Pachira: Pflanzung, Pflege und Kultivierung

Pachira: Pflanzung, Pflege und Kultivierung

Inhaltsverzeichnis

Geändert der Mittwoch, 21. Mai 2025  durch Arthur 12 min.

Der Pachira in Kürze

  • Diese Pflanze wird für ihr üppiges Laub geschätzt
  • Ihr geflochtener Stamm verleiht ihr ein einzigartiges und elegantes Aussehen
  • Sie wächst schnell und bildet in kurzer Zeit eine dichte Silhouette
  • Äußerst pflegeleicht, passt sie sich gut an Innenräume an und verträgt verschiedene Lichtverhältnisse
  • Wir lieben ihre glücksbringende Wirkung nach Feng Shui!
Schwierigkeit

Das Wort unserer Expertin

Die Pachira aquatica, auch Esskastanie von Guyana genannt, ist eine beliebte tropische Zimmerpflanze mit dekorativem geflochtenem Stamm und üppigem Laub. Ursprünglich aus den Feuchtgebieten Mittel- und Südamerikas stammend, passt sie sich perfekt für die Zimmerkultur an, sofern sie an einem hellen Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung platziert wird. Ihre Pflege ist einfach, aber es ist wichtig, sie nicht zu viel zu gießen, da zu viel Feuchtigkeit zu Wurzelfäule führen kann. Ihr dicker Stamm speichert Wasser, was ihr ermöglicht, gelegentliches Gießen zu überstehen!

Die Pachira als Zimmerpflanze fügt sich perfekt in alle Dekorationsstile ein, sei es als Blickfang in einem schönen Topf oder kombiniert mit anderen tropischen Pflanzen. Neben ihrem exotischen Flair gilt sie im Feng Shui als Glücksbringer für Wohlstand und Erfolg, weshalb sie auch „Geldbaum“ genannt wird. Entdecken Sie unsere Kollektion und holen auch Sie sich eine glückbringende Pachira!

Pachira aquatica

Botanisch

Steckbrief

  • Lateinischer Name Pachira
  • Gebräuchlicher Name Esskastanie aus Guyana
  • Exposition Helles Licht

Die Pachira gehört zur Familie der Malvaceae, obwohl sie früher den Bombacaceae zugeordnet wurde. Sie wird oft als „Esskastanie aus Guyana“ bezeichnet, wegen ihrer essbaren Samen, die an Kastanien erinnern, aber auch als „Wasser-Pachira“ oder „Geldbaum“, wobei der letzte Spitzname auf einen asiatischen Glauben zurückgeht, nach dem sie Wohlstand und Glück bringen soll.

Ursprünglich aus den tropischen Regionen Mittel- und Südamerikas stammend, wächst sie natürlich in feuchten Gebieten, entlang von Flüssen und in Sümpfen. Ihr dicker Stamm ermöglicht es ihr, Wasser zu speichern, was sie besonders widerstandsfähig gegen Schwankungen der Luftfeuchtigkeit macht.

Pachira botanische Zeichnung

Pachira: botanische Zeichnung um 1800

Die Pachira wird heute als Zimmerpflanze kultiviert, wegen ihres eleganten Laubs und ihrer großen Anpassungsfähigkeit an unsere Wohnräume. Sie verträgt indirektes Licht und eine trockenere Luft als in ihrem natürlichen Lebensraum. Als Zimmerpflanze kann eine gut gepflegte Pachira mehrere Jahrzehnte leben, im Durchschnitt 10 bis 15 Jahre, oder sogar länger, wenn die Wachstumsbedingungen optimal sind. Ihre Langlebigkeit hängt hauptsächlich von der Qualität der Bewässerung, der Lichtverhältnisse und der Pflege ab, insbesondere indem Staunässe vermieden wird, die zu Wurzelfäule führen kann. Mit regelmäßigem Umtopfen und guter Düngung kann sie über viele Jahre weiterwachsen und gedeihen.

Die am häufigsten als Zimmerpflanze kultivierte Art ist Pachira aquatica, erkennbar an ihrem oft geflochtenen Stamm und ihrem üppigen Laub, das an eine geöffnete Hand erinnert. Die seltenere Pachira glabra ähnelt ihr sehr, hat aber etwas schmalere Blätter und einen weniger verdickten Stamm.

Pachira aquatica

Die Pachira aquatica ist ein schlanker Baum, der in seinem natürlichen Lebensraum eine Höhe von fünfzehn bis zwanzig Metern erreichen kann, obwohl ihre Kultur als Zimmerpflanze ihr Wachstum auf zwei oder drei Meter begrenzt. Ihr Wurzelsystem ist faserig, breitet sich an der Oberfläche aus und hat eine hohe Aufnahmefähigkeit, angepasst an die feuchten Gebiete, in denen sie natürlich wächst. Der Stamm, an der Basis verdickt, ermöglicht es ihr, Wasser zu speichern, eine Eigenschaft, die ihr eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Trockenperioden verleiht. Wenn sie im Topf kultiviert wird, wird sie häufig aus ästhetischen Gründen geflochten. Die Pachira wird in Gartencentern verkauft, üblicherweise bestehend aus fünf zusammengeflochtenen Pflanzen. Diese Flechtmethode, die ihr ein elegantes und originelles Aussehen verleiht, ist in Asien und im Westen beliebt. Diese Praxis verstärkt auch ihre symbolische Bedeutung, insbesondere im Feng Shui, wo das Flechten manchmal mit der Vereinigung der Elemente und mit Wohlstand assoziiert wird.

Ihre flexiblen, aufstrebenden Zweige tragen ein ausdauerndes Laub, bestehend aus handförmigen Blättern mit fünf oder sieben länglichen und glänzenden Fiederblättchen, von einem lebhaften Grün, deren Anordnung der Pflanze eine harmonische und ausgewogene Silhouette verleiht. In tropischen Gebieten produziert die Pachira eine spektakuläre Blüte mit langen, seidigen Staubblättern, in cremefarbenen bis rötlichen Tönen, die einen zarten Duft verströmen. Allerdings bleibt die Blüte im Innenbereich eine Ausnahme. Wenn die Fruchtbildung stattfindet, entstehen große, holzige, eiförmige Kapseln, die essbare Samen enthalten, die an Kastanien erinnern.

exotische Blüte der Pachira

Die außergewöhnliche Blüte der Pachira tritt nur in der Natur auf

Sie wird oft unter den Pflanzen mit luftreinigenden Eigenschaften genannt. Sie soll in der Lage sein, bestimmte Luftschadstoffe wie Formaldehyd oder Benzol aufzunehmen und so zur Verbesserung der Luftqualität beizutragen.

Hauptarten und Sorten

Innenraumbegrünung

Wo sollte man einen Pachira in der Wohnung platzieren?

Der Pachira aquatica ist eine wenig rustikale Pflanze, die Temperaturen unter 10°C nicht verträgt. Ein Anbau im Freien ist nur in tropischen oder subtropischen Regionen möglich, wo die Temperaturen nie unter 10 bis 12°C fallen. Andernorts muss er zwingend im Innenbereich oder in einem beheizten Gewächshaus kultiviert werden, um ein gesundes Wachstum zu gewährleisten.

Der Pachira sollte an einem hellen Standort platziert werden, jedoch ohne direkte Sonneneinstrahlung, die sein Laub verbrennen könnte. Ein gut beleuchteter Raum in der Nähe eines nach Osten oder Westen ausgerichteten Fensters ist ideal, um ihm sanftes, indirektes Licht zu bieten. Er verträgt auch gedämpftes Licht, aber sein Wachstum wird bei zu schattigen Bedingungen langsamer sein.

Der gewählte Standort sollte zudem vor Zugluft und Temperaturschwankungen geschützt sein, da diese tropische Pflanze ein stabiles Umfeld zwischen 18 und 25°C bevorzugt. Es ist ratsam, ihn nicht zu nah an einer Heizung oder Wärmequelle zu platzieren, da zu trockene Luft sein Laub schädigen könnte. Er benötigt eine gute Luftfeuchtigkeit. Ein Wohnzimmer, Büro oder sogar ein im Winter beheizter Wintergarten sind perfekte Standorte, vorausgesetzt, die Luftfeuchtigkeit bleibt hoch, beispielsweise durch das Aufstellen eines Wasserbehälters in der Nähe.

Standort Pachira

Wann sollte man ihn im Topf pflanzen?

Der Pachira kann das ganze Jahr über im Topf gepflanzt werden, sofern dies in einem stabilen Innenraum ohne Zugluft oder Temperaturschwankungen erfolgt, um unnötigen Stress zu vermeiden.

Pflanzung des Pachira im Topf

Um ein gesundes Wachstum des Pachira zu gewährleisten, ist es essenziell, ein drainierendes Substrat, einen passenden Topf zu wählen und einige Schritte bei der Pflanzung zu beachten.

Ideales Substrat

Der Pachira bevorzugt ein leichtes, gut drainierendes und leicht saures bis neutrales Substrat. Eine gut drainierende Mischung aus Blumenerde für Zimmerpflanzen und Perlite ist ideal. Die Zugabe von Tonscherben oder Kies am Topfboden verbessert die Drainage und verhindert Staunässe, die zu Wurzelfäule führen könnte.

Topfauswahl

Ein Topf mit Abflussloch wird empfohlen, um Wasserstau zu vermeiden. Die Topfgröße sollte etwas größer als der Wurzelballen sein, aber nicht zu groß, um übermäßige Feuchtigkeit im Substrat zu verhindern. Ein Durchmesser von 3 bis 5 cm mehr als der Wurzelballen ist ausreichend.

Pflanzschritte

  1. Eine Schicht Tonscherben oder Kies am Boden auslegen, um eine gute Drainage zu gewährleisten.
  2. Eine erste Schicht der vorbereiteten Mischung hinzufügen und leicht andrücken.
  3. Die Pflanze vorsichtig aus dem alten Topf nehmen, ohne die Wurzeln zu beschädigen. Falls diese verfilzt sind, leicht entwirren.
  4. Den Pachira in die Mitte des Topfes setzen und die Höhe so anpassen, dass der Hals (Basis des Stamms) auf Höhe des Topfrandes liegt.
  5. Mit der Mischung auffüllen, bis die Wurzeln bedeckt sind, dann leicht andrücken, um guten Kontakt zu gewährleisten.
  6. Erstmals gießen, um das Substrat zu befeuchten, ohne es zu durchnässen. Das Wasser sollte durch das Abflussloch abfließen.
  7. Den Pachira an einen hellen, sonnengeschützten Standort stellen und in den folgenden Tagen abrupte Standortwechsel vermeiden, um die Akklimatisierung zu erleichtern.

Wie kann man eine schöne Pachira als Zimmerpflanze halten?

Pflege

Der Ölbaum ist eine relativ pflegeleichte Zimmerpflanze, vorausgesetzt, seine Bedürfnisse nach Bewässerung, Düngung und Umtopfen werden beachtet.

Bewässerung: Wie und in welcher Häufigkeit?

Der Ölbaum speichert Wasser in seinem Stamm, was ihm hilft, Trockenperioden besser zu überstehen. Daher ist es wichtig, Überwässerung zu vermeiden, die zu Wurzelfäule führen könnte. Ebenso sollte das Laub nicht besprüht werden.

  • Frühling und Sommer: Einmal pro Woche gießen und darauf achten, dass das Substrat zwischen den Wassergaben leicht antrocknet. Wasser sollte nicht im Untersetzer stehen bleiben.
  • Herbst und Winter: Die Bewässerung auf alle 10 bis 15 Tage reduzieren, da die Pflanze in eine Ruhephase eintritt und weniger Wasser verbraucht.

Immer zimmerwarmes und möglichst kalkfreies Wasser (Regenwasser oder gefiltertes Wasser) verwenden, um weiße Flecken auf den Blättern zu vermeiden.

wie man den Ölbaum gießt

Düngung: Welcher Dünger und in welcher Häufigkeit?

Während der Wachstumsphase von März bis September alle drei Wochen einen ausgewogenen Flüssigdünger verabreichen. Ein ausgewogener Dünger, reich an Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K), fördert ein dichtes und gesundes Laub. Im Winter ist keine Düngung notwendig, da die Pflanze ihr Wachstum natürlich verlangsamt.

Schnitt: Ist er notwendig?

Der Ölbaum benötigt keinen regelmäßigen Schnitt, aber im Frühling kann er geschnitten werden, um eine ausgewogenere Form zu erhalten oder sein Wachstum zu begrenzen. Schneiden Sie einfach zu lange, gelbe oder kahle Triebe mit einer sauberen und scharfen Schere zurück. Schneiden Sie knapp über einem Knoten (Ansatzpunkt eines neuen Blattes). Dieser Schnitt fördert auch die Entwicklung neuer Triebe und dichteres Laub.

gelbe Blätter Ölbaum schneiden

Warum einen Ölbaum flechten?

Der geflochtene Ölbaum wird oft mit Feng-Shui-Glauben in Verbindung gebracht. Das Flechten mehrerer Stämme symbolisiert Einheit und Stärke und verstärkt so sein Image als Glücksbringer. Aus botanischer Sicht beeinflusst diese Praxis das Wachstum des Ölbaums nicht, vorausgesetzt, das Flechten wird korrekt durchgeführt und die Stämme sind nicht zu eng, was ihre Entwicklung behindern könnte. Es ist möglich, einen Ölbaum selbst zu flechten, aber dies sollte bei jungen Pflanzen geschehen, deren Stämme noch flexibel sind. Das Flechten ist ein heikler Prozess, der Zeit und Geduld erfordert, da die Stämme im Laufe der Monate weiter zusammenwachsen. Olivier erklärt uns wie man einen Ölbaum selbst flechtet.

Flechten eines Ölbaumstamms

Wann und wie umtopfen?

Der Ölbaum sollte alle 2 bis 3 Jahre, vorzugsweise im Frühling, wenn das Wachstum wieder einsetzt, umgetopft werden.

  • Einen etwas größeren Topf mit guter Drainage wählen.
  • Ein leichtes und drainierendes Substrat verwenden, wie eine Mischung aus Blumenerde für Zimmerpflanzen, Perlit und Sand.
  • Nach dem Umtopfen eine Woche mit dem Gießen warten, um den Wurzeln Zeit zur Erholung zu geben.

Mehr erfahren in unserem Ratgeber: Eine Zimmerpflanze umtopfen.

einen Ölbaum umtopfen wann wie

Häufige Krankheiten und Parasiten des Pachira

Der Pachira ist eine robuste Pflanze, aber er kann anfällig für bestimmte Krankheiten und Parasitenbefall sein, insbesondere wenn er in Innenräumen unter ungeeigneten Bedingungen kultiviert wird.

Häufige Krankheiten

  • Wurzelfäule: verursacht durch übermäßiges Gießen oder schlechte Drainage, äußert sie sich durch Welke der Blätter und einen weichen Stamm. Es ist entscheidend, die Bewässerung zu reduzieren und die Pflanze bei Bedarf in ein trockenes, gut drainierendes Substrat umzutopfen.
  • Blattflecken: braune oder schwarze Flecken auf den Blättern können auf eine Pilzinfektion hinweisen, oft verursacht durch zu hohe Luftfeuchtigkeit. Es ist wichtig, die Belüftung zu verbessern und das Blattwerk beim Gießen nicht zu benetzen.

Verbreitete Parasiten

  • Schildläuse: kleine, watteartige Ansammlungen oder braune Schalen auf den Stängeln und der Blattunterseite. Sie schwächen die Pflanze, indem sie ihren Pflanzensaft aussaugen. Man kann sie mit einem in 70° Alkohol getränkten Wattebausch entfernen oder verdünnte Schmierseife anwenden.
  • Rote Spinnen: winzige rote Milben, die feine Netze unter den Blättern spinnen, besonders bei trockener Luft. Die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit und das Besprühen der Blätter mit Wasser kann ihr Auftreten begrenzen.
  • Blattläuse: kleine grüne oder schwarze Insekten, die junge Wachstum besiedeln. Eine Behandlung mit Schmierseife oder eine lauwarme Dusche der Pflanze kann sie beseitigen.

Eine gute Vorbeugung basiert auf angemessener Pflege: mäßiges Gießen, gute Belüftung und regelmäßige Kontrolle des Blattwerks helfen, die meisten Probleme zu vermeiden.

→ Lesen Sie auch: Wie wird man Blattläuse auf Zimmerpflanzen los?

Wie macht man einen Steckling vom Pachira?

Die einfachste Methode, um einen Pachira zu vermehren, ist der Steckling von Stängeln, der gute Ergebnisse liefert, wenn er im Frühling oder Sommer während der aktiven Wachstumsphase der Pflanze durchgeführt wird.

Schritte zur Stecklingsvermehrung eines Pachira

  1. Einen Steckling entnehmen: Schneiden Sie mit einer sauberen und scharfen Gartenschere einen gesunden Stängel von etwa 15 bis 20 cm ab. Der Stängel sollte mindestens 2 bis 3 Knoten und einige Blätter aufweisen.
  2. Die unteren Blätter entfernen: Um die Verdunstung zu reduzieren und die Bewurzelung zu fördern, behalten Sie nur die oberen Blätter.
  3. Die Schnittstelle trocknen lassen: Lassen Sie den Steckling einige Stunden an der Luft, damit die Wunde leicht verheilt und das Risiko von Fäulnis verringert wird.
  4. Den Steckling einpflanzen: Setzen Sie die Basis des Stängels in eine leichte und drainierende Mischung, wie z.B. eine Mischung aus Blumenerde und Perlit oder Sand.
  5. Eine konstante Feuchtigkeit erhalten: Gießen Sie leicht und bedecken Sie den Steckling mit einer durchsichtigen Plastiktüte oder einem Mini-Gewächshaus, um einen Treibhauseffekt zu erzeugen und die Bewurzelung zu fördern.
  6. An einen hellen und warmen Ort stellen: Eine Temperatur von etwa 25 °C ist ideal. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung.
  7. Das Bewurzeln abwarten: Die ersten Wurzeln erscheinen in der Regel nach 4 bis 6 Wochen. Sobald der Steckling gut bewurzelt ist, kann er in einen endgültigen Topf umgetopft werden.

Der Pachira, der grüne Deko-Akzent

Mit seinem elegant geflochtenen Stamm und üppigen Laub bringt der Pachira eine gleichzeitig erfrischende und zen-artige Note.

Ein strategischer Standort

Um sein ganzes Potenzial zu entfalten, platzieren Sie Ihren Pachira an einem hellen Ort, in der Nähe eines Fensters mit gefiltertem Licht. Im Wohnzimmer, im Eingangsbereich oder sogar im Büro zieht er sofort die Blicke auf sich und vermittelt ein Gefühl von Frische und Eleganz. Er harmoniert besonders gut mit puristischen, zeitgenössischen oder bohemehaften Einrichtungsstilen.

Ein Topf, der den Unterschied macht

Unterschätzen Sie nicht die Wirkung eines schönen Übertopfs! Für ein natürliches und warmes Ambiente entscheiden Sie sich für einen Korb aus Silber-Weide oder einen Terrakottatopf. Wenn Sie den minimalistischen und modernen Stil bevorzugen, wählen Sie ein Modell aus mattiertem Keramik, Beton oder schwarzem Metall.

Kombinieren Sie ihn mit anderen Pflanzen für einen Dschungeleffekt

Der Pachira liebt Gesellschaft! Kombinieren Sie ihn mit einer Monstera XXL, mit Farne oder mit grafischen Calatheas, um eine ultra-trendige Dschungelecke zu kreieren. Für einen interessanten Kontrast spielen Sie mit den Höhen, indem Sie ihn mit Kakteen oder kleinen Sukkulenten kombinieren, die auf einem nahegelegenen Regal platziert werden.

Der Pachira hat alles, um zu gefallen. Und Sie, werden Sie seinem exotischen Charme erliegen, um Ihr Zuhause zu beleben?

Pachira aquatica Innendekoration

Nützliche Ressourcen

→ Entdecken Sie unsere große Auswahl an Zimmerpflanzen.

→ Es gibt viele Bücher über Zimmerpflanzen, aber wir empfehlen Ihnen: Die Enzyklopädie der Zimmerpflanzen von Solène Moutardier, erschienen im Ulmer Verlag.

Häufig gestellte Fragen

  • Warum werden die Blätter meiner Pachira gelb und fallen ab?

    Das Vergilben und Abfallen der Blätter Ihrer Pachira kann durch übermäßiges Gießen, Lichtmangel oder Zugluft verursacht werden. Stellen Sie sicher, dass der Topf gut drainiert ist, die Pflanze ausreichend indirektes Licht erhält und vermeiden Sie plötzliche Temperaturschwankungen. Wenn nur die Blätter an der Basis abfallen, kann es sich um einen natürlichen Erneuerungsprozess handeln, besonders wenn neues Wachstum sichtbar wird.

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