

Ricinus communis (Samen) - Rizinus


Ricinus communis (Samen) - Rizinus


Ricinus communis (Samen) - Rizinus


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Ricinus communis (Samen) - Rizinus
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Ricinus communis Zanzibarensis
Rizinus, Wunderbaum, Palma Christi
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Beschreibung
Die Wunderbaum von Zanzibar (Ricinus communis 'Zanzibarensis') ist eine spektakuläre exotische Pflanze, ideal um tropisches Flair in den Garten zu bringen. Ihr XXL-Laub, bestehend aus großen, handförmigen Blättern, sowie ihr schnelles Wachstum machen diese Pflanze zu einem Muss für üppige Beete. Im Freiland kann dieser Wunderbaum bis zu 2,50 m hoch werden in einer Saison. In einem großen Topf gepflanzt, verwandelt er Terrassen und Balkone. Frostempfindlich wird dieser Wunderbaum in unseren gemäßigten Klimazonen als einjährige Pflanze kultiviert. Die Aussaat erfolgt im Frühjahr, unter Schutz ab März oder direkt ins Freiland nach den Frösten.
Der Ricinus communis 'Zanzibarensis' gehört zur Familie der Wolfsmilchgewächse. Ursprünglich aus dem tropischen Afrika, insbesondere aus Äthiopien, Eritrea und Somalia stammend, hat sich die Art Ricinus communis in vielen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Der Kultivar 'Zanzibarensis' wurde 1870 eingeführt. Er zeichnet sich durch seine imposantere Größe und besonders dekoratives Laub aus. Diese strauchartige Pflanze hat einen aufrechten Wuchs und ein extrem schnelles Wachstum. Im Freiland kann sie eine Höhe von 2 bis 3 m in nur einer Saison unter gemäßigtem Klima erreichen und bis zu 4 m unter optimalen Bedingungen. Im Topf kultiviert, bleibt sie meist kleiner, zwischen 1,5 und 2 m. Die Blätter, mit einem beeindruckenden Durchmesser von 60 bis 90 cm, sind handförmig mit 5 bis 12 gezähnten Lappen. Sie haben eine grüne Farbe mit weißlichen Rippen und einem rötlichen Rand. Die robusten, dicken und hohlen Stängel können grün oder rötlich sein. Die Blüte erfolgt im Sommer, zwischen Juni und August. Die traubenförmigen Infloreszenzen befinden sich an den Stängelspitzen. Die männlichen Blüten, an der Basis der Infloreszenz, haben auffällige blassgelbe Staubblätter, während die weiblichen Blüten an der Spitze rote Stempel aufweisen. Die Bestäubung erfolgt hauptsächlich durch den Wind (anemophil), obwohl auch Insekten dazu beitragen können. Die Früchte sind stachelige, kugelige dreikammerige Kapseln, etwa 3 cm lang und 1,6 cm breit. Bei Reife setzen diese Kapseln ovale, glänzende, rot oder braun marmorierte Samen frei, die 40 bis 60 % Öl reich an Triglyceriden, hauptsächlich Ricinolein, enthalten. Alle Pflanzenteile, insbesondere die Samen, sind bei Verschlucken hochgiftig.
Historisch wird der Wunderbaum seit der Antike genutzt, insbesondere von den Ägyptern, zur Gewinnung seines Öls mit abführenden und kosmetischen Eigenschaften. Trotz seiner Toxizität wird Rizinusöl in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, von der traditionellen Medizin bis zur Herstellung von Schmiermitteln und Kosmetikprodukten.
Der Wunderbaum 'Zanzibarensis', mit seiner üppigen Vegetation, ist besonders beliebt, um exotisches und tropisches Flair in Gärten und Grünanlagen zu bringen. Er eignet sich perfekt, um schnell und kostengünstig eine Gartenecke zu gestalten, mit garantierter Wirkung. Für ein perfekt exotisches Ambiente pflanzen Sie eine Chinesische Hanfpalme Trachycarpus fortunei und eine Japanische Faserbanane (Musa basjoo) als Hintergrund. Kombinieren Sie ihn mit farbenfrohen großen Blumenrohren wie 'Marabout'.
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Ricinus communis (Samen) - Rizinus in Bildern...






Blüte
Laub
Hafen
Vorsichtsmaßnahmen
Botanik
Ricinus
communis
Zanzibarensis
Euphorbiaceae
Rizinus, Wunderbaum, Palma Christi
Ostafrika
ingestion
Cette plante est toxique si elle est ingérée volontairement ou involontairement.
Ne la plantez pas là où de jeunes enfants peuvent évoluer, et lavez-vous les mains après l'avoir manipulée.
Pensez à conserver l'étiquette de la plante, à la photographier ou à noter son nom, afin de faciliter le travail des professionnels de santé.
Davantage d'informations sur https://plantes-risque.info
Sonstige Blumensamen von A bis Z
Alles ansehen →Pflanzung & Pflege
Der Wunderbaum von Sansibar kann ausgesät werden:
- Entweder im März-April in Bechern unter Schutz bei 20°C, um junge Pflanzen vorzubereiten, die nach den letzten Frösten in Ihre Beete gesetzt werden können.
- Oder von April bis Juni, nach den Frösten, direkt an Ort und Stelle. An einem sonnigen Platz in Ihrem Garten, in fruchtbarem und durchlässigem Boden.
Lassen Sie die Samen für 24 Stunden einweichen, um sie aufzuweichen. Säen Sie Ihre Samen in Gruppen von 2 in einer Tiefe von 1 cm und mit einem Abstand von 1m im Freiland. Nach 20 Tagen entfernen Sie das schwächste Wachstum, um nur eines pro Standort zu behalten. Das starke Wachstum des Wunderbaums erfordert regelmäßige Bewässerung auf sehr nährstoffreichem Boden. Sie können Triple-17-Dünger in Granulatform verwenden. Vermeiden Sie es, Ihre Wunderbaumpflanzen an windigen Standorten zu pflanzen. Falls dies der Fall ist, benötigen sie eine Stütze.
Wann soll ich säen?
Für welchen Ort?
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Blumensamen
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.