

Trichocereus cuzcoensis - Kaktus


Trichocereus cuzcoensis - Kaktus
Trichocereus cuzcoensis - Kaktus
Trichocereus cuzcoensis
Kaktus
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Beschreibung
In den Hochländern von Cuzco in Peru, nicht weit von Machu Picchu entfernt, prägt der Trichocereus cuzcoensis als großer Säulen-Rebutie die Landschaft wie eine Wächterfigur, unempfindlich gegen Wind und brennende Sonne. Seine dicken säulenförmigen Stämme, dunkelgrün, mit tiefen Rippen und langen goldenen Dornen versehen, bilden dichte Büschel. Unter trockenem und sonnigem Klima schnell wachsend, gewinnt dieser Rebutie Jahr für Jahr an Größe und Majestät. Er eignet sich gut für den Anbau im Freiland in mediterranen Regionen. In einem großen Topf bietet er eine markante Präsenz auf einer Terrasse oder einem Balkon. Dieser majestätische Rebutie strukturiert trockene und exotische Gärten und benötigt dabei wenig Pflege.
Der Trichocereus cuzcoensis, der zur Familie der Cactaceae gehört, ist ein kräftiger peruanischer Säulen-Rebutie. Er ist hauptsächlich in Wüstengebieten oder trockenen Buschlandschaften in Höhenlagen zwischen 3.100 und 3.600 m anzutreffen. Diese Art zeigt einen baumartigen Wuchs mit vielen leicht ausgebreiteten Zweigen. Die Pflanze erreicht in ihrem natürlichen Lebensraum eine Höhe von 5 bis 6 m. In Kultur, insbesondere im Topf, bleibt ihre Größe bescheidener und beschränkt sich oft auf 2 oder 3 m. Die fleischigen, zylindrischen, grünen Stämme weisen sieben bis acht niedrige und abgerundete Rippen auf. Die Areolen, im Abstand von 1 bis 1,5 cm, tragen etwa zwölf starre und robuste Dornen, die bis zu 7 cm lang werden können und eine charakteristische verdickte Basis aufweisen. Die duftenden Blumen, trichterförmig, von reinem Weiß, blühen sowohl tagsüber als auch nachts. Sie messen zwischen 12 und 14 cm in der Länge. Die Blütezeit im gemäßigten Klima der nördlichen Hemisphäre liegt in der Regel im Juli-August. Die Bestäubung erfolgt durch nachtaktive Insekten, die vom Duft der Blumen angezogen werden. Die Früchte, die daraus entstehen, sind kugelig, messen etwa 5 cm im Durchmesser und enthalten ein essbares, süßes Fruchtfleisch. Die Stämme haben eine glatte Oberfläche mit grüner Haut und werden bei älteren Exemplaren an der Basis leicht holzig. Das Wurzelsystem ist faserig und oberflächlich, angepasst, um schnell Wasser aus seltenen Niederschlägen aufzunehmen.
Der Trichocereus cuzcoensis hat eine traditionelle Verwendung in der Region Cuzco, wo die Einwohner aus seinen Blumen einen Aufguss zubereiten, der für seine medizinischen Eigenschaften bekannt ist.
Wie ein pflanzlicher Pfeiler setzt der Trichocereus cuzcoensis in trockenen Gärten und großen steinigen Landschaften Akzente. Seine Vertikalität harmoniert mit der geschwungeneren Silhouette des Yucca whipplei und den üppigen Formen der Agave ovatifolia. Zu seinen Füßen bilden dichte, farbenfrohe Polster der Delosperma im Sommer einen lebendigen Teppich. Im Topf, auf einer steinernen Terrasse, fügt er sich perfekt mit einem Pachycereus pringlei und einigen Kalanchoe thyrsiflora zu einer Mischung aus Formen, Texturen und gräulichen Nuancen zusammen.
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Trichocereus cuzcoensis - Kaktus in Bildern...


Blüte
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Botanik
Trichocereus
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Cactaceae
Kaktus
Echinopsis cuzcoensis, Cereus cuzcoensis
Südamerika
Sonstige Kaktus - Kakteen
Pflanzung & Pflege
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Um den Trichocereus cuzcoensis erfolgreich zu kultivieren, ist es entscheidend, ihm die passenden Bedingungen zu bieten.
Im Freiland wählen Sie einen sonnigen Standort mit einem extrem drainierenden Boden, idealerweise steinig, kiesig oder sandig. Die Pflanzung erfolgt am besten im Frühjahr zwischen Mai und Juni, wenn keine Frostgefahr mehr besteht. Obwohl dieser Kaktus Temperaturen bis zu -9°C für kurze Zeit verträgt, ist es ratsam, ihn im Winter vor Regen zu schützen. Dafür gibt es mehrere Lösungen:
Ein Dach aus transparentem Polycarbonat oder eine schräg angebrachte Plexiglasplatte über dem Kaktus leitet Regen ab, lässt aber Licht durch. Achten Sie auf gute Belüftung, um Kondensation zu vermeiden.
Erhöhtes Beet anlegen: Das Pflanzen auf einem Kieshügel oder in einem sehr drainierenden Substrat (Mischung aus Sand, Bims und magerer Erde) verhindert Staunässe an den Wurzeln.
Verwenden Sie ein wasserdichtes Wintervlies: Ein spezielles Kaktusschutzvlies, leicht geneigt angebracht, verhindert Wasseransammlungen auf der Pflanze. Entfernen Sie es bei trockenem Wetter, um Feuchtigkeitsstau zu vermeiden.
Pflanzen Sie an einer nach Süden ausgerichteten Mauer: Eine Mauer bietet natürlichen Schutz vor Regen und Kälte und speichert zudem die tagsüber aufgenommene Wärme.
In Regionen mit feuchten, kalten Wintern ist die Kultur im Topf unerlässlich. Wählen Sie einen etwas größeren Topf mit Drainagelöchern, um Staunässe zu vermeiden. Verwenden Sie ein spezielles Kaktussubstrat aus aufgelockerter Erde mit grobem Sand für gute Wurzelbelüftung. Die Topfpflanzung erfolgt idealerweise im April. Stellen Sie den Topf an einen hellen Ort und gewöhnen Sie die Pflanze schrittweise an die volle Sonne, um Verbrennungen zu vermeiden. Gießen Sie mäßig: Während der Wachstumsphase lassen Sie das Substrat zwischen den Wassergaben austrocknen und reduzieren das Gießen im Winter drastisch, um Fäulnis vorzubeugen. Eine monatliche Düngung mit speziellem Kaktusdünger (gemäß Herstellerangaben verdünnt) während der Wachstumssaison fördert eine harmonische Entwicklung. Umtopfen Sie die Pflanze alle zwei bis drei Jahre, vorzugsweise im Frühjahr, um das Substrat zu erneuern und das Wurzelsystem zu kontrollieren, wobei beschädigte Teile entfernt werden sollten.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.