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Die Briza, allgemein bekannt als Zittergras, Liebesgras oder auch Vogelbrot, ist ein mehrjähriges oder einjähriges Gras je nach Art, das für seine anmutige Blüte in hängenden Rispen geschätzt wird, oft in Herzform (Briza media), die bei der geringsten Brise sehr beweglich sind. Ideal in wilden, naturnahen und zeitgenössischen Gärten werden Zittergräser auch wegen ihrer wunderschönen Ähren in Blumensträußen angebaut. Ursprünglich aus den gemäßigten Regionen Eurasiens stammend, fühlen sich die Zittergräser unter unseren Klimabedingungen sehr wohl. Anspruchslos, vertragen sie trockene oder schwere und lehmige Böden, volle Sonne sowie Halbschatten. Die größeren Sorten, wie die jährliche Art Briza maxima, können eine Höhe von 1 m erreichen. Die mehrjährigen Zittergräser bilden dichte Horste aus feinen, im Winter immergrünen Blättern und erreichen eine Höhe von etwa 50 cm. Alle Arten verwildern leicht im Garten durch spontane Aussaat, die reichlich sein kann. Bei diesen Pflanzen zeigt sich die Fantasie auch in der Farbe und Größe der Blüten, wie bei der Briza media Limouzi, deren herzförmige, purpurne Ähren größer sind als die der Typ-Art. Im Topf kann man Zittergras allein oder zusammen mit mehrjährigen oder einjährigen Pflanzen verwenden.
Entdecken Sie auch unsere Auswahl an unkaputtbaren Gräsern.
Die Briza, allgemein bekannt als Zittergras, Liebesgras oder auch Vogelbrot, ist ein mehrjähriges oder einjähriges Gras je nach Art, das für seine anmutige Blüte in hängenden Rispen geschätzt wird, oft in Herzform (Briza media), die bei der geringsten Brise sehr beweglich sind. Ideal in wilden, naturnahen und zeitgenössischen Gärten werden Zittergräser auch wegen ihrer wunderschönen Ähren in Blumensträußen angebaut. Ursprünglich aus den gemäßigten Regionen Eurasiens stammend, fühlen sich die Zittergräser unter unseren Klimabedingungen sehr wohl. Anspruchslos, vertragen sie trockene oder schwere und lehmige Böden, volle Sonne sowie Halbschatten. Die größeren Sorten, wie die jährliche Art Briza maxima, können eine Höhe von 1 m erreichen. Die mehrjährigen Zittergräser bilden dichte Horste aus feinen, im Winter immergrünen Blättern und erreichen eine Höhe von etwa 50 cm. Alle Arten verwildern leicht im Garten durch spontane Aussaat, die reichlich sein kann. Bei diesen Pflanzen zeigt sich die Fantasie auch in der Farbe und Größe der Blüten, wie bei der Briza media Limouzi, deren herzförmige, purpurne Ähren größer sind als die der Typ-Art. Im Topf kann man Zittergras allein oder zusammen mit mehrjährigen oder einjährigen Pflanzen verwenden.
Entdecken Sie auch unsere Auswahl an unkaputtbaren Gräsern.
Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.