

Gleditsia triacanthos f.inermis (Samen) - Gleditschie


Gleditsia triacanthos f.inermis (Samen) - Gleditschie
Gleditsia triacanthos f.inermis (Samen) - Gleditschie
Gleditsia triacanthos f. inermis
Gleditschie, Lederhülsenbaum, Falscher Christusdorn
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Beschreibung
Die inerme Gleditschie (Gleditsia triacanthos f. inermis), auch bekannt als dornenlose Gleditschie oder Christusdorn, ist ein Zierbaum, der durch säen vermehrt werden kann. Man schätzt ihr zartes Blattwerk, ihre anmutige Silhouette und das Fehlen von Dornen. Als isolierter Solitär ist diese Art anpassungsfähig an alle Bodenarten und viele Klimazonen.
Die inerme Gleditschie gehört zur Familie der Fabaceae und ist eine dornenlose Varietät der Art Gleditsia triacanthos, die aus dem östlichen Nordamerika stammt. Der Name "Gleditsia" ehrt den deutschen Botaniker Johann Gottlieb Gleditsch. Dieser sommergrüne Baum zeigt ein schnelles Wachstum und erreicht meist 20 m Höhe bei einer Breite von 10 m. Seine Krone ist breit und unregelmäßig, sie spendet leichteren Schatten dank des feinen, durchbrochenen Blattwerks. Die alternierenden, gefiederten Blätter sind 15–20 cm lang und bestehen aus kleinen, ovalen Fiolen von 2,5–4 cm Länge. Im Frühjahr erscheinen sie hellgrün, werden im Sommer dunkelgrün und färben sich im Herbst goldgelb, bevor sie abfallen. Die Blüte erfolgt im Juni–Juli mit unscheinbaren, grünlichen Blüten in hängenden Trauben von 5–7 cm Länge. Diese honigsüchtigen Blüten locken Bestäuber an. Die Bestäubung erfolgt hauptsächlich durch Insekten. Die Früchte sind flache, gebogene Schoten von 15–40 cm Länge, die im Herbst bei Reife dunkelbraun werden. Sie enthalten ein süßes Fruchtfleisch, das bei Wildtieren beliebt ist. Stamm und Zweige dieser Gleditschie sind dornenlos, was die Verwendung in frequentierten Bereichen erleichtert. Die Rinde ist graubraun und bildet mit zunehmendem Alter Längsrisse. Das Wurzelsystem ist tief mit einer dominierenden Pfahlwurzel und einigen Seitenwurzeln, was dem Baum gute Standfestigkeit und Trockenheitsresistenz verleiht.
Am besten pflanzt man Gleditsia triacanthos f. inermis als Solitär in einen geräumigen Garten, wo er lichten Schatten spendet, ohne benachbarte Pflanzen zu beeinträchtigen. Dieser anpassungsfähige Baum gedeiht in nährstoffreichem, feuchtem – sogar schlecht drainiertem – Boden und verträgt nach der Etablierung trockene, magere oder kalkhaltige Standorte. Kombinieren Sie ihn mit dem Eisenholzbaum (Parrotia persica), Ziergräsern wie Chinaschilf und Stauden wie Japanische Himalaya-Windröschen, die im Spätsommer blühen, um die optische Attraktivität des Gartens zu verlängern.
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Blüte
Laub
Hafen
Botanik
Gleditsia
triacanthos f. inermis
Fabaceae
Gleditschie, Lederhülsenbaum, Falscher Christusdorn
Gleditsia inermis
Nordamerika
Sonstige Gleditschie
Alles ansehen →Pflanzung & Pflege
Um Samen der inermen Gleditschie (Gleditsia triacanthos f. inermis) zu säen, ist eine Vorbereitung der Samen notwendig.
Die Samen der Gleditschie besitzen eine harte und wasserundurchlässige Schale, die eine Skarifizierung erfordert, um die Wasseraufnahme zu ermöglichen. Tauchen Sie die Samen in kochendes Wasser und lassen Sie sie dann 72 Stunden in diesem Wasser mit allmählicher Abkühlung einweichen. Diese Methode hilft, die äußere Schale aufzuweichen und die Dormanz der Samen zu brechen. Nach dem Einweichen säen Sie die Samen bei einer Temperatur zwischen 20 und 25°C, vorzugsweise auf einem gut durchlässigen sandigen Substrat. Halten Sie das Substrat feucht, aber nicht durchnässt, bis zur Keimung.
Sobald die jungen Pflanzen mehrere Blätter entwickelt haben und eine ausreichende Höhe für die Handhabung erreicht haben, sind sie bereit zum Umpflanzen. Wählen Sie einen Standort in voller Sonne, da die Gleditschie unter sonniger Exposition gedeiht. Bereiten Sie ein Pflanzloch ausreichend breit und tief vor, um das Wurzelsystem aufzunehmen, idealerweise in einem reichen, frischen und gut durchlässigen Boden. Obwohl dieser Baum verschiedene Bodentypen toleriert, einschließlich kalkhaltiger und trockener Böden, bevorzugt er reiche und feuchte Schwemmlandböden. Setzen Sie den jungen Pflanzen in das Loch, stellen Sie sicher, dass der Hals auf Bodenniveau ist, füllen Sie mit dem passenden Substrat auf, drücken Sie leicht an und gießen Sie reichlich, um Lufttaschen zu entfernen und einen guten Wurzelkontakt zu fördern.
Die Gleditsia triacanthos bevorzugt windgeschützte Standorte, da ihr Holz recht brüchig ist. In jungen Jahren können Sie sie mit einem Winterschutzvlies schützen, wenn Ihr Garten nördlich der Loire liegt.
Wann soll ich säen?
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.