

Oreocereus trollii - Kaktus


Oreocereus trollii - Kaktus


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Oreocereus trollii
Kaktus
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Beschreibung
Auf den trockenen Höhen der Anden wacht Oreocereus trollii, der Alte Mann der Anden, gehüllt in seinem Mantel aus weißer Wolle, gedrungen in kurzen, dicken Säulen. Unter diesem ehrwürdigen Fell verbergen sich gefürchtete rötliche Nadeln, Zeugen seines wilden Charakters. In voller Sonne, in einem perfekt drainierten Boden und bei trockenem Klima, verträgt er problemlos Frost bis zu -12°C. Ob im Topf auf einem Balkon oder im Herzen eines mediterranen Steingartens, seine einzigartige Persönlichkeit lässt niemanden gleichgültig.
Der Oreocereus trollii, auch Greis der Anden genannt, ist ein säulenförmiger Rebutie aus der Familie der Cactaceae. Ursprünglich stammt er aus den Bergregionen Nordargentiniens (Provinzen Jujuy und Salta) und Südboliviens (Departements Chuquisaca, Tarija und Potosí), wo er in Höhenlagen zwischen 2.900 und 4.300 m gedeiht. Diese Art wurde erstmals 1929 von Walter Kupper unter dem Namen Cereus trollii beschrieben, bevor sie 1936 von Curt Backeberg in die Gattung Oreocereus umklassifiziert wurde. Der Name Oreocereus trollii würdigt den deutschen Botaniker Wilhelm Troll. Dieser Rebutie zeigt ein langsames Wachstum und entwickelt verzweigte säulenförmige Stämme an der Basis, die kleine Gruppen bilden. Die Stämme, anfangs fast kugelförmig, werden mit der Zeit zylindrisch und erreichen in Kultur eine Höhe von 50 cm, obwohl sie in ihrem natürlichen Lebensraum bis zu 1 m hoch werden können. Ihr Durchmesser variiert zwischen 6 und 10 cm. Die Stämme sind von 15 bis 25 gerippten Tuberkeln geprägt, geschmückt mit weißen Areolen, aus denen feine weiße wollige Haare bis zu 7 cm Länge entspringen, die die Pflanze vor den extremen klimatischen Bedingungen ihres Lebensraums schützen. Die zentralen Dornen, 3 bis 5 an der Zahl, sind robust und bis zu 5 cm lang. Sie zeigen gelbe, rötliche oder braune Töne mit dunkleren Spitzen. Die 10 bis 15 radialen Dornen sind feiner und ähneln Haaren. Die Blumen erscheinen zwischen Juni und August, je nach Klima, an reifen Exemplaren. Sie sind halbröhrenförmig, rosa bis karminrot gefärbt und bis zu 4 cm lang. Die Bestäubung erfolgt normalerweise durch Insekten im Freien. Die Früchte sind kugelförmig, trocken und platzen bei Reife auf, um schwarze Samen freizusetzen.
Um die Blüte zu fördern, ist es unerlässlich, dass dieser Rebutie maximaler Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Zudem ist eine kühle und trockene Winterruhephase sehr förderlich.
In einem sonnenverwöhnten Steingarten setzt der Alte Mann der Anden als lebende Skulptur Akzente. Seine wollige Silhouette kontrastiert mit dem rohen Stein und den flüchtigen Schatten der Dämmerung. Seine säulenförmige Gestalt harmoniert perfekt mit den bläulichen Polstern des Senecio mandraliscae. Die Agave parrasana mit ihren kompakten, kohlartigen Rosetten formt den Raum um diese beiden Begleiter. Im Topf, auf einer sonnigen Terrasse, bildet eine Schicht aus hellem Kies den idealen Untergrund, der das Licht reflektiert und die Weichheit seines Fells betont. Platziert zwischen Keramiken in Terrakotta- oder Türkistönen, erinnert er an die Landschaften der Anden.
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Oreocereus trollii - Kaktus in Bildern...




Blüte
Laub
Hafen
Botanik
Oreocereus
trollii
Cactaceae
Kaktus
Cereus trollii, Borzicactus trollii, Echinopsis trollii, Pilocereus trollii
Kordilleren der Anden, Südamerika
Sonstige Kaktus - Kakteen
Alles ansehen →Pflanzung & Pflege
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Diese Pflanze stammt aus den Anden. Ihre Rustikalität wird auf -12°C in einem gut drainierenden Boden geschätzt, laut einigen Quellen sogar mehr in trockenem Boden. Wie alle Rebutien mag sie keine feuchten und kalten Winter.
Kultur im Freiland:
Die Kälteresistenz des Oreocereus trollii hängt stark von der Bodenfeuchtigkeit ab. Daher ist es essenziell, ihn in einen sehr gut drainierenden Boden zu pflanzen, idealerweise auf einer Hanglage oder einem Hügel, um den Wasserabfluss zu erleichtern. Eine südliche Exposition wird empfohlen, um die Sonneneinstrahlung zu maximieren. Diese Art ist an trockene Klimazonen angepasst, sowohl im Sommer als auch im Winter. Daher ist die Kultur im Freiland in den trockensten Regionen Frankreichs, wie dem Südosten, einfacher. In diesen Gebieten kann er im Freien kultiviert werden, vorausgesetzt, er wird vor übermäßiger Feuchtigkeit geschützt.
Kultur im Topf:
Für Regionen mit strengeren oder feuchteren Wintern ist die Kultur im Topf vorzuziehen. Verwenden Sie ein sehr drainierendes Substrat, beispielsweise eine Mischung aus Kakteenerde und grobem Sand oder Kies. Breite, flache Töpfe eignen sich gut für sein Wurzelsystem. Es wird empfohlen, eine Drainageschicht aus Kies am Topfboden anzulegen, um die Drainage zu verbessern. Stellen Sie den Topf während der Wachstumsphase an einen sehr hellen Standort, idealerweise in die volle Sonne. Im Winter sollten die Wassergaben auf ein Minimum reduziert und die Pflanze trocken und frostfrei an einem kühlen Ort gehalten werden. Diese Ruhephase im Winter ist entscheidend für ihre Gesundheit und fördert die Blüte.
Allgemeine Tipps:
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Bewässerung: während der Wachstumsphase (Frühling und Sommer) mäßig gießen, wenn das Substrat an der Oberfläche trocken ist. Im Herbst und Winter die Wassergaben drastisch reduzieren, um Wurzelfäule zu vermeiden.
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Düngung: Während der Wachstumsphase einmal monatlich einen verdünnten Kakteendünger anlegen.
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Umtopfen: Alle 2 bis 3 Jahre im Frühling umtopfen und das Substrat erneuern, um eine gute Belüftung der Wurzeln zu gewährleisten.
Wann soll ich pflanzen?
Für welchen Ort?
Pflege
Unsere Tipps zu Pflanzung und Pflege
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.