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Unser Sortiment an Flieder mit goldenem und panaschiertem Laub. Diese Sträucher verbinden die duftende und üppige Blüte der Flieder mit einem dekorativen Laub. Im Garten ist der bekannteste wohl der Syringa vulgaris 'Aucubaefolia', ein gewöhnlicher Flieder, dessen große violette Rispen im Mai erblühen, auf einem grünen Laub, das großzügig mit Gelb marmoriert ist, sehr zierend auch außerhalb der Blüte. Eine weitere bemerkenswerte Fliedersorte ist der Syringa villosa 'Aurea', mit goldenem Laub, bildet er einen leuchtenden Strauch mit leicht duftenden, helllila Blüten. Der Syringa emodi 'Aureovariegata' ist ein Himalaya-Flieder, dessen hellgrünes Laub großzügig mit Gelb panachiert ist. Er bietet lange weiße Rispen im Juni. Erwähnenswert ist auch der Syringa reticulata Golden Eclipse, ein japanischer Flieder mit jungem goldenem Laub, der im Sommer weiße Rispen hervorbringt.
Diese Flieder gedeihen in der Sonne in einem gewöhnlichen, gut durchlässigen Boden, der im Frühjahr jedoch frisch bleibt. Ein leichter Schnitt nach der Blüte ermöglicht es, eine schöne Silhouette zu erhalten und das Erscheinen neuer kräftiger Triebe zu fördern. Um mehr zu erfahren, lesen Sie auch unser Dossier "Flieder, Syringa: pflanzen, schneiden, pflegen".
Diese Sträucher werden in freien Hecken oder als isoliertes Solitär verwendet, wo ihr dekoratives Laub den Blick auch außerhalb der Blüte auf sich zieht. Entdecken Sie auch unsere Heckenflieder und unsere Wilden Flieder.
Unser Sortiment an Flieder mit goldenem und panaschiertem Laub. Diese Sträucher verbinden die duftende und üppige Blüte der Flieder mit einem dekorativen Laub. Im Garten ist der bekannteste wohl der Syringa vulgaris 'Aucubaefolia', ein gewöhnlicher Flieder, dessen große violette Rispen im Mai erblühen, auf einem grünen Laub, das großzügig mit Gelb marmoriert ist, sehr zierend auch außerhalb der Blüte. Eine weitere bemerkenswerte Fliedersorte ist der Syringa villosa 'Aurea', mit goldenem Laub, bildet er einen leuchtenden Strauch mit leicht duftenden, helllila Blüten. Der Syringa emodi 'Aureovariegata' ist ein Himalaya-Flieder, dessen hellgrünes Laub großzügig mit Gelb panachiert ist. Er bietet lange weiße Rispen im Juni. Erwähnenswert ist auch der Syringa reticulata Golden Eclipse, ein japanischer Flieder mit jungem goldenem Laub, der im Sommer weiße Rispen hervorbringt.
Diese Flieder gedeihen in der Sonne in einem gewöhnlichen, gut durchlässigen Boden, der im Frühjahr jedoch frisch bleibt. Ein leichter Schnitt nach der Blüte ermöglicht es, eine schöne Silhouette zu erhalten und das Erscheinen neuer kräftiger Triebe zu fördern. Um mehr zu erfahren, lesen Sie auch unser Dossier "Flieder, Syringa: pflanzen, schneiden, pflegen".
Diese Sträucher werden in freien Hecken oder als isoliertes Solitär verwendet, wo ihr dekoratives Laub den Blick auch außerhalb der Blüte auf sich zieht. Entdecken Sie auch unsere Heckenflieder und unsere Wilden Flieder.
Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.