

Zwergbohne Piramide - Vilmorin
Zwergbohne Piramide - Vilmorin
Phaseolus vulgaris Piramide
Zwergbohne, Garten-Bohne, Grüne Bohne
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Bestellungen, die nur Samen enthalten, werden gegen eine Gebühr von 3,90 € in einem Umschlag per Post geliefert.

Beschreibung
Die Zwergbohne Piramide ist eine robuste und kräftige Sorte. Sie produziert lange, sehr feine und zarte grüne Hülsen, die hoch über dem Laub getragen werden und leicht zu ernten sind. Piramide ist auch resistent gegen Krankheiten und starken Regen, der sie nicht umknicken lässt.
Und um den Geschmack dieser neuen Sorte zu demonstrieren, werden wir uns die vielen Möglichkeiten anschauen, grüne Bohnen zuzubereiten. Wir denken dabei besonders an italienische, indische oder libanesische Gerichte, die frisch genossen werden können. Diese Rezepte betonen den Geschmack dieses Gemüses besonders gut. Piramide wird von April bis Juli gesät und kann über einen längeren Zeitraum von Juli bis Oktober geerntet werden.
Die Bohne wurde im neuen Kontinent entdeckt und ab dem 16. Jahrhundert in Europa eingebürgert und ist heute ein unverzichtbares Hülsenfruchtgemüse in der ganzen Welt. Die amerikanischen Ureinwohner bauten sie für ihre getrockneten Samen an, aber es waren die Italiener im 18. Jahrhundert, die begannen, die unreife Schote im Ganzen zu ernten und zu verzehren.
Die Bohne ist eine rankende Pflanze mit unbegrenztem Wachstum. Die ursprünglichen Sorten sind alle kletternd und benötigen eine Kletterhilfe. Später wurden aus praktischen Gründen auch zwergwüchsige Sorten gezüchtet, die jedoch alle Ranken haben, die sich um eine Stütze winden können.
Die Hülsen sind in der Regel grün, manchmal gelb (Butterbohnen), rot gestreift oder sogar amethystfarben. Zu den Sorten, die im feinen oder extra feinen Stadium gegessen werden, gehören die Fadenbohnen, die bei der Reife Fäden entwickeln. Danach wird die Schote holzig und verliert ihren Geschmack.
Die Zwergbohne ist im Allgemeinen fleischiger und kann vollständig, sowohl die Samen als auch die Hülsen, auch in der Reife gegessen werden. Die neueren Sorten von Zwergbohnen können in einem jungen Stadium als extra fein oder in einem fleischigeren Stadium wie eine Zwergbohne gegessen werden, da sie keine Fäden entwickeln.
Unter den Bohnensorten zum Auslösen (bei denen nur die Samen verzehrt werden) unterscheidet man zwischen der Ernte von frischen Samen und der Ernte von trockenen Samen, die 90 Tage nach der Aussaat erfolgt.
Die unreifen grünen Hülsen sind reich an Vitamin A, B9 und C, Spurenelementen und Mineralstoffen. Die getrockneten Bohnen sind ebenfalls reich an Vitamin C, Spurenelementen und vor allem pflanzlichen Proteinen.
Die Ernte: Die Ernte von frischen Samen oder jungen Hülsen beginnt 60 Tage nach der Aussaat. Bei frischen Samen sollte die Ernte erfolgen, bevor die Hülsen anfangen zu dehydrieren und Falten zu bekommen. Die Samen sollten gerade erst ihre Farbe annehmen. Für den Verzehr der Hülsen erfolgt die Ernte alle 2 oder 3 Tage, sowohl im feinen als auch im extra feinen Stadium für Fadenbohnen. Die Ernte von trockenen Samen erfolgt durch das vollständige Abschneiden der Pflanze, die dann an einem trockenen und belüfteten Ort aufgehängt wird. Sie können nach Bedarf ausgelöst werden.
Die Aufbewahrung: Das Einfrieren der Hülsen ist heute die gängigste Methode zur Konservierung. Dazu müssen sie entstielt, gewaschen, 5 bis 6 Minuten blanchiert und dann in kaltem Wasser abgekühlt und auf einem sauberen Tuch getrocknet werden. Sobald sie in Beuteln verpackt sind, können die Bohnen bei -18 °C eingefroren werden. Das Einmachen gewinnt jedoch heute bei einer wachsenden Zahl von Verbrauchern aufgrund der geschmacklichen Qualitäten, die mit dieser Konservierungsmethode einhergehen, wieder an Bedeutung. Wie beim Einfrieren die Bohnen entstielen, waschen, blanchieren und dann in kochendes gesalzenes Wasser geben. Verschließen Sie sie und sterilisieren Sie sie dann in einem Topf oder mit einem Sterilisator bei mittlerer Hitze für 1 Stunde und 30 Minuten. Bedecken Sie die Gläser dabei vollständig mit Wasser, nachdem Sie sie gut eingesetzt haben.
Trockenbohnen: Wenn die Bohnensamen gut getrocknet sind, können sie unter guten Bedingungen, z. B. in luftdichten Gläsern, bis zu einem Jahr gelagert werden.
Der Gärtner-Tipp: Bohnen, wie alle Pflanzen aus der Familie der Hülsenfrüchtler, haben die Eigenschaft, Stickstoff aus der Luft durch eine Pflanzen-Bakterien-Symbiose im Boden zu fixieren. Sie haben also die Fähigkeit, den Boden zu regenerieren. Sie können Bohnen in eine Fruchtfolge einbeziehen, nachdem Gründüngung eingearbeitet wurde.
Die Bohne ist eine Pflanze, die wenig Nährstoffe benötigt. Traditionell wird der Anbau von Bohnen in Mittel- und Südamerika mit Kürbissen und Mais assoziiert, die eine vorteilhafte Dreierbeziehung bilden. Diese Assoziation wird vor Ort Milpa genannt. Bohnen passen auch sehr gut zu Auberginen, Karotten, Kohl, Kartoffeln und Radieschen, da sie sich gegenseitig schützen. Vermeiden Sie jedoch das Vorhandensein von Alliaceae oder Fenchel, da ihr Wachstum gehemmt wird.
Ein Aufguss aus Brennnessel hilft nicht nur effektiv gegen Blattläuse, sondern stärkt auch die behandelten Pflanzen.
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Ernte
Hafen
Laub
Botanik
Phaseolus
vulgaris
Piramide
Fabaceae
Zwergbohne, Garten-Bohne, Grüne Bohne
Gartenbau
Einjährig
Sonstige Gartenbohnensamen
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Bodenvorbereitung: Die Bohne mag leichte, frische, aber nicht feuchte Böden, die reich an Nährstoffen sind. Sie mag jedoch keine zu kalkhaltigen oder zu sauren Böden. Es ist daher wichtig, den Boden tiefgründig auf 20 cm zu lockern, ohne ihn umzudrehen. Anschließend wird er mit Kompost oder gut verrottetem Mist verbessert. Säen Sie die Bohne nicht auf kalkhaltigem Boden, da dies zu Verhärtungen führt und den Geschmack der Schote beeinträchtigt.
Aussaat im Gewächshaus: Die Aussaat von Bohnen kann bereits Mitte März im Gewächshaus oder unter Folientunneln erfolgen. Die Bohne ist kälteempfindlich und benötigt eine Bodentemperatur von mindestens 15°C. Die Gewächshäuser sollten nach Süden oder Westen ausgerichtet sein. Lüften Sie sie nur während der warmen Stunden des Tages. Entfernen Sie den Schutz erst, wenn keine Frostgefahr mehr besteht.
Aussaat im Freiland: Die Aussaat erfolgt ab April in den südlichen Regionen oder ab Mai, sobald der Boden ausreichend erwärmt ist und keine Frostgefahr mehr besteht. Graben Sie 3-4 cm tiefe Rillen im Abstand von 40 cm. Säen Sie die Samen im Abstand von 5-7 cm oder in Gruppen von 4-5 Samen im Abstand von 40 cm in alle Richtungen. Bedecken Sie den Boden und drücken Sie ihn leicht mit einem Rechen an. Wenn die Pflanzen eine Höhe von 20 cm erreicht haben, häufeln Sie die Stängel an, um sie gut zu stützen.
Die ersten Ernten erfolgen etwa 60 Tage nach der Aussaat und dauern bis Ende Oktober an. Zögern Sie nicht, alle 15 Tage neue Bohnen auszusäen, um bis zum Ende des Herbstes kontinuierlich ernten zu können.
Aussaat
Pflege
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.