

Zierapfel Reneta Landsberska - Malus domestica
Zierapfel Reneta Landsberska - Malus domestica
Malus domestica Reneta Landsberska
Zierapfel
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Beschreibung
Der Apfelbaum 'Reneta Landsberska', auch bekannt als 'Renette de Landsberg', ist eine alte, robuste und sehr rustikale deutsche Sorte, die für ihre Fähigkeit, reichhaltige und regelmäßige Ernten zu produzieren, selbst in kälteren Klimazonen oder in höheren Lagen, interessant ist. Er eignet sich besonders gut für Familienobstgärten, insbesondere in Regionen mit strengen Wintern. Für eine gute Ernte ist das Vorhandensein einer Bestäubersorte unerlässlich.
Der Apfelbaum (Malus domestica) 'Reneta Landsberska', auch unter den Namen Landsberger Reinette, Renette de Landsberg, Reneta Gorzowska oder Renet landsbergskii bekannt, ist eine alte Sorte, die ursprünglich aus Deutschland stammt und um 1840 in der Region Landsberg an der Warthe entstanden ist. Der Apfelbaum 'Reneta Landsberska' zeichnet sich durch ein kräftiges Wachstum und eine recht breite Struktur aus. Er kann eine Höhe von 4 bis 5 Metern erreichen. Seine Früchte, mittelgroß bis groß, sind von einer gelben bis gelb-grünen Schale bedeckt, die manchmal auf der Sonnenseite leicht rötlich gefärbt ist. Sie haben ein festes, saftiges und aromatisches Fruchtfleisch mit einem ausgewogenen Geschmack zwischen süß und säuerlich. Die Äpfel dieser Sorte werden ab Ende September geerntet, lassen sich aber mehrere Monate gut lagern. Sie können den ganzen Winter über verwendet werden. Die Äpfel sollten an einem kühlen, trockenen und dunklen Ort bei einer Temperatur von 8 bis 10°C oder im Kühlhaus zwischen 1 und 3°C gelagert werden.
Die Äpfel des Apfelbaums Reneta Landsberska können roh verzehrt, zu Saft verarbeitet oder zum Trocknen verwendet werden. Sie eignen sich auch für die Zubereitung von Kompott und Gebäck.
Obwohl dieser Apfelbaum relativ anspruchslos ist, bevorzugt er tiefe, gut durchlässige Böden und eine sonnige Exposition, um seine Fruchtproduktion zu optimieren. Er ist nicht besonders anfällig für häufige Apfelbaumkrankheiten wie Schorf, erfordert jedoch eine regelmäßige Kontrolle, um Schädlingsbefall wie Blattläuse zu vermeiden. Ein leichter Schnitt wird Ende des Winters empfohlen, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten und die Fruchtproduktion für die nächste Saison anzuregen. Der Apfelbaum 'Reneta Landsberska' ist nicht selbstfruchtbar und benötigt Bestäubersorten wie 'Golden Delicious', 'James Grieve', 'Jonathan', 'Alkmene', 'Cox Orange Pippin' oder 'Antonovka', um gut zu fruchten.
Der Apfel ist leicht zu verzehren und hat eine stark sättigende Wirkung. Als Energiequelle ist er reich an Kohlenhydraten und Fruktose und hilft, den Körper zu revitalisieren. Dank seiner Vitamine A, B, C und E, seiner Mineralien, Antioxidantien und Ballaststoffe ist er ein echter Gesundheitsverbündeter. Der Apfel setzt Ethylen frei, ein Gas, das die Reifung von Früchten beschleunigt und nützlich ist, um andere Früchte oder Gemüse schneller reifen zu lassen. Der Apfelbaum, sehr geschätzt für seine Früchte, ist ein Klassiker im Nutzgarten. Mit einer großen Auswahl an Apfelbäumen ist es einfach, die Sorte zu finden, die Ihren Vorlieben entspricht.
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Frucht
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Botanik
Malus
domestica
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Zierapfel
Malus domestica Landsberger Reinette, Renette de Landsberg, Reneta Gorzowska, Renet landsbergskii, Reneta Landsbergera
Gartenbau
Sonstige Äpfel
Alles ansehen →Pflanzung & Pflege
Wählen Sie für Ihren Apfelbaum 'Reneta Landsberska' einen sonnigen Standort, der Boden kann leicht kalkhaltig oder sauer sein, aber ohne Übermaß. Graben Sie ein großes Pflanzloch, mindestens dreimal so groß wie der Wurzelballen. Geben Sie gleichzeitig organisches Material (Kompost, Humus...) und einen Grunddünger wie Hornspäne hinzu. Vergraben Sie die Pfropfstelle nicht. Stützen Sie den Baum bei Bedarf. Für Apfelbäume, die isoliert und im vollen Wind stehen, kann es sinnvoll sein, sie mit einem Habichtskraut-System zu stützen: Setzen Sie 3 Pfähle im Dreieck in einem Abstand von 50 cm um den Stamm und verbinden Sie sie mit Holzstücken. Schützen Sie die Rinde beispielsweise mit einem Stück Gummi und befestigen Sie die Pfähle mit Metallbändern am Stamm. Gießen Sie reichlich, auch im Winter und selbst wenn es regnet. Obstbäume werden idealerweise zwischen Oktober und März gepflanzt, außerhalb der Frostperiode. Pflanzen in Containern können das ganze Jahr über gepflanzt werden, außer bei extremer Hitze oder Frost.
Im Winter können Sie am Fuß des Baumes und leicht in die Bodenoberfläche eingearbeitet eine kleine Schaufel Holzasche, reich an Kalium, ausbringen, dies verbessert die Fruchtbildung. Der Apfelbaum kann verschiedenen Krankheiten und Schädlingen ausgesetzt sein. Um die Risiken zu minimieren, halten Sie ausreichend Abstand zwischen den Bäumen, pflanzen Sie Hecken mit mehreren Arten, installieren Sie Nistkästen oder Insektenhotels, um Nützlinge anzulocken. Kurz gesagt: Vielfalt bevorzugen. Die Hauptkrankheiten des Apfelbaums sind Schorf (braune Flecken auf den Blättern), Moniliose (Vertrocknen der Blumen und Fäulnis der Früchte am Baum) und Mehltau (weißer Belag auf den Blättern). In diesen drei Fällen ist vorbeugendes Handeln durch das Besprühen mit Schachtelhalmbrühe zu bevorzugen. Im Notfall und bei starkem Befall können Sie als Heilmittel eine Behandlung mit Bordeauxbrühe anlegen. Bei Schädlingen ist der Apfelwickler (oder Obstmade), eine kleine Raupe, die aus der Eiablage eines Schmetterlings stammt und Gänge in der Frucht verursacht. Um dies zu beheben, ist es besser, vorbeugend zu handeln, indem Sie die Ansiedlung von Meisen und Fledermäusen durch das Aufstellen von Nistkästen fördern. Bei einem Befall mit Blattläusen sprühen Sie eine Lösung auf Basis von Schmierseife.
Bei der Ernte im September-Oktober bewahren Sie nur die gepflückten Früchte auf. Für eine gute Lagerung ist es ratsam, den Apfel mit dem Stiel nach unten in Kisten oder Körbe zu legen. Wählen Sie einen möglichst vollständig dunklen, trockenen und kühlen Ort, aber frostfrei.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.