen sich neue, sodass die Blüte kontinuierlich ist. Das ausdauernde Laub besteht aus kleinen, dicken Blättern, die mit einem hellgrauen Flaum bedeckt sind, der im Sommer fast weiß wirkt. Bei extremer Sommertrockenheit können einige Blätter vorübergehend vertrocknen.
Als hervorragende Pflanze für Steingärten und magere Böden ist diese Wollige Zistrose äußerst trockenheitsresistent und verträgt Temperaturen bis zu -12, sogar -15°C in gut durchlässigem Boden. Sie wirkt prächtig auf einem trockenen Hang oder in einem Steingarten in voller Sonne. Für ein mediterranes Beet kombinieren Sie sie mit Pflanzen mit duftendem Laub wie Provence-Lavendel, dem kriechenden Rosmarin 'Pointe du Raz' und Thymian. Für Kontrast und Dynamik in Ihrer Komposition sorgen auch Korsische Wolfsmilch und ausgesäte Kalifornische Mohnsamen. Diese Zistrose ist eine ausgezeichnete Wahl für Küstengärten, da sie Salzsprühnebel perfekt verträgt.
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Weißliche Zistrose (Samen) - Cistus albidus in Bildern...




Blüte
Laub
Hafen
Botanik
Cistus
albidus
Cistaceae
Weißliche Zistrose
Mittelmeerraum
Sonstige Samen von Bäumen und Sträuchern
Alles ansehen →Pflanzung & Pflege
Die Aussaat von Cistus albidus erfordert eine sorgfältige Vorbereitung, um die natürliche Dormanz der Samen zu brechen und eine gute Keimung zu gewährleisten.
Die zuverlässigste Methode besteht in einer mechanischen Skarifizierung gefolgt von einem Einweichen. Zunächst ist es wichtig, die harte Schale der Samen aufzurauen, die die Wasseraufnahme verhindert und die Keimung verzögert. Diese Skarifizierung kann durch leichtes Reiben der Samen mit Sandpapier oder durch einen vorsichtigen Einschnitt in die Samenschale erfolgen. Nach diesem Schritt sollten die Samen für 12 bis 24 Stunden in Wasser bei Raumtemperatur eingeweicht werden, was die Schale weiter aufweicht und den Embryo hydratisiert.
Nach der Vorbereitung der Samen erfolgt die Aussaat im Frühjahr, wenn die Tagestemperaturen zwischen 15 und 20°C liegen. Verwenden Sie ein gut drainierendes Substrat, bestehend aus einer Mischung von leichtem Boden und grobem Sand, um Staunässe zu vermeiden, die für junge Keimlinge schädlich ist. Legen Sie die Samen auf die Oberfläche und bedecken Sie sie mit einer sehr dünnen Substratschicht, da sie etwas Licht zum Keimen benötigen. Halten Sie den Boden leicht feucht, aber niemals nass, und stellen Sie die Aussaat an einen warmen, sonnigen Ort. Die Keimung kann mehrere Wochen dauern, abhängig von den Umweltbedingungen.
Wenn die jungen Keimlinge eine Höhe von 3 bis 5 cm erreichen und ihre ersten echten Blätter entwickeln, können sie in einzelne Töpfe pikiert werden, um die Wurzelbildung zu fördern. Verwenden Sie weiterhin ein gut drainierendes Substrat und achten Sie darauf, nicht zu viel zu gießen, da Cistus albidus eine mediterrane Pflanze ist, die an trockene Böden gewöhnt ist. Sobald die Pflanzen kräftig genug sind (in der Regel nach 3 bis 4 Monaten), können sie schrittweise an die Außenbedingungen gewöhnt werden, bevor sie im Herbst oder im folgenden Frühjahr endgültig ausgepflanzt werden.
Da junge Pflanzen frostempfindlich sind, sollten sie in ihrem ersten Winter am besten in Töpfen unter Schutz kultiviert werden, insbesondere in Regionen mit strengen Wintern. Einmal im Freien gut etabliert, entwickeln sie sich zu widerstandsfähigen Sträuchern, die Temperaturen von bis zu -12, sogar -15°C in sehr drainierendem Boden standhalten können.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.