

Opuntia aciculata - Feigenkaktus


Opuntia aciculata - Feigenkaktus


Opuntia aciculata - Feigenkaktus


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Opuntia aciculata - Feigenkaktus
Opuntia aciculata - Feigenkaktus
Opuntia aciculata
Feigenkaktus, Opuntie
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Beschreibung
Opuntia aciculata, auch bekannt als Feigenkaktus mit Nadeln, ist eine faszinierende Wüstenpflanze, deren dicke Blätter mit orangefarbenen Glochiden bedeckt sind. Diese Art wird wegen ihrer prächtigen himbeerroten Blüten geschätzt. Sehr dekorativ in Steingärten oder Trockenbeeten, ist dieser Kaktus äußerst frostbeständig in trockenem Boden. Eine ausgezeichnete Wahl für einen ariden Garten oder eine Sammlung von Sukkulenten! Winterharte Feigenkakteen können im Freien, im Garten und fern von stark frequentierten Bereichen kultiviert werden. Diese Pflanzen verkörpern perfekt den Geist der nordamerikanischen Wüstenlandschaften.
Die Opuntia aciculata, ein enger Verwandter der Feige (Opuntia ficus-indica), ist eine Sukkulente aus der Familie der Cactaceae ohne echte Blätter. Ursprünglich aus dem Südwesten von Texas in den USA und den mexikanischen Bundesstaaten Nuevo León und Tamaulipas stammend, gedeiht diese Art hauptsächlich in Wüstengebieten und trockenen Buschlandschaften. Sie wird oft auf trockenen, steinigen Hügeln beobachtet, wo sie kleine, lockere Kolonien bildet. Sie ist eng mit Opuntia engelmannii verwandt, mit der sie mehrere morphologische Merkmale teilt. Dieser strauchartige Kaktus hat einen niedrigen, ausgebreiteten Wuchs und erreicht eine Höhe von bis zu 1 m und kann sich im Freiland leicht auf 2 m Breite ausdehnen. Das Wachstum ist relativ langsam, die Pflanze bildet kompakte, halbkugelförmige Büschel. Die fleischigen Stängel oder Cladodien sind abgeflacht, von obovaler bis ovaler Form und messen zwischen 12 und 20 cm Länge. Sie haben eine leuchtend grüne bis dunkelgrüne Farbe, die bei kaltem Wetter einen rosafarbenen Schimmer annehmen kann. Die Areolen, etwa 5 mm voneinander entfernt, besitzen hervorstehende Glochiden, die 0,5 bis 1 cm lang sind und in dichten Ringen um die Areolen angeordnet sind. Diese Glochiden, die von goldgelb bis dunkelrot variieren, sind besonders urtikatorisch. Obwohl längere Dornen vorhanden sein können, sind sie in der Regel selten oder fehlen ganz. Die Opuntia aciculata bildet Ableger, die zur allmählichen Ausbreitung des Büschels beitragen. Die Blüten der Opuntia aciculata sind groß und spitz, sie messen zwischen 8 und 10 cm im Durchmesser. Sie zeigen eine Farbpalette von goldgelb über orange bis rot, manchmal mit einem grünlichen Zentrum. Die Blüte erfolgt im Frühling oder Frühsommer, abhängig vom Klima. Die Früchte, birnenförmig, sind grün bis purpurfarben und mit feinen Dornen und Glochiden bedeckt. Sie sind essbar und reifen kurz nach der Blüte. Eine interessante Besonderheit dieser Art ist die Thigmotaxis ihrer Antheren: Bei der geringsten Berührung krümmen sie sich, um Pollen auf Insekten oder andere Bestäuber zu übertragen und so die Fortpflanzung der Pflanze zu erleichtern.
Historisch wurden die Früchte der Opuntia aciculata von der lokalen Bevölkerung verzehrt, und die jungen Cladodien dienten nach dem Abbrennen der Dornen als Viehfutter, insbesondere in Dürreperioden. Diese Nutzung geht auf das frühe 17. Jahrhundert zurück, als die Einführung von Vieh in semi-aride Gebiete zur Überweidung führte und alternative Nahrungsquellen wie Kakteen erforderlich machte.
Der Feigenkaktus mit Nadeln ist in vielen Regionen kultivierbar, in denen der Winter nicht zu feucht oder zu kalt ist, und ist bis zu -10/-15 °C winterhart, allerdings nur in trockenem, perfekt drainiertem, steinigem, felsigem oder sandigem Boden. Er strukturiert auf natürliche Weise exotische Gartengestaltungen, sei es in einem großen Steingarten, auf einem trockenen Hang oder an den Rändern eines Trockengartens. Er kann auch zur Verstärkung einer defensiven Hecke verwendet werden, die dadurch äußerst abschreckend wirkt. Kombinieren Sie ihn mit großen, winterharten Säulenkakteen wie Cleistocactus strausii oder Echinopsis atacamensis (Synonym Trichocereus pasacana). Es empfiehlt sich, ihn von stark frequentierten Bereichen und Kindern fernzuhalten, aufgrund seiner feinen, aber gefährlichen Dornen.
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Opuntia aciculata - Feigenkaktus in Bildern...








Blüte
Laub
Hafen
Botanik
Opuntia
aciculata
Cactaceae
Feigenkaktus, Opuntie
Nopalea aciculata
Nordamerika
Sonstige Opuntia - Kakteen
Pflanzung & Pflege
Pflanzen Sie den Feigenkaktus Opuntia aciculata im Frühling (oder im frühen Herbst in warmem und trockenem Klima) in voller Sonne, in einen möglichst armen, sogar steinigen, kalkhaltigen, sandigen und sehr gut durchlässigen Boden: Er verträgt Frost in porösem Boden und schätzt trockene, sogar sommerlich trockene Böden. Er widersteht Temperaturen bis etwa -12°C. Seine Glieder können im Winter durch die Kälte manchmal erschlaffen, erholen sich aber im Frühling wieder. Diese Art verträgt auch salzhaltige Meeresluft und kann daher in Küstennähe kultiviert werden. In unseren Breiten sind keine Schädlinge bekannt.
Substrat für die Kultur: 3/4 Blumenerde + 1/4 Gartenerde + organischer Dünger für Topfpflanzen. Sandiger, sehr steiniger, tonarmer Boden für die Freilandkultur.
Die Vermehrung durch Stecklinge ist einfach: Schneiden Sie ein Glied an einer Verbindungsstelle ab, legen Sie es für einige Tage auf ein Kakteen-Substrat, bis sich eine Wundschwiele bildet. Setzen Sie dann die Basis des Stecklings etwas tiefer in den Boden und gießen Sie regelmäßig. Die Pflanze wird erst ab einem Alter von 3 Jahren Blumen tragen und Früchte bilden.
Handhaben Sie Ihre Kakteen mit Handschuhen und Schutzbrille.
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Pflege
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Sommerblühende Stauden
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.