

Mangave Praying Hands


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Mangave Praying Hands
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x Mangave Praying Hands 'PP34508'
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Beschreibung
Die Mangave 'Praying Hands' überrascht und begeistert zugleich mit ihrem unverwechselbaren Wuchs. Diese Sukkulente Pflanze bildet eine sehr geometrische Rosette, die sich im Gegensatz zu den meisten anderen Sorten nicht öffnet, sondern nach oben schließt. Dadurch erinnert sie ein wenig an eine Artischocke, jedoch wesentlich dekorativer. Die zahlreichen dunkelgrünen Blätter krümmen sich zum Himmel, was an betende Hände erinnert – daher ihr Name. Die schlanke, rötliche Spitze und die Ränder auf beiden Seiten des Blattes bilden einen schönen Kontrast zur dunklen Farbe der Blattspreite. Diese botanische Schönheit verträgt nur leichte Fröste, was ihre Pflanzmöglichkeiten auf milde Regionen des Südens oder die südliche Atlantikküste beschränkt. Andernorts eignet sie sich hervorragend für die Topfkultur, um sie im Winter frostfrei zu halten.
Die Mangave ist eine neuere Hybrid-Gattung aus der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae), die nun auch die Agavengewächse und andere früher eigenständige botanische Familien umfasst. Viele weitere Ziergattungen gehören zu dieser Familie, wie der Beaucarnea mit seinem markanten Wuchs, der deshalb auch „Elefantennuss“ genannt wird, oder der beliebte Yucca. 'Praying Hands' ist eine Züchtung des Züchters Hans Hansen von Walters Garden in Michigan (USA), der die Mangave 'Bloodspot' mit der Agave ocahui kreuzte. Diese aus Mexiko stammende Agave ist frosthart (bis -15°C) und – was seltener ist – auch feuchtigkeitsresistent. Sie bildet eine kompakte Rosette aus schmalen, spitzen grünen Blättern, Eigenschaften, die an 'Praying Hands' weitergegeben wurden. Dennoch hat dieser komplexe Hybrid seine eigene Originalität mit einem dunkleren, leicht bläulich schimmernden Grün, das von zwei rötlichen Seitenrändern betont wird, die sich an der Blattspitze zu einem ziemlich beeindruckenden Dorn derselben Farbe vereinen. Die Rosette erreicht ausgewachsen nicht mehr als 30 cm in alle Richtungen und hat eine perfekt geometrische Form. Die sukkulenten Blätter entfernen sich vom Zentrum, krümmen sich zum Himmel und kehren dann zur Mitte zurück, wodurch sie zwei betende Hände mit gekrümmten Fingern imitieren. Diese Silhouette ist in dieser Pflanzengruppe wirklich einzigartig und weckt sofort Neugier. In perfekter Harmonie mit jedem runden Topf kann diese Mangave, die nur kurze Fröste bis maximal -5°C verträgt, im Winter leicht in einen hellen, kühlen, aber frostfreien Raum oder Wintergarten gestellt werden. An der Côte d'Azur oder anderen küstennahen Gebieten ohne starke Fröste fügt sie sich wunderbar in einen Steingarten neben anderen Sukkulenten ein.
Als prächtige Zierpflanze wird die Mangave in den mildesten atlantischen Küstengebieten in voller Sonne oder an der Côte d'Azur im leichten Schatten gepflanzt. Ihr ebenso bemerkenswerter Wuchs wie der des berühmten Agave victoriae-reginae ermöglicht wunderschöne Steingartenkompositionen. Kombinieren Sie sie mit unterschiedlichen Formen für subtile Kontraste, wie dem verblüffenden Cereus forbesii Spiralis, einem außergewöhnlich gedrehten Säulenkaktus. Auch der Rauhschopf, der sich in kugelförmigen Büscheln aus fadenförmigen Blättern entwickelt, ist ein guter Begleiter. Für farbliche Akzente bietet sich die vielfältige Palette der Aeonium an, insbesondere Sorten mit rosa, roten oder dunkelvioletten Blättern.
Die Gattung Mangave ist eine menschliche Schöpfung, entstanden aus der Kreuzung der in mediterranen Gärten weit verbreiteten Gattung Agave mit der bei uns weniger bekannten amerikanischen Knollenpflanze Manfreda. Der Vorteil dieser gattungsübergreifenden Kreuzung liegt in schnellerem Wachstum als bei Agaven sowie ästhetisch reizvollen Variationen in Form und Farbe.
Mangave Praying Hands in Bildern...




Laub
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Botanik
x Mangave
Praying Hands 'PP34508'
Asparagaceae
Agave 'Praying Hands', x Mangave 'Praying Hands'
Gartenbau
Sonstige Mangaven
Alles ansehen →Pflanzung & Pflege
Platzieren Sie den Mangave Praying Hands am besten in voller Sonne oder im Halbschatten in unseren wärmsten und sonnigsten Regionen. Pflanzen Sie ihn in einen sehr drainierenden Boden, selbst wenn dieser arm, steinig oder sandig ist: Er verträgt winterliche Feuchtigkeit und Kälte nur schlecht, aber etwas besser trockene Kälte, die nicht zu streng ist, in einem trockenen Boden. Daher wird dringend empfohlen, diese Pflanze in unseren feuchten und kalten Winterregionen im Topf zu kultivieren. Da sie sich perfekt an trockene, sogar sommerlich trockene Böden anpasst, kann man sie in einem Steingarten oder auf einem steinigen Hang, in Gärten an der Küste oder in milden Klimazonen, wo die Temperaturen nicht unter -5°C fallen, anpflanzen.
Da die Pflanze ein moderates Wachstum hat, kann sie sehr leicht in einem Topf auf der Terrasse oder dem Balkon kultiviert werden, in einem leichten Substrat wie Erde für Rebutien, dessen Drainage besonders sorgfältig gestaltet sein sollte, vorzugsweise in einem Tontopf. Gießen Sie im Sommer regelmäßig, aber lassen Sie das Substrat zwischen den Wassergaben austrocknen. So lässt sich der Topf leicht vor starkem Frost und Feuchtigkeit geschützt in einem hellen, gut belüfteten, wenig oder gar nicht beheizten Raum unterbringen. Reduzieren Sie im Winter die Wassergaben oder stellen Sie sie ganz ein. Die Pflanze kann die schöne Jahreszeit von April bis Oktober im Freien verbringen.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.