

Pinus armandii - Armands Kiefer


Pinus armandii - Armands Kiefer
Pinus armandii - Armands Kiefer
Pinus armandii
Armands Kiefer
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Beschreibung
Pinus armandii, die Armand-Kiefer, wird auch Chinesische Weiß-Kiefer genannt. Es handelt sich um eine botanische Art mit anmutigem Wuchs, die selten in Kultur ist und für große Grundstücke reserviert werden sollte. Dieser große Nadelbaum wird wegen der Schönheit seines Laubs geschätzt, das aus langen, weichen Nadeln in einem graugrünen Ton mit bläulichen Reflexen besteht. Seine großen Zapfen, die lange an der Pflanze haften, sind recht dekorativ. Diese Kiefer verdient einen besonderen Platz im Garten, als isoliertes Exemplar. Rustikal und anspruchslos, liebt sie die Sonne und passt sich allen durchlässigen Böden an.
Die Armand-Kiefer oder Vater-David-Kiefer ist wissenschaftlich unter dem Namen Pinus armandii bekannt. Es handelt sich um einen Nadelbaum aus der Familie der Pinaceae, der der Himalaya-Trauerkiefer (Pinus wallichiana oder griffitii) recht ähnlich ist, aber kälte-, krankheits- und trockenheitsresistenter ist. Ursprünglich aus China, Myanmar und Taiwan stammend, verdankt diese Art ihren Namen dem französischen Missionar Armand David, der sie im 19. Jahrhundert entdeckte. In der Natur wächst diese Kiefer in Höhenlagen zwischen 900 und 3500 m und kann dort eine beeindruckende Höhe von bis zu 40 m erreichen. In unseren Klimazonen erreicht sie in der Regel eine Höhe von 20 m. Ihr Wuchs ist bei jungen Exemplaren eher kegelförmig, bei älteren Bäumen dann runder, mit Zweigen, die senkrecht zum Stamm stehen, aber unregelmäßig angeordnet sind. Das Laub der Armand-Kiefer besteht aus langen, biegsamen Nadeln von 6 bis 15 cm Länge mit dreieckigem Querschnitt. Diese Nadeln sind zu fünft gebündelt, was für Kiefern dieser Gruppe recht charakteristisch ist. Sie haben eine graugrüne, bläuliche Farbe. Die Winterknospen sind wenig harzig und fast zylindrisch. Nach mehreren Jahren bildet dieser Nadelbaum Zapfen. Einerseits männliche Zapfen, die spiralförmig an der Basis der neuen Triebe angeordnet sind, 1,5 bis 2,5 cm lang, hellgrün mit rötlicher Spitze. Sie sind aufrecht, robust und eiförmig. Andererseits weibliche Zapfen, die oft harzig sind und eine Länge von 8 bis 20 cm erreichen können, dabei recht breit sind. Diese Zapfen sind zunächst grün und färben sich beim Reifen hellbraun. Sie sind recht dekorativ und tragen das ganze Jahr über zum optischen Reiz des Baumes bei. Unter idealen Bedingungen, mit gut durchlässigem Boden und guter Sonneneinstrahlung, kann die Armand-Kiefer jährlich 30 bis 40 cm wachsen. Ihre Rinde ist recht dekorativ. Bei jungen Bäumen ist sie in der Regel glatt und grau. Mit der Zeit wird sie dicker und rissig, wobei sie dunklere Töne von Grau, Braun bis fast Schwarz annimmt. Die tiefen Risse und unregelmäßigen Platten, die sich auf der reifen Rinde bilden, können dem Baum ein raues und robustes Aussehen verleihen.
Diese Armand-Kiefer ist nicht nur Zierde, sondern auch nützlich. Ihr Holz wird oft in der Tischlerei und für die Möbelherstellung verwendet, da es von hoher Qualität und widerstandsfähig ist. In einem großen Garten wird sie als Solitär oder in Gruppen mit anderen Kiefern gepflanzt.
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Hafen
Blüte
Laub
Botanik
Pinus
armandii
Pinaceae
Armands Kiefer
China
Sonstige Pinus - Kiefer
Pflanzung & Pflege
Der Pinus armandii wird von September bis November und von Februar bis Mai in gewöhnlichen, aber gut durchlässigen Boden gepflanzt. Er verträgt kalkhaltige Böden. Wählen Sie einen sonnigen Standort oder notfalls einen halbschattigen Platz in warmem Klima. Wässern Sie die Wurzelballen vor der Pflanzung gut. Geben Sie bei der Pflanzung organischen Dünger und gießen Sie in den ersten zwei Jahren reichlich, besonders bei längerer Trockenheit. In sehr armen Böden können Sie jährlich im April einen speziellen Nadelbaumdünger verwenden und den Boden im Sommer auflockern. Dieser rustikale Nadelbaum (bis zu -17°C) verträgt keine staunassen Böden im Winter und extreme Hitze im Sommer.
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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.