

Opuntia santa-rita - Feigenkaktus


Opuntia santa-rita - Feigenkaktus


Opuntia santa-rita - Feigenkaktus


Opuntia santa-rita - Feigenkaktus
Opuntia santa-rita - Feigenkaktus
Opuntia santa-rita
Feigenkaktus, Opuntie
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Beschreibung
Der Opuntia santa-rita, auch bekannt als Violetter Feigenkaktus, ist ein Rebutie, der sich durch seine blaugrünen bis violetten oder purpurrosa gefärbten Blattglieder auszeichnet, die unter Sonneneinstrahlung oder Kälte ihre Farbe ändern. Außergewöhnlich grafisch fällt dieser Feigenkaktus in trockenen Gärten und steinigen Landschaften sofort ins Auge. Im Frühling oder Sommer schmückt er sich mit prächtigen gelben Blumen, die leuchtend und durchscheinend sind und einen wunderbaren Kontrast zu seinem bunten Laub bilden. Äußerst anspruchslos und widerstandsfähig, gedeiht er in voller Sonne, in gut durchlässigem Boden, und verträgt sogar Temperaturen bis zu -12°C!
Der Opuntia santa-rita gehört zur Familie der Cactaceae. Der Opuntia violacea var. santa-rita stammt aus dem Südwesten der USA. Man findet ihn im äußersten Südosten von Arizona (Hidalgo County), im Süden von New Mexico, in Texas (Trans-Pecos, zwischen Presidio und dem Big-Bend-Nationalpark sowie im zentralen Süden von Texas), im Norden von Sonora und möglicherweise bis nach Durango und Hidalgo (Mexiko), durch Chihuahua hindurch. Er wächst in Höhenlagen zwischen 700 und 1600 Metern und ist ein Bewohner von Wüstenwiesen, Eichenwäldern, Ebenen und Hängen mit sandigen bis felsigen Böden. Es gibt einige Verwirrung in der Nomenklatur bezüglich der Bezeichnung 'Santa Rita', da mehrere Kultivare verschiedener Opuntia-Arten so benannt wurden. Der Opuntia santa-rita wird manchmal auch unter den botanischen Synonymen Opuntia gosseliniana oder Opuntia 'Santa Rita' geführt. Es handelt sich um einen strauchartigen, mehrjährigen Rebutie mit langsamem Wachstum (1 oder 2 Blattglieder pro Jahr) und aufrechtem, buschigem Wuchs, der unter unseren klimatischen Bedingungen bis zu 1,20 m hoch und 1 m breit werden kann. Seine Stammsegmente, sogenannte Cladoden oder Blattglieder, sind rund bis oval, manchmal verdreht wie Chips, mit regelmäßig angeordneten Areolen. Ausgewachsene Exemplare haben nur wenige Dornen. Diese Blattglieder haben einen Durchmesser von 5 bis 20 cm. Sie zeigen eine blaugrüne, leicht bereifte Färbung, die unter Wassermangel oder bei niedrigen Temperaturen, besonders im Winter, in ein intensives Violett umschlägt. Die Blattglieder sind mit kleinen Dornen, sogenannten Glochiden, sowie einigen längeren Dornen bedeckt, die meist blassgelb sind und mit der Zeit rötlich-braun werden. Die Blütezeit liegt zwischen Mai und Juli, je nach Klima. Die großen, hellgelben Blumen, gelegentlich mit roter Basis, haben einen Durchmesser von etwa 7,5 bis 9 cm und öffnen sich am Rand der Blattglieder. Diese Blumen bestehen aus zerknitterten, sehr feinen Blütenblättern und leben nur wenige Stunden. Die Früchte, die darauf folgen, sind klein, purpurfarben und bei Vögeln beliebt.
Die violette Färbung dieses Opuntia Santa Rita verstärkt sich unter Stressbedingungen wie Kälte oder Trockenheit. Diese Anpassung schützt nicht nur die Pflanze, sondern erhöht auch ihren Zierwert. Es ist eine begehrte Sorte für xerophile Gartengestaltungen.
Der Opuntia violacea 'Santa Rita' eignet sich hervorragend für trockene, mediterrane oder moderne Gärten. Er passt gut in eine Steingartenanlage, ein trockenes Beet oder als Solitärpflanze, wo er das Licht einfängt und den Raum strukturiert. Kombinieren Sie ihn mit zierlichen Gräsern wie dem Stipa tenuifolia, mit Agaven oder Rauhschöpfen, oder auch mit Silbrigem Heiligenkraut, deren silbriges Laub seine violetten Nuancen hervorhebt. Im Topf ist er ein architektonisches Highlight auf einer sonnigen Terrasse!
Achtung, der Opuntia 'Santa-Rita' ist zweifellos eine "harte Nuss", aber seine Glieder sind brüchig! Ist ein Blattglied beim Transport oder bei der Handhabung abgefallen? Keine Sorge, genau das ermöglicht es dieser Pflanze, sich in der Natur auszubreiten: Jedes abgefallene Blattglied kann nämlich eine ganze neue Pflanze hervorbringen! Das ist eine großartige Gelegenheit, einen neuen Feigenkaktus zu bekommen: Lassen Sie das Blattglied einfach einige Tage an der Luft, bis das Gewebe verheilt ist. Pflanzen Sie es dann senkrecht ein, etwa ein Drittel seiner Fläche in gut durchlässiger Erde aus Sand und Blumenerde. Stellen Sie es in die Sonne, gießen Sie gelegentlich – es wächst wie von selbst!
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Nordamerika
Sonstige Opuntia - Kakteen
Pflanzung & Pflege
Pflanzen Sie den Feigenkaktus Santa Rita im Frühjahr oder Frühherbst in voller Sonne in einen möglichst armen, sogar steinigen, kalkhaltigen, sandigen, aber perfekt durchlässigen Boden: Er verträgt etwas Winterfeuchtigkeit in porösem Boden, der kein Wasser staut, und schätzt trockene Böden, die ihm helfen, die Kälte besser zu ertragen. Er widersteht Frost bis zu -12 °C in Spitzen. Diese Art verträgt auch salzhaltige Meeresluft und kann daher in Küstennähe kultiviert werden. In unseren Breiten sind keine Schädlinge bekannt.
Substrat für die Kultur: 1/2 Blumenerde + 1/4 Sand + 1/4 Gartenerde + Kakteendünger für Topfpflanzen. Sandiger, sehr steiniger, humusarmer Boden für die Freilandkultur.
Die Vermehrung durch Stecklinge von Blattgliedern ist einfach: Nehmen Sie ein Glied an einer Verbindungsstelle ab, legen Sie es für einige Tage auf ein Kakteen-Substrat, bis sich eine Wundschwiele bildet. Setzen Sie dann die Basis des Stecklings etwas tiefer in den Boden und gießen Sie regelmäßig. Die Pflanze wird erst ab einem Alter von 3 Jahren Blumen tragen und Früchte bilden.
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Sommerblühende Stauden
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.