

Kaktus - Espostoa lanata


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Espostoa lanata
Kaktus
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Beschreibung
Die Espostoa lanata ist ein säulenförmiger Kaktus, der an den westlichen Hängen der Anden beheimatet ist und sich vom Süden Ecuadors bis in den Norden Perus erstreckt. Wegen seiner wolligen Bedeckung wird er auch "Peruvian Old Man Cactus" genannt und kann in seinem natürlichen Lebensraum bis zu 7 Meter hoch werden. In Kultur bleibt er mit maximal 2 Metern Höhe deutlich kleiner. Sehr eng verwandt mit der Art Espostoa churinensis, unterscheidet er sich durch etwas schmalere, kürzere und weniger behaarte Stämme. Zudem verzweigt er sich von der Säule aus, nicht an der Basis.
Zur Familie der Cactaceae gehörend, wächst die Espostoa lanata arboreal mit säulenförmigen Stämmen, die sich im oberen Bereich verzweigen. Sie stammt von den westlichen Andenhängen, wo sie in Höhen zwischen 1.000 und 2.500 Metern wächst, hauptsächlich in Ecuador und Nordperu. Sie besiedelt felsige und trockene Gebiete, oft starker Sonneneinstrahlung und großen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht ausgesetzt. In ihrer natürlichen Umgebung kann sie Höhen von 1,5 bis 7 Metern erreichen, mit einem Stamm von bis zu 1 Meter Höhe und 20 Zentimetern Durchmesser. Die Stämme, mit 6 bis 10 Zentimetern Durchmesser, haben 18 bis 25 abgerundete, flache Rippen, die durch gerade Furchen getrennt sind. Die elliptischen Areolen, 7 bis 10 Millimeter voneinander entfernt, sind mit dichten, weißen Haaren bedeckt, die der Pflanze ihr charakteristisch wolliges Aussehen verleihen. Die 30 bis 40 radialen Dornen sind ausgebreitet, rötlich oder gelblich-braun und werden mit der Zeit grau, mit einer Länge von 3 bis 8 Millimetern. Ein zentraler Nadel, manchmal fehlend, kann 2 bis 5 Zentimeter lang werden. Das Cephalium, eine seitliche blühende Struktur, besteht aus hellbrauner bis grauer Wolle, die bis zu 3 Zentimeter lang werden und sich einen Meter entlang des Stammes erstrecken kann. Die nächtlichen, trichterförmigen Blumen in cremeweißer Farbe sind 4,5 bis 5,5 Zentimeter lang und 3 bis 3,5 Zentimeter im Durchmesser. Sie sind teilweise in der "Wolle" versteckt. Die fast kugelförmigen, meist purpurnen Früchte sind etwa 2,5 Zentimeter lang und breit. Allerdings blüht dieser Kaktus in Kultur selten, besonders im Innenbereich.
Die Espostoa lanata ist relativ leicht zu kultivieren im Haus. Sie bevorzugt ein fruchtbares, gut drainiertes Substrat, wie für Kakteen, angereichert mit Perlit oder grobem Sand, mit reichlichen Wassergaben im Sommer, wobei das Substrat zwischen den Wassergaben vollständig austrocknen sollte. Eine monatliche Düngung mit einem speziellen Kakteendünger wird empfohlen. Im Winter sollte die Pflanze trocken gehalten und vor Kälte geschützt werden. Theoretisch ist diese Art bis -12 °C rustikal, aber nur bei sehr trockenem Winter. Eine sonnige Exposition im Sommer, im Freien, fördert optimales Wachstum. Unter günstigen Bedingungen kann Espostoa lanata pro Jahr 20 Zentimeter wachsen. Sie kann ganzjährig im Innenbereich hinter einem sonnigen, nach Süden ausgerichteten Fenster kultiviert werden.
Im Innenbereich gedeiht die Espostoa lanata ideal in einem großen Tontopf, der eine gute Belüftung der Wurzeln und eine effektive Drainage gewährleistet. Sie passt gut in eine Komposition mit anderen säulenförmigen Kakteen wie Cleistocactus strausii oder einer Gruppe von niedrigen Sukkulenten wie der Agave stricta. Umgeben von großen Steinen erinnern diese Pflanzen an die trockenen Landschaften ihres natürlichen Lebensraums.
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.