

Pouteria obovata - Lucuma
Pouteria obovata - Lucuma
Pouteria obovata
Lucuma, Gold der Inkas
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Beschreibung
Der Pouteria obovata, allgemein bekannt als Lucuma oder Lucumo, ist ein tropischer Obstbaum, der in unseren Breiten im Gewächshaus oder Wintergarten kultiviert wird. In Südamerika geschätzt für seine süßen Früchte mit leuchtend gelbem Fruchtfleisch, wird er oft als "Ei-Frucht" aufgrund des Aussehens seiner Früchte oder als "Gold der Inka" wegen seines Reichtums an Vitaminen, Ballaststoffen und Antioxidantien bezeichnet. Die Topfkultur ermöglicht es, ihn vor winterlichen Temperaturen zu schützen, indem man ihn ins Haus holt. Sein üppiges Blattwerk und seine schmackhaften Früchte sind seine Hauptattraktionen. Die Lucuma kann die warme Jahreszeit draußen an einem geschützten Standort verbringen.
Der Pouteria obovata oder Pouteria lucuma, auch Planchonella obovata genannt, gehört zur Familie der Sapotengewächse. Ursprünglich aus den Anden stammend, ist dieser Baum hauptsächlich in Peru, Ecuador und Nordchile verbreitet. Man findet ihn natürlich in den interandinen Tälern, wo er in Höhen zwischen 1.500 und 3.000 m in feuchten Bergwäldern und Nebelzonen wächst. Diese Art wird seit Jahrtausenden von präkolumbianischen Zivilisationen kultiviert, und seine Frucht, die als Nahrungsschatz gilt, war bei den Inka sehr beliebt. Im Laufe der Zeit wurde die Lucuma unter verschiedenen wissenschaftlichen Namen bezeichnet. Zu ihren botanischen Synonymen zählen Achras lucuma, Lucuma bifera, Lucuma biflora, Pouteria insignis, Richardella lucuma...
Die Lucuma ist ein immergrüner Baum, der in Südamerika im Freiland eine Höhe von 8 bis 15 m erreicht. Sein Wuchs ist aufrecht, mit einer dichten, rundlichen Krone von etwa 6 bis 8 m Durchmesser. In unseren Klimazonen, im Topf kultiviert, bleibt sein Wachstum deutlich bescheidener. Sein gerader Stamm trägt eine bräunliche, leicht rissige Rinde, die bei Verletzung weißen Latex absondert. Die jungen Triebe sind mit einem feinen, bräunlichen Flaum bedeckt. Sein Blattwerk ist dicht. Es besteht aus alternierenden, einfachen, elliptischen bis länglichen Blättern, die zwischen 12 und 25 cm lang und 5 bis 10 cm breit sind. Sie sind ledrig, oberseits dunkelgrün glänzend und unterseits heller, manchmal leicht pubeszent.
Die Lucuma blüht und fruchtet am einjährigen Holz. Die Blüte ist unauffällig. Die Blüten sind klein, sie messen 1 cm im Durchmesser. Es handelt sich um einzeln oder paarweise in den Blattachseln stehende Blüten. Sie besitzen eine weiße bis cremefarbene Corolla und verströmen einen süßen Duft. Die Blüte kann mehrmals im Jahr erfolgen, ist aber meist im Frühjahr und Sommer am stärksten ausgeprägt. Die Art ist selbstfruchtbar, was bedeutet, dass ein einzelner Baum Früchte tragen kann. Das Vorhandensein von bestäubenden Insekten ist jedoch unerlässlich für die Fruchtbildung. Daher sollten Bienen während der Blütezeit ins Gewächshaus gelassen oder die Pflanze nach draußen gestellt werden.
Die Frucht der Lucuma ist eine eiförmige oder konische Beere, die zwischen 7,5 und 10 cm lang wird. Bei Reife nimmt ihre dünne Schale eine gelbgrüne bis bräunliche Färbung an. Das Fruchtfleisch, von orangegelber Farbe, ist dicht, trocken und mehlig, mit einem süßen Geschmack, der an Karamell oder Ahornsirup erinnert. Jede Frucht enthält ein bis fünf große, ovale, glatte und dunkelbraune Samen. Sehr nahrhaft, ist die Frucht reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien, was ihre traditionelle Verwendung als energiereiches Nahrungs- und Heilmittel in der andinen Kultur erklärt.
Die Früchte des Pouteria lucuma benötigen etwa 8 bis 9 Monate zur Reifung nach der Bestäubung. Auf der Südhalbkugel, insbesondere in Peru, erstreckt sich die Ernte in der Regel von Oktober bis März, während sie in Chile von Juni bis November stattfindet. Die Früchte sind reif, wenn sie natürlich vom Baum fallen. Um jedoch Schäden durch den Fall zu vermeiden, wird empfohlen, sie kurz vor dem Abfallen von Hand zu pflücken. Nach der Ernte sollten die Früchte mehrere Tage bei Raumtemperatur gelagert werden, um die Reifung abzuschließen. Ein Zeichen vollständiger Reife ist eine leichte Weichheit bei Berührung und das Fehlen von Latex beim Einschneiden der Schale. Einmal reif, können die Früchte im Kühlschrank bei einer Temperatur zwischen 13 und 15 °C für 2 bis 3 Wochen gelagert werden.
In Lateinamerika wird die Lucuma häufig zum Aromatisieren von Desserts wie Eis, Kuchen, Cremes und Joghurt verwendet. Ihr dichtes, süßes Fruchtfleisch wird auch zu Püree oder Pulver verarbeitet, was die Einbindung in verschiedene kulinarische Zubereitungen erleichtert. Lucumapulver, das durch Dehydrierung des Fruchtfleischs gewonnen wird, dient als natürlicher Süßstoff in Smoothies, Backwaren und Getränken und bietet dank seines niedrigen glykämischen Index und seines Reichtums an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen eine gesunde Alternative zu raffiniertem Zucker.
Der Pouteria ist ein Baum, der sich an subtropische Klimazonen und tropische Bergregionen anpasst. Er bevorzugt gut durchlässige, leicht saure bis neutrale Böden, die reich an organischer Substanz sind. Der Baum leidet unter Temperaturen unter 5 °C und gedeiht am besten bei Temperaturen zwischen 8 °C und 27 °C. Im Innenbereich sollte er in der Nähe eines sonnigen Fensters stehen oder es können Pflanzenlampen verwendet werden, um den Mangel an natürlichem Licht auszugleichen.
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obovata
Sapotaceae
Lucuma, Gold der Inkas
Planchonella obovata, Pouteria obovata, Sersalisia obovata
Südamerika
Sonstige Obstbäume von A bis Z
Pflanzung & Pflege
Der Pouteria obovata wird in unseren Klimazonen im Gewächshaus oder Wintergarten kultiviert. Er kann in der warmen Jahreszeit nach draußen gestellt werden, in voller Sonne, bei mindestens 10°C, und die Temperatur sollte niemals unter 5°C fallen. Man pflanzt ihn in einen humusreichen, nährstoffreichen, fruchtbaren und gut drainierenden Boden, der nicht kalkhaltig ist, nicht zu stark austrocknet, aber auch keine Staunässe aufweist. Dieser Baum liebt die Sonne. Im Innenbereich sollte er nicht direkt hinter einer Glasscheibe platziert werden, da der Lupeneffekt sein Laub verbrennen könnte.
Kultur im Topf: Wählen Sie einen Topf mit Drainagelöchern von mindestens 40 cm Durchmesser und Tiefe, um eine gute Wurzelentwicklung zu ermöglichen. Verwenden Sie ein gut drainierendes Substrat, bestehend aus einer Mischung von reichem Erde, grobem Sand und Perlit, um Feuchtigkeitsansammlungen um die Wurzeln zu vermeiden. Stellen Sie den Baum an einen hellen Standort, idealerweise 1 bis 2 Meter von einem nach Süden ausgerichteten Fenster entfernt oder in einem Gewächshaus, wo er mindestens 6 bis 8 Stunden Sonne pro Tag erhält. Im Winter sollte eine Mindesttemperatur von 8 bis 10°C aufrechterhalten werden, da der Lucuma keinen Frost verträgt. Regelmäßiges Gießen ist notwendig, wobei die Oberfläche des Substrats zwischen den Wassergaben austrocknen sollte, um Wurzelfäule zu vermeiden. Die Luftfeuchtigkeit sollte moderat sein, etwa 50 bis 60 %, was durch die Vermeidung zu trockener Umgebungen und gelegentliches Besprühen des Laubs bei Bedarf erreicht werden kann. Düngen Sie einmal im Monat im Frühling und Sommer mit einem ausgewogenen organischen Dünger, um das Wachstum und die zukünftige Fruchtbildung zu fördern. Ein leichter Schnitt Ende des Winters hilft, den Baum zu strukturieren und eine harmonische Verzweigung anzuregen.
Im Sommer, wenn das Klima es zulässt, kann der Topf nach draußen auf eine sonnige Terrasse oder einen Balkon gestellt werden, wobei darauf zu achten ist, den Baum schrittweise an die neuen Lichtverhältnisse zu gewöhnen, um Lichtstress zu vermeiden. Umtopfen Sie den Baum alle 2 bis 3 Jahre, um das Substrat zu erneuern und den Wurzeln mehr Platz zu bieten.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.