

Goldparmäne Rarytas Śląski - Malus domestica
Goldparmäne Rarytas Śląski - Malus domestica
Malus domestica Rarytas Śląski
Goldparmäne, Apfelbaum, Kulturapfel, Apfel
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Beschreibung
Der Apfelbaum 'Rarytas Śląski' ist eine polnische Sorte, die der Gruppe der Goldparmäne nahesteht. Die Früchte, die im September reifen, sind recht groß, von gelber bis grünlicher Farbe und mit einem roten Schleier überzogen. Ihr Fruchtfleisch ist knackig und saftig, süß mit einer leicht säuerlichen Note und einer würzigen Nuance. Die Äpfel können roh verzehrt werden und eignen sich perfekt für Desserts und Konserven. Der rustikale Baum ist insgesamt wenig anfällig für Krankheiten und leicht zu kultivieren in einem mittelgroßen Garten. Er sollte neben einer bestäubenden Sorte gepflanzt werden, um eine gute Ernte zu erzielen.
Der Malus domestica, auch bekannt unter den Synonymen Malus communis oder Malus pumila, wird gemeinhin als Apfelbaum bezeichnet. Er gehört zur großen Familie der Rosengewächse. Seit der Antike in Frankreich und Europa verbreitet, ist dieser Obstbaum ursprünglich in den Wäldern Zentralasiens beheimatet und umfasst heute etwa 20.000 Sorten.
Der Apfelbaum 'Rarytas Śląski' ist eine spontane Sorte, die in der historischen Region Teschen in Schlesien entdeckt wurde, im äußersten Süden Polens an der Grenze zu Tschechien. Es handelt sich wahrscheinlich um eine natürliche Mutation der Goldparmäne von Blenheim oder um eine Hybridisierung mit einer anderen Sorte. 'Rarytas Śląski' ist eine kräftige Sorte, die einen Baum mit einer lockeren, kugelförmigen Krone und regelmäßiger, fast geometrischer Silhouette bildet. Die honigsüchtige Frühlingsblüte mit kleinen rosa-weißen Blüten ist auch dekorativ. Sie müssen durch den Pollen einer anderen Sorte befruchtet werden, wie beispielsweise der 'Goldparmäne', um Früchte tragen zu können.
Der Apfelbaum 'Rarytas Śląski' trägt im Vergleich zu anderen Sorten relativ spät Früchte, sodass man einige Jahre Geduld haben muss. Danach ist der Ertrag recht hoch, kann aber von Jahr zu Jahr schwanken. Durch das Ausdünnen der Früchte bei zu starkem Fruchtansatz lässt sich diese Alternanz reduzieren, während gleichzeitig die bereits beachtliche Fruchtgröße gefördert wird. Die Äpfel haben eine regelmäßige oder oft leicht asymmetrische, abgeflachte Form. Die grünlich-gelbe bis goldgelbe Schale zeigt einen mehr oder weniger ausgeprägten roten Schleier. Die Epidermis ist dick und mit zahlreichen Linsenkraut-Punkten bedeckt. Das Fruchtfleisch ist saftig, leicht aromatisch und angenehm knackig mit einem süßen, leicht würzigen Geschmack, der an Goldparmäne erinnert. Die Reife der Früchte erfolgt Mitte bis Ende September, je nach Region. Die Äpfel können roh gegessen werden, werden aber häufiger für Konserven oder Desserts verwendet.
Der Apfelbaum 'Rarytas Śląski' ist leicht zu kultivieren und gilt als widerstandsfähig gegen Krankheiten wie Schanker und Schorf, zeigt jedoch eine leichte Anfälligkeit für Schorf. In jungen Jahren mäßig frosthart, wird der Baum mit der Zeit robuster und zeigt dann gute Winterhärte. Für einen kleinen Obstgarten können Sie ihn mit einem Zwergbirnbaum kombinieren und aus der großen Sortenvielfalt wählen, um die Erntezeit zu verlängern. Eine späte Sorte wie 'Conference' ermöglicht es Ihnen, den ganzen Herbst über eigene Früchte zu genießen. In Regionen mit milden Wintern kann ein Kaki 'Sharon' spät in der Saison dekorative und schmackhafte Früchte liefern. Für eine frühe Ernte eignen sich Beerensträucher wie Himbeeren oder Johannisbeeren sowie Sauerkirschen, die bereits früh im Jahr mit ihren vielfältigen Aromen begeistern.
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Botanik
Malus
domestica
Rarytas Śląski
Rosaceae
Goldparmäne, Apfelbaum, Kulturapfel, Apfel
Gartenbau
Sonstige Äpfel
Alles ansehen →Pflanzung & Pflege
Wählen Sie für Ihren Apfelbaum Rarytas Śląski einen sonnigen Standort, der Boden kann leicht kalkhaltig oder sauer sein, aber ohne Extreme. Heben Sie ein großes Pflanzloch aus, mindestens dreimal so groß wie der Wurzelballen. Geben Sie gleichzeitig organisches Material (Kompost, Pflanzerde...) und einen Grunddünger wie Hornspäne hinzu. Vergraben Sie die Pfropfstelle nicht. Setzen Sie bei Bedarf einen Stützpfahl. Für isoliert stehende Apfelbäume im Freiland kann es sinnvoll sein, sie mit einem Habichtskraut-System zu stützen: Setzen Sie 3 Pfähle im Dreieck im Abstand von 50 cm um den Stamm und verbinden Sie sie mit Holzstücken. Schützen Sie die Rinde beispielsweise mit einem Stück Gummi und befestigen Sie die Pfähle mit Draht am Stamm. Gießen Sie reichlich, auch im Winter und bei Regen. Obstbäume werden idealerweise zwischen Oktober und März gepflanzt, außer bei Frost. Pflanzen im Container können das ganze Jahr über gepflanzt werden, außer bei extremer Hitze oder Frost.
Im Winter können Sie am Fuß des Baumes und leicht in die Bodenoberfläche eingearbeitet eine kleine Schaufel Holzasche, reich an Kalium, ausbringen, um die Fruchtbildung zu verbessern. Der Apfelbaum kann von verschiedenen Krankheiten und Schädlingen befallen werden. Um das Risiko zu minimieren, halten Sie ausreichend Abstand zwischen den Bäumen, pflanzen Sie artenreiche Hecken oder installieren Sie Nistkästen oder Insektenhotels, um Nützlinge anzulocken. Kurz gesagt: Fördern Sie die Vielfalt. Die Hauptkrankheiten des Apfelbaums sind Schorf (braune Flecken auf den Blättern), Moniliose (Vertrocknen der Blüten und Fäulnis der Früchte am Baum) und Mehltau (weißer Belag auf den Blättern). Bei diesen drei Fällen ist vorbeugendes Handeln durch das Besprühen mit Schachtelhalmbrühe zu bevorzugen. Im Notfall und bei starkem Befall können Sie kurativ eine Behandlung mit Bordeauxbrühe anlegen. Diese Sorte ist resistent gegen Schorf und Schanker und leicht anfällig für Schorf.
Bei Schädlingen ist der Apfelwickler (oder Obstmade), eine kleine Raupe, die aus der Eiablage eines Schmetterlings stammt und Gänge in der Frucht verursacht. Zur Vorbeugung ist es ratsam, die Ansiedlung von Meisen und Fledermäusen durch Nistkästen zu fördern. Bei einem Befall mit Blattläusen sprühen Sie eine Lösung mit Schmierseife.
Bei der Ernte im September-Oktober legen Sie die Äpfel mit dem Stiel nach unten in Kisten oder Obstkisten, um sie gut zu lagern. Wählen Sie einen möglichst dunklen, trockenen und kühlen, aber frostfreien Ort.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.