

Pinus thunbergii Kotobuki - Japanische Schwarz-Kiefer


Pin - Pinus thunbergii Kotobuki


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Pinus thunbergii Kotobuki - Japanische Schwarz-Kiefer
Pinus thunbergii Kotobuki
Japanische Schwarz-Kiefer
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Beschreibung
Die Pinus thunbergii Kotobuki ist eine Sorte von Japanischer Schwarz-Kiefer, die aufgrund ihrer originellen Wuchsform und ihrer engen kurzen Nadeln natürlich zu einem Bonsai wird, ohne dass sie regelmäßig beschnitten oder geformt werden muss. Ihre ungewöhnliche Silhouette, die das ganze Jahr über interessant ist, passt perfekt zu einem zeitgenössischen oder japanischen Dekor, sei es im Freiland oder in einem Pflanzgefäß. Dieser kleine immergrüne Baum gedeiht problemlos in jedem gut durchlässigen Boden, ist resistent gegen Verschmutzung und Salz und somit ideal für Gärten an der Küste, die dem Wind, den Gischt und dem aufsteigenden salzhaltigen Wasser ausgesetzt sind.
Die Pinus thunbergii Kotobuki gehört zur Familie der Kieferngewächse. Ihr Vorfahre stammt aus Japan, wie der volkstümliche Name Japanische Schwarz-Kiefer vermuten lässt. In der Natur kann dieser Baum eine Höhe von bis zu 40 m erreichen. Unter unseren klimatischen Bedingungen bleibt er jedoch kleiner. Insbesondere die Sorte 'Kotobuki' erreicht im Alter von 25 Jahren eine maximale Höhe von 1,75 m und eine Spannweite von 1,20 m.
'Kotobuki' bildet langsam eine etwas unregelmäßige Kegel- oder Pyramidenform mit kurzen, nach oben gerichteten Ästen unterschiedlicher Länge. Die Zweige tragen Paare von 7-10 cm langen, dunkelgrünen Nadeln mit einer weißen Basis. Die Rinde ist bei jungen Bäumen grau und wird auf den Hauptästen und dem Stamm schwarz, schuppig und sehr dick.
Platzieren Sie die Japanische Schwarz-Kiefer Kotobuki gut sichtbar einzeln oder stellen Sie sie in einem Pflanzgefäß auf die Terrasse. Als natürlicher Bonsai findet sie ihren Platz in einem kleinen Garten, einem Steingarten oder in der Nähe eines Eingangs. Sie kann auch an eine Baumgruppe angelehnt werden oder ihre Silhouette als Hintergrund nutzen, um blühende Pflanzen oder helle Laubpflanzen, insbesondere mit weißen Blüten, hervorzuheben. Sie passt gut zu großen Steinen, den geometrischen Linien von Pools oder Gebäuden und Mauerwerken. Die grafischen Qualitäten von Nadelbäumen kommen in einem zeitgenössischen oder städtischen Garten natürlich zur Geltung, der Formen und Texturen betont anstatt sich auf üppige Blüten zu konzentrieren. Diese immergrünen Pflanzen strukturieren ein Beet nachhaltig, markieren Wege oder den Winkel einer Terrasse. Es geht darum, mit Volumen und Farben zu spielen!
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Pinus thunbergii Kotobuki - Japanische Schwarz-Kiefer in Bildern...




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Sonstige Pinus - Kiefer
Alles ansehen →Pflanzung & Pflege
Die Pinus thunbergii Kotobuki wird von September bis November und von Februar bis Juni in gewöhnlichem Boden, aber gut durchlässig, sogar sandig und ziemlich trocken im Sommer gepflanzt. Sie fürchtet nur sehr feuchte schwere Böden im Winter und extreme Hitze. Sie benötigt jedoch eine sonnige Exposition, um sich gut zu entwickeln. Tauchen Sie die Wurzelballen vor dem Pflanzen gut ein. Geben Sie bei Bedarf organischen Dünger bei der Pflanzung hinzu und gießen Sie in den ersten Jahren reichlich und bei langanhaltender Trockenheit. Sie können im April jedes Jahr einen speziellen Nadelbaumdünger hinzufügen und den Boden im Sommer hacken. Dieser winterharte Nadelbaum (bis mindestens -15°C) muss nicht beschnitten werden.
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Immergrüne Sträucher
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.