

Garten-Hibiscus Hibisa Sangria - Hibiscus syriacus


Garten-Hibiscus Hibisa Sangria - Hibiscus syriacus


Garten-Hibiscus Hibisa Sangria - Hibiscus syriacus
Garten-Hibiscus Hibisa Sangria - Hibiscus syriacus
Hibiscus x syriacus Sangria
Garten-Hibiscus, Echter Roseneibisch
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Beschreibung
Der Hibiscus syriacus Hibisa® 'Sangria' ist eine besondere Auslese des Garten-Hibiscus mit einer unglaublich exotischen Ausstrahlung. Seine großen, purpurrosa Blüten mit violetten Schattierungen und seidiger Textur sind von kleinen Blütenblättern um ein karminrotes Herz geschmückt. Eine fantastische Blüte, die sich vom Sommer bis in den Herbst erneuert. Dieser Strauch ist pflegeleicht, wächst kompakt und eignet sich daher ideal für kleine Gärten oder die Kübelkultur. Er ist winterhart bis -15°C und verträgt auch trockene Sommer.
Der Hibiscus syriacus, aus der Familie der Malvengewächse, wird gemeinhin als Garten-Hibiscus, Ketmie oder Syrischer Hibiskus bezeichnet. Es handelt sich um einen sommergrünen Strauch, der ursprünglich aus Ostasien, insbesondere China und Taiwan, stammt. Über Syrien nach Europa eingeführt, wird er heute weitläufig als Zierpflanze kultiviert. Er hat zahlreiche Kultivare und Hybriden mit verwandten Arten wie Hibiscus sinosyriacus und paramutabilis hervorgebracht.
Der Kultivar Hibisa® Sangria gehört zur Hibisa®-Serie, die für ihre einfache Pflege, besonders große Blüten und kontrastreiche Farben entwickelt wurde. Das Laub der Hibiscus Hibisa® (einschließlich der Kultivare 'Cocktail', 'Blanco', 'Rosada' und 'Sangria') ist recht ungewöhnlich. Die Blätter sind oft einfach, aber stark gelappt und fein gezähnt. Die Blattspreite ist in 3 bis 5 tiefe Lappen mit deutlich gewellten oder gezackten Rändern geteilt; sie wirkt fast handförmig. Die Blätter variieren in der Größe zwischen 5 und 12 cm Länge und etwa 4 bis 10 cm Breite. Ihre Textur ist leicht ledrig, ihr frisches bis dunkles Grün bildet einen schönen Rahmen für die Blüten. Dieses Laub ist sommergrün, es fällt im Herbst ab und bildet sich im späten Frühjahr neu, wie bei allen syriacus.
Dieser Strauch hat einen aufrechten Wuchs, seine straff aufgerichteten Zweige verleihen ihm eine elegante und gut strukturierte Silhouette. Die Sorte Hibisa Sangria erreicht im Freiland etwa 2,5 m Höhe und 1,5 m Breite, während sie im Kübel kompakter bleibt, etwa 1,5 m. Ihre großen Blüten, einzeln in den Achselhöhlen der Blätter, messen zwischen 16 und 20 cm im Durchmesser und zeigen ein intensives Purpurrosa, das durch ein dunkles karminrotes Herz betont wird. Oft haben sie zusätzliche kleine Blütenblätter in der Mitte der Corolla. Die freien oder leicht verwachsenen Blütenblätter bilden eine trichterförmige Corolla. In der Mitte sind die Staubblätter zu einer langen Röhre vereint, die den Stil umgibt. Die Blüte beginnt im Juli und dauert bis Oktober, wobei sich die kurzlebigen Blüten ständig erneuern. Die Bestäubung erfolgt hauptsächlich durch Insekten. Die dünnen, grauen Zweige sind mit weißen Linsenkraut und deutlichen Blattnarben markiert. Das tiefreichende Pfahlwurzelsystem mit einer Hauptwurzel und seitlichen Wurzeln, die sich bis zu 1,2 m horizontal ausbreiten, verleiht dem Strauch hervorragende Standfestigkeit und Trockenheitsresistenz.
Der Hibiscus Hibisa® Sangria verleiht Garten oder Terrasse eine wunderschöne exotische Note. Setzen Sie ihn als Solitär, um seine außergewöhnliche Blüte zu betonen, in ein üppiges Beet oder in einen großen Kübel nahe dem Eingang oder der Terrasse. Um seinen tropischen Charakter zu unterstreichen, kombinieren Sie ihn mit dekorativem Laub wie dem des Colocasia esculenta ‘Black Magic’, purpur bis schwarz, oder des Rizinus ‘Carmencita’, in purpurnen und leuchtend roten Tönen. Ergänzen Sie mit Hedychium coccineum ‘Tara’ für ihre exotischen orangefarbenen Infloreszenzen.
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Pflanzen Sie den Hibiscus syriacus Hibisa Sangria im Frühjahr oder Frühherbst. Die Topfpflanzung ist ganzjährig möglich. Wählen Sie einen sonnigen Standort, denn volles Licht ist für eine üppige Blüte unerlässlich. Setzen Sie ihn in einen tiefgründigen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden mit neutralem bis leicht kalkhaltigem pH-Wert; bei zu saurem oder schwerem Boden bringen Sie organisch-kalkhaltigen Dünger oder gut verrotteten Kompost ein, um die Struktur zu verbessern. Im Freiland graben Sie ein Loch, das doppelt so breit wie der Wurzelballen ist, und setzen die Pflanze ein. Gießen Sie nach dem Einpflanzen reichlich und in den ersten Monaten regelmäßig, damit sie gut anwurzelt. Der Hibiskus verträgt Trockenheit gut, sobald er etabliert ist, schätzt aber regelmäßiges Gießen bei großer Hitze. Eine organische Mulchschicht am Fuß der Pflanze kann die Verdunstung reduzieren und den Boden natürlich anreichern.
Im Topf verwenden Sie ein Gefäß mit mindestens 40 cm Durchmesser, mit guter Drainage am Boden und einem Substrat aus Gartenerde, Kompost und grobem Sand. Der Hibiskus im Topf benötigt von Frühling bis Spätsommer regelmäßige Wassergaben.
Der Hibiskus kann von Mehltau befallen werden, und schwarze Blattläuse sowie Schmierläuse können ihn angreifen.
Wann soll ich pflanzen?
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Pflege
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
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In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
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Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
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- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.