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Musa acuminata - Zwerg-Essbanane

Musa acuminata

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Eine imposante Bananenpflanze in ihrer wilden Form, ursprünglich aus Südostasien. Frostempfindlich in unseren Breiten, ist sie eine schnellwachsende Art, die in der Natur mehrere Meter hoch werden kann. Ihre langen und breiten Blätter verleihen ihr eine elegante und zugleich sehr charakteristische Silhouette. Ihre Früchte sind essbar, aber das Fruchtfleisch ist mit großen schwarzen Samen durchsetzt. Der Anbau ist nur in einem beheizten Gewächshaus möglich, sowohl wegen ihres starken Wuchses als auch ihrer Temperaturansprüche.    
Häufigkeit der Bewässerung
Hoch (2 Mal pro Woche)
Indoor-Exposition
Helles Licht direkt, Direkte Sonne
Interessen und Vorteile
Dschungel-Effekt
Interessen und Vorteile
Grafischer Port
Interessen und Vorteile
Grafische Blätter

Beschreibung

Der Musa acuminata ist ein Bananenbaum botanischen Ursprungs aus den Tropen, der selten als Arttyp kultiviert wird, da die Bananen, die er produziert, viele große Samen enthalten, die den Verzehr ziemlich mühsam machen. Es handelt sich um eine Art mit starkem Wachstum, die in unseren Klimazonen nur in einem Gewächshaus angebaut werden kann, wobei im Winter eine ausreichende Temperatur sichergestellt werden muss, was eine Heizung erfordert. Spektakulär mit seinen riesigen Blättern in einem schönen Grün, bildet er eine imposante Staude, die nach der Produktion eines Bananenstands abstirbt und sich durch Ableger erneuert, die vom Fuß ausgehen.

Die Gattung Musa ist mit 63 Arten die wichtigste der Familie der Musaceae, die ihren Namen von ihr hat, neben der Gattung Ensete. Die Art Musa acuminata stammt aus einem großen Gebiet in Südostasien, das von Indien bis zu den Philippinen reicht, einschließlich Südchina, Malaysia oder Thailand. In freier Wildbahn findet man sie vom Meeresspiegel bis auf 1200 m Höhe, in feuchten Wäldern bis hin zu sumpfigen Gebieten. Unter diesen warmen und feuchten Bedingungen zeigt die Pflanze ein sehr schnelles Wachstum und kann bis zu 6 m Höhe oder mehr erreichen. Sie bildet einen falschen Stamm, genannt Stipe, der aus den scheidigen Blattbasen besteht, die, übereinandergelegt, dem Ganzen genügend Steifheit verleihen, um bis zu 4 oder 5 m hoch zu wachsen. Trotz seines stammartigen Aussehens ist diese Achse tatsächlich krautig, da der Bananenbaum eine einkeimblättrige Pflanze ist, die kein Holz bilden kann wie die Dikotyledonen. Physiologisch gesehen ist sie eher mit einem Gras als mit einem Baum verwandt, auch wenn ihre Ausmaße beeindruckend sind. Die Blätter, deren Basis den Stipe bildet, entfalten sich dann mit einer Blattspreite, die bis zu 3 m lang und 70 cm breit werden kann. Die zentralen Blätter stehen senkrecht, während die seitlichen schräg abstehen, was insgesamt eine charakteristische Staude bildet, die oft vom Wind beschädigt wird, wenn die Pflanze an einem exponierten Standort wächst.
Bei Reife, in 6 bis 12 Monaten je nach Klima, produziert dieser Bananenbaum eine ebenso spektakuläre Infloreszenz wie das Laub. Getragen von einem 30 bis 50 cm langen, nach unten gebogenen Blütenstiel, ist die bis zu 1,20 m lange Infloreszenz eine riesige Ähre aus männlichen und weiblichen Blüten, die nach Befruchtung durch Fledermäuse oder Bienen Bananen von 10 bis 15 cm Länge in grüner oder gelb-grüner Farbe hervorbringen. Diese befruchteten Früchte enthalten daher braune bis schwarze Samen von 5 bis 6 cm Durchmesser, die über die gesamte Länge der Banane im Fruchtfleisch verteilt sind und den Verzehr ziemlich unangenehm machen. Die üblicherweise angebauten Bananenbäume sind dagegen parthenokarpisch, weshalb ihre Bananen keine Samen enthalten. Nach dieser intensiven Anstrengung, da Dutzende von Bananen reifen werden, stirbt die Pflanze ab, aber der Baumstumpf produziert Ableger, die an ihrer Stelle wachsen.

Der Musa acuminata ist eine spektakuläre Wildpflanze, aber schwierig in unseren Klimazonen zu kultivieren, da es sich um eine streng tropische Art handelt, die unter 10°C ihr Wachstum einstellt und Frost nicht verträgt. Sie können ihn anbauen, wenn Sie im Winter ein beheiztes Gewächshaus haben und darin auch ein Sprühsystem für die schöne Jahreszeit installieren, da er während der Wachstumsphase eine hohe Luftfeuchtigkeit benötigt. Die Kultur im Kübel ist eventuell möglich, was sein Wachstum begrenzt, jedoch ist es in diesem Fall sinnvoller, seine Zwergform zu wählen, die Musa acuminata 'Dwarf Cavendish', mit einer ebenso tropischen Silhouette, aber mit Proportionen, die besser für eine Kultur im Wintergarten geeignet sind. Und für eine Pflanzung im Freien werden Liebhaber des Exotischen die sehr kälteresistente und leicht zu kultivierende Musa basjoo 'Sakhaline' wählen, die weit über den mediterranen Raum hinaus gedeiht.

 

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Musa acuminata - Zwerg-Essbanane in Bildern...

Musa acuminata - Zwerg-Essbanane (Hafen) Hafen

Laub

Laubfarbe mittelgrün
Laubryhtmus, Dauer der Belaubung Immergrün

Hafen

Wuchs Ausladend
Höhe bei Reife 4.50 m
Breite bei Reife 3 m
Wachstum sehr schnell

Blüte

Blütenfarbe weiß
Blütezeit Juli bis August
Blütenstand Ähren
Blüte von 1.20 m

Botanik

Gattung

Musa

Art

acuminata

Familie

Musaceae

Herkunft

Südostasien

Produknummer23855

Sonstige Bananen

5
27,50 € Topf mit 2L/3L

Erhältlich in 3 Größen

11
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Ab 16,50 € Topf mit 1,5L/2L

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99,00 € Topf mit 12L/15L
1
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3
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29
Ab 9,90 € Kleine Töpfe von 8/9 cm

Anlagenstandort

Diese Bananenpflanze benötigt viel Platz und eine hohe Lichtintensität, kombiniert mit einer Temperatur über 15°C, was ihren Anbau auf Gewächshäuser oder Plastiktunnel beschränkt, mit Heizung für die kalte Jahreszeit. Sie wird in einem trockenen und dunklen Innenraum relativ schnell eingehen.

Anlagenstandort

Indoor-Exposition Helles Licht direkt, Direkte Sonne
Für welchen Raum ist sie geeignet? Veranda
Wuchs Ausladend
Höhe bei Reife 4.50 m
Breite bei Reife 3 m
Wachstum sehr schnell
Kältetoleranz >20°C (tropisches Gewächshaus)
Luftfeuchtigkeit Tropisch (>80%), Hoch (60-80%)

Wartung und Pflege

Während der schönen Jahreszeit regelmäßig besprühen, um die Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus zu erhöhen, und regelmäßig gießen, um das Wachstum zu fördern. Im Winter die Wassergaben auf einmal pro Woche reduzieren.

Tipps zum Umtopfen, Substrate und Düngemittel

Alle 2 bis 3 Jahre, im Frühling oder wenn die Wurzeln den Topf ausfüllen, falls er so kultiviert wird. Das Umtopfen ist im Freiland nicht notwendig, nach der Fruchtbildung ersetzen neue Ablehnungen den Hauptstamm, der abstirbt.
Mischen Sie Blumenerde mit dem vorhandenen Boden und geben Sie organischen Dünger hinzu, um den Humusgehalt zu erhöhen. Der empfohlene pH-Wert liegt im sauren Bereich, zwischen 5,5 und 6,5.
Geben Sie einmal monatlich während der Wachstumsperiode einen festen oder flüssigen Dünger mit einem N.P.K.-Verhältnis von etwa 3.1.5 bis 3.2.5 und etwas Magnesium in den Boden. Während der Fruchtbildung sollten Sie die Kaliumzufuhr (K) mit einem Verhältnis von etwa 3.1.6 erhöhen.

Pflege von Zimmerpflanzen

Entfernen Sie regelmäßig eventuell beschädigte Blätter.
Im Winter, wenn Sie keine ausreichend hohe Temperatur aufrechterhalten können, können Sie die Blätter oben am Stamm zurückschneiden und diesen bei Bedarf mit Vlies schützen. Achten Sie jedoch darauf, dass die Pflanze ab etwa 5°C zu verkümmern beginnt.

Beratung zu Krankheiten und Schädlingen

Blattläuse können Krankheiten übertragen, beseitigen Sie sie durch das Besprühen mit verdünnter Schmierseife. Der Bananenbaum ist auch anfällig für Parasiten im Boden (wie Nematoden, keine Behandlung möglich) und verschiedene Fäulniserreger. Achten Sie auf eine kontrollierte Bewässerung und vermeiden Sie übermäßiges Gießen außerhalb der Wachstumsphase.

Wartung und Pflege

Häufigkeit der Bewässerung Hoch (2 Mal pro Woche)
Nebeln 2 bis 3 Mal pro Woche
Art der Blumenerde Erde saurer Boden, Drainierende Erde
Krankheiten und Schädlinge Blattläuse, Schorf
Anfälligkeit für Krankheiten Durchschnittlich
Schwierigkeitsgrad Amateur

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