

Opuntia basilaris - Feigenkaktus


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Opuntia basilaris
Feigenkaktus, Opuntie
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Beschreibung
Der Opuntia basilaris ist ein außergewöhnlicher, niederliegender Feigenkaktus. Es handelt sich um eine niedrige und breite Pflanze, erkennbar an ihren blaugrauen, weichen Cladoden, die oft keine großen Dornen aufweisen, aber mit kleinen, unauffälligen Glochiden besetzt sind. Im Frühling und Sommer schmückt er sich mit entzückenden, zerknitterten Blüten in leuchtendem Rosa. Diese Art verträgt Hitze und Trockenheit gut, fürchtet jedoch starken Frost, übermäßige Feuchtigkeit und lange, feuchte Winter. Außerhalb der mediterranen Küstenregion wird sie im Topf kultiviert. Ihr Feigenkaktus verbringt die schöne Jahreszeit auf der Terrasse. Er eignet sich auch als Zimmerpflanze.
Der Opuntia basilaris gehört zur Familie der Cactaceae. Ursprünglich aus dem Südwesten der USA, insbesondere aus Kalifornien, Nevada, Arizona und Utah, sowie aus dem Norden Mexikos stammend, gedeiht diese Art in den Wüsten Mojave und Sonora in Höhenlagen zwischen 150 und 1800 m. Diese Regionen sind durch ein arides Klima mit heißen Sommern, milden Wintern und sehr geringen Jahresniederschlägen gekennzeichnet. Dieser Feigenkaktus hat einen buschigen, niederliegenden Wuchs und bildet dichte Büschel, die eine Höhe von 40-50 cm und eine Breite von etwa 2 m im Freiland erreichen können. In Kultur bleibt er meist kleiner, besonders im Topf, wo er selten über 30 cm hoch wird. Sein Wachstum ist recht langsam, aber er kann neue Ableger von der Basis aus bilden, was zur allmählichen Ausbreitung der Pflanze beiträgt. Der Opuntia basilaris verträgt Temperaturen bis -5 °C, vorausgesetzt, der Boden bleibt während der kalten Perioden trocken. Zu viel Feuchtigkeit kann zu Wurzelfäule führen. Die "Kakteenblätter" oder Cladoden sind abgeflachte Stammsegmente. Sie sind verkehrt eiförmig bis fast kreisförmig, 8 bis 21 cm lang und 5 bis 13 cm breit. Ihre Form erinnert ein wenig an einen Biber-Schwanz (daher der englische Name "Beavertail cactus"). Sie haben eine blaugrüne bis graublaue Färbung, manchmal mit violetten Nuancen, und eine fein samtige Textur. Im Gegensatz zu anderen Opuntia-Arten hat der Opuntia basilaris normalerweise keine großen Dornen, obwohl einige Sorten welche aufweisen können. Allerdings sind die Areolen mit Glochiden besetzt, winzigen braunen, widerhakigen Dornen von bis zu 3 mm Länge, die Hautreizungen verursachen können, wenn man sie nicht mit Handschuhen anfasst.
Die Blüte erfolgt im Frühling oder Sommer, je nach Klima. Die Blüten dieses Feigenkaktus sind sehr schön und haben einen Durchmesser von 5 bis 7,5 cm. Die Blütenblätter sind rosa bis magenta und umgeben Staubblätter mit tiefmagenta-farbenen Filamenten und einen Griffel, der von weiß bis rosa variiert. Diese Blüten erscheinen an den oberen Rändern der Cladoden. Um eine reiche Blüte zu fördern, ist es wichtig, der Pflanze volle Sonne und einen gut durchlässigen, im Winter trockenen Boden zu bieten, der den Bedingungen ihres natürlichen Lebensraums nahekommt. Die Früchte, die nach der Blüte folgen, sind kugelig bis verkehrt eiförmig, etwa 2,5 bis 3 cm lang und 1,5 bis 2,2 cm im Durchmesser. Bei Reife färben sie sich grün und werden trocken. Obwohl die Früchte essbar sind, machen ihr geringer Fruchtfleischanteil und ihre trockene Beschaffenheit sie wenig attraktiv für den Verzehr.
Die Shoshone-Indianer nutzten das innere Mark des Opuntia basilaris, um Umschläge herzustellen, die Schmerzen lindern und kleinere Wunden behandeln sollten. Diese traditionelle Verwendung zeugt von den medizinischen Eigenschaften, die dieser Art in indigenen Kulturen zugeschrieben werden.
Der Opuntia basilaris ist ein Juwel für Gärten an der mediterranen Küste. Er findet natürlich seinen Platz in einem trockenen Steingarten oder einem Wüstengarten. Im Topf auf einer sonnigen Terrasse bildet er grafische Kompositionen. Um seine einzigartige Erscheinung zu unterstreichen, kombinieren Sie ihn mit kleinen Agaven wie der bezaubernden Agave Kikijokan oder dem Opuntia microdasys 'Caress'. Im Topf können Sie mit Texturen spielen, indem Sie ihn mit hellen Kieselsteinen und dekorativem Kies kombinieren, und so eine Miniatur-Wüstenlandschaft schaffen, die das ganze Jahr über Blicke auf sich zieht!
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Opuntia basilaris - Feigenkaktus in Bildern...




Blüte
Laub
Hafen
Botanik
Opuntia
basilaris
Cactaceae
Feigenkaktus, Opuntie
Opuntia whitneyana
Nordamerika
Sonstige Opuntia - Kakteen
Pflanzung & Pflege
Um den Feigenkaktus Opuntia basilaris zu kultivieren, sollte man versuchen, die Bedingungen seines natürlichen Lebensraums nachzuahmen.
Im Freiland wählen Sie einen Standort mit maximaler Sonneneinstrahlung und einem extrem gut durchlässigen Boden, vorzugsweise sandig oder steinig. Vor dem Pflanzen sollten Sie Kies oder groben Sand einarbeiten, um die Drainage zu verbessern und Staunässe zu vermeiden, da dieser Feigenkaktus sehr empfindlich auf übermäßige Feuchtigkeit reagiert. Die Pflanzung wird im Frühjahr empfohlen, wenn die Temperaturen mild genug sind, um das Wurzelwachstum zu fördern.
Im Topf entscheiden Sie sich am besten für ein durchlässiges Tongefäß, das eine bessere Verdunstung der Feuchtigkeit ermöglicht. Verwenden Sie ein spezielles Substrat für Kakteen oder mischen Sie eine leichte Blumenerde mit grobem Sand. Stellen Sie den Topf an einen sehr hellen Standort, idealerweise in voller Sonne. Das Gießen sollte moderat sein: Während der Wachstumsphase (Frühling und Sommer) gießen Sie leicht, wenn das Substrat an der Oberfläche trocken ist, während Sie im Winter die Wassergaben drastisch reduzieren oder sogar ganz einstellen sollten, besonders wenn die Pflanze bei kühlen Temperaturen gehalten wird. Eine kühle Ruhephase im Winter fördert übrigens eine bessere Blüte im folgenden Frühjahr.
Die Vermehrung durch Stecklinge ist einfach: Schneiden Sie ein Segment an einer Verbindungsstelle ab, legen Sie es für einige Tage auf ein Kakteensubstrat, bis sich eine Kallusbildung zeigt. Setzen Sie dann die Basis des Stecklings etwas tiefer in den Boden und gießen Sie regelmäßig. Die Pflanze wird erst ab einem Alter von 3 Jahren blühen und Früchte tragen.
Tragen Sie beim Umgang mit Ihren Feigenkakteen Handschuhe und Schutzbrille.
Wann soll ich pflanzen?
Für welchen Ort?
Pflege
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Sommerblühende Stauden
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.