

Graines de Ricin New Zealand Purple - Ricinus communis
Ricinus communis New Zealand Purple (Samen) - Rizinus
Ricinus communis 'New Zealand Purple'
Rizinus, Wunderbaum, Palma Christi
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Beschreibung
Der Ricinus communis ‘New Zealand Purple’, manchmal auch unter dem Namen ‘New Zealand Black’ verkauft, ist eine außergewöhnlich dekorative Pflanze aufgrund ihrer großen, handförmigen Blätter in einem intensiven dunklen Violett, fast schwarz. Ursprünglich aus tropischen Regionen stammend, begeistert dieser Gemeine Wunderbaum Gärtner weltweit durch sein exotisches Aussehen, sein schnelles Wachstum und seine stattliche Erscheinung in Beeten oder auf Terrassen. Da er frostempfindlich ist, wird diese Pflanze in unseren gemäßigten Klimazonen als einjährig kultiviert. Die Aussaat erfolgt im Frühjahr, geschützt ab März oder direkt ins Freiland nach den Frösten.
Der Wunderbaum ‘New Zealand Purple’ gehört zur Familie der Euphorbiaceae. Ursprünglich aus dem tropischen Afrika, insbesondere aus Äthiopien, Eritrea und Somalia, hat sich die Art Ricinus communis in vielen warmen Regionen der Welt eingebürgert.
Die Sorte ‘New Zealand Purple’ zeichnet sich durch ein extrem schnelles Wachstum und einen aufrechten Wuchs aus. Im Freiland erreicht die Pflanze in nur einer Saison eine Höhe von 1,50 bis 2,50 m, unter idealen Bedingungen (nährstoffreicher Boden, Wärme und viel Sonne) sogar bis zu 2,70 m. Im Topf kultiviert, bleibt ihre Größe bescheidener und variiert zwischen 1,20 und 2 m, abhängig vom Erdvolumen und der Pflege. Die sehr dekorativen, handförmigen und tief gelappten Blätter haben 5 bis 11 gezähnte Lappen. Sie können einen Durchmesser von bis zu 60 cm erreichen. Ihre Färbung variiert von rötlich-violett bis dunkelpurpur, fast schwarz, besonders in voller Sonne. Die Oberfläche der Blattspreite ist glänzend, metallische Reflexe verstärken den exotischen Effekt der Pflanze. Die dicken, hohlen und stabilen Stängel zeigen eine dunkelrote bis purpurne Farbe, die zum Laub passt. Die sommerliche Blüte zwischen Juni und August erscheint in Form von aufrechten, endständigen Trauben. An der Basis jeder Traube befinden sich die männlichen Blüten mit gut sichtbaren gelben Staubblättern, während die weiblichen Blüten, die höher angeordnet sind, leuchtend rote Stempel besitzen. Die Bestäubung erfolgt hauptsächlich durch den Wind, aber einige Insekten können ebenfalls beteiligt sein.
Die Früchte sind kugelige Kapseln mit 3 Schalen, die mit weichen Stacheln besetzt sind und etwa 3 cm lang und 1,5 cm breit messen. Sie zeigen einen purpurnen oder dunkelroten Farbton, der zum Rest der Pflanze passt. Bei Reife öffnen sich diese Kapseln und setzen marmorierte, braune, rote oder schwarze, glänzende und ovale Samen frei. Diese Samen enthalten bis zu 60 % Öl, reich an Ricinolsäure, das industriell verwendet wird.
Alle Teile der Pflanze sind giftig, aber die Samen sind besonders gefährlich aufgrund ihres Gehalts an Ricin, einem sehr starken Gift. Es ist wichtig, diese Pflanze mit Vorsicht zu handhaben und von Kindern und Tieren fernzuhalten. Historisch wurde der Wunderbaum seit der Antike, insbesondere von den Ägyptern, zur Gewinnung seines Öls mit abführenden und kosmetischen Eigenschaften genutzt. Trotz seiner Toxizität wird Rizinusöl in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, von der traditionellen Medizin bis zur Herstellung von Schmiermitteln und Kosmetikprodukten.
Der Wunderbaum ‘New Zealand Purple’ fällt mit seinem spektakulären Laub und seiner imposanten Silhouette auf. Perfekt, um eine tropische oder zeitgenössische Atmosphäre zu schaffen, etabliert er sich als eine strukturgebende Pflanze, sowohl im Beet als auch isoliert oder in einem großen Topf auf einer sonnigen Terrasse. Er eignet sich hervorragend, um den Hintergrund eines Beetes zu gestalten, eine Mauer oder einen Zaun zu verbergen oder einer Sommerkomposition Volumen zu verleihen. Er harmoniert wunderbar mit hellen oder silbrigen Blättern, wie denen der Silbriger Beifuß, passt gut zu den warmen Tönen der Cannas, den Dahlien mit dunklem Laub oder den Taglilien. Sein purpurnes Laub schafft auch schöne Kontrastspiele mit goldgelben oder leuchtend orangefarbenen Blumen oder mit saftig grünem Laub wie dem des Cotinus coggygria ‘Golden Spirit’. In einem Ziergemüsegarten bietet er eine schöne Vertikalität und unterstreicht die bescheidenen Kohle und anderen Lauch.
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Blüte
Laub
Hafen
Vorsichtsmaßnahmen
Botanik
Ricinus
communis
'New Zealand Purple'
Euphorbiaceae
Rizinus, Wunderbaum, Palma Christi
Ricinus communis New Zealand Black
Gartenbau
ingestion
Cette plante est toxique si elle est ingérée volontairement ou involontairement.
Ne la plantez pas là où de jeunes enfants peuvent évoluer, et lavez-vous les mains après l'avoir manipulée.
Pensez à conserver l'étiquette de la plante, à la photographier ou à noter son nom, afin de faciliter le travail des professionnels de santé.
Davantage d'informations sur https://plantes-risque.info
Pflanzung & Pflege
Der Wunderbaum 'New Zealand Purple' kann ausgesät werden:
- Entweder im März-April in Bechern unter Schutz bei 20°C, um Jungpflanzen vorzubereiten, die nach den letzten Frösten in Ihre Beete gesetzt werden können.
- Oder von April bis Juni, nach den Frösten, direkt an Ort und Stelle. An einem sonnigen Platz in Ihrem Garten, in fruchtbarem und durchlässigem Boden.
Weichen Sie die Samen während 24 Stunden ein, um sie zu erweichen. Säen Sie Ihre Samen in Gruppen von 2 in einer Tiefe von 1 cm und mit einem Abstand von 1 m im Freiland aus. Nach 20 Tagen entfernen Sie das schwächste Wachstum, um nur eines pro Standort zu behalten. Das starke Wachstum des Wunderbaums erfordert regelmäßige Bewässerung auf sehr nährstoffreichem Boden. Sie können Triple-17-Dünger in Granulatform ausbringen. Vermeiden Sie es, Ihre Wunderbaumpflanzen an windigen Standorten zu pflanzen. Falls dies der Fall ist, benötigen sie eine Stütze.
Wann soll ich säen?
Für welchen Ort?
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.