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Die Hardenbergia, manchmal auch als Blauregen oder australische Purpurerbse bezeichnet, ist eine sehr schöne, wolkige Kletterpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler, die in den trockenen Wäldern, Garrigues und Macchia von Australien heimisch ist. Die Gattung umfasst 3 Arten, von denen die bekannteste und robusteste die Hardenbergia violacea mit hübschen, purpurfarbenen Blüten ist. Die Art H. comptoniana unterscheidet sich hauptsächlich durch ihre in 3 Fiederblättchen gespaltenen Blätter. Die Hardenbergia bildet hellbraune, wolkige Stängel aus, die bis zu 6 m lang werden und sich an Bäumen emporranken oder am Boden entlangkriechen. Sie hat glänzend grünes, aus dreieckigen Blättern bestehendes, ausdauerndes Laub. Die Blüte kann je nach Klima bereits im Februar-März beginnen. Sie ist reichlich vorhanden und besteht aus lockeren Trauben kleiner Erbsenblüten. Ihre Farbe variiert von Rosa bei Sorten wie 'Pink Fizz', über violett bei 'Happy Wanderer', bis hin zu mehr oder weniger dunklem Violett bei 'Regent' und Weiß bei der Hardenbergia violacea 'Alba'. Diese Blüte öffnet sich zuerst oben an der Pflanze und breitet sich dann zur Basis hin aus.
Die Hardenbergia ist eine wenig robuste, aber sehr blühfreudige Kletterpflanze, die im späten Winter trockenheitstolerant ist. Obwohl diese schöne Australierin Kalkstein nicht besonders mag, gedeiht sie gut in einem Boden, der einfach mit Torf und Sand angereichert ist. Sie lässt sich leicht in mediterranen Küstengärten oder an der südlichen Atlantikküste kultivieren, wo sich auch der Drillingsblume wohlfühlt. An anderen Orten kann sie problemlos in großen Töpfen kultiviert werden, um die Terrasse oder den Balkon während der schönen Jahreszeit zu verschönern, und im Winter in einem kalten Gewächshaus oder einem wenig beheizten Wintergarten überwintern.
Die Hardenbergia, manchmal auch als Blauregen oder australische Purpurerbse bezeichnet, ist eine sehr schöne, wolkige Kletterpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler, die in den trockenen Wäldern, Garrigues und Macchia von Australien heimisch ist. Die Gattung umfasst 3 Arten, von denen die bekannteste und robusteste die Hardenbergia violacea mit hübschen, purpurfarbenen Blüten ist. Die Art H. comptoniana unterscheidet sich hauptsächlich durch ihre in 3 Fiederblättchen gespaltenen Blätter. Die Hardenbergia bildet hellbraune, wolkige Stängel aus, die bis zu 6 m lang werden und sich an Bäumen emporranken oder am Boden entlangkriechen. Sie hat glänzend grünes, aus dreieckigen Blättern bestehendes, ausdauerndes Laub. Die Blüte kann je nach Klima bereits im Februar-März beginnen. Sie ist reichlich vorhanden und besteht aus lockeren Trauben kleiner Erbsenblüten. Ihre Farbe variiert von Rosa bei Sorten wie 'Pink Fizz', über violett bei 'Happy Wanderer', bis hin zu mehr oder weniger dunklem Violett bei 'Regent' und Weiß bei der Hardenbergia violacea 'Alba'. Diese Blüte öffnet sich zuerst oben an der Pflanze und breitet sich dann zur Basis hin aus.
Die Hardenbergia ist eine wenig robuste, aber sehr blühfreudige Kletterpflanze, die im späten Winter trockenheitstolerant ist. Obwohl diese schöne Australierin Kalkstein nicht besonders mag, gedeiht sie gut in einem Boden, der einfach mit Torf und Sand angereichert ist. Sie lässt sich leicht in mediterranen Küstengärten oder an der südlichen Atlantikküste kultivieren, wo sich auch der Drillingsblume wohlfühlt. An anderen Orten kann sie problemlos in großen Töpfen kultiviert werden, um die Terrasse oder den Balkon während der schönen Jahreszeit zu verschönern, und im Winter in einem kalten Gewächshaus oder einem wenig beheizten Wintergarten überwintern.
Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.