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Pinus uncinata - Spirke

Pinus uncinata
Spirke, Haken-Kiefer

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Die Briançon-Kiefer ist eine botanische Art aus Europa, die in unseren französischen Bergen in höheren Lagen wächst. Sie wächst langsam und bildet einen konischen Baum, manchmal asymmetrisch, mit einem wilden und natürlichen Aussehen. Sie ist äußerst anpassungsfähig und akzeptiert die meisten Böden, auch arme, kalkhaltige und flache Böden. Dieser Nadelbaum verträgt starke Fröste und Schnee sowie starke Winde. Da er die Sonne liebt und den Wettbewerb mit anderen Pflanzen scheut, sollte er isoliert gepflanzt werden.
Höhe bei Reife
20 m
Breite bei Reife
12 m
Standort
Sonne
Winterhärte
Bis zu -29°C
Bodenfeuchtigkeit
trockener Boden, kühler Boden
plantfit-full

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Beste Zeit für die Pflanzung Februar bis März, Oktober bis November
Geeigneter Zeitraum für die Pflanzung Februar bis April, Oktober bis Dezember
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Beschreibung

Die Haken-Kiefer oder Briançons Kiefer, lateinisch Pinus uncinata, ist ein mittelgroßer Bergkiefer mit langsamem Wachstum, erkennbar an ihrer in der Regel asymmetrischen Wuchsform. Ihre kegelförmige bis pyramidenförmige Silhouette und ihr eher schmaler Kronenbereich sind charakteristisch und verleihen ihr ein wildes Aussehen, das gut zu einem großen Naturgarten passt. Ihr dichtes Grün besteht aus ziemlich steifen, dunkelgrünen Nadeln, die im Winter grün bleiben. Diese Kiefer ist sehr anspruchslos und akzeptiert die meisten Böden und extremen Lebensbedingungen. Vorzugsweise einzeln in sonniger Lage pflanzen.

Pinus uncinata, von einigen Botanikern als Unterart von Pinus mugo angesehen, wird auch als Bergkiefer, Haken-Kiefer oder Briançons Kiefer bezeichnet. Sie gehört zur Familie der Kieferngewächse, zu der viele Nadelbäume gehören, die in unseren Gärten oder in der Natur vorkommen, wie Tannen, Lärchen, Fichten, Zedern usw.
Es handelt sich um eine Bergart, eine der ältesten Kiefernarten Europas, die die Eiszeit überlebt hat. In freier Wildbahn findet man sie hauptsächlich in den Pyrenäen, wo sie eine geschätzte Fläche von 110.000 Hektar einnimmt, insbesondere im berühmten Cirque de Gavarnie. Es gibt auch Bestände in den Alpen und in geringerem Maße im Zentralmassiv, im Jura und ein wenig in den Vogesen. Es handelt sich um eine Hochgebirgsart, die bevorzugt zwischen 1600 und 2300 m wächst. In niedrigeren Lagen kommt sie oft zusammen mit der Wald-Kiefer, der Fichte und der Buche vor, obwohl sie wenig Konkurrenz von anderen Arten toleriert. In großen Höhen bildet sie in der Regel homogene Bestände und ist eine der wenigen Arten, die die schwierigen Lebensbedingungen (Wind, Kälte, Schnee usw.) in diesen Höhenlagen ertragen kann.
Die Briançons Kiefer wächst langsam und kann bis zu 20 Meter hoch werden, manchmal sogar 25 Meter bei sehr alten Exemplaren. Sie ist äußerst langlebig (über 1500 Jahre!). Sie hat eine relativ schmale Wuchsform und erreicht eine Spannweite von 10 bis 12 Metern. Ihre kegelförmige bis pyramidenförmige Silhouette und ihre relativ dichte Krone ermöglichen es ihr, das Gewicht des Schnees gut zu tragen. Ihre häufig asymmetrische Form macht sie leicht erkennbar. Sie bildet einen eher geraden Stamm, insbesondere wenn sie genügend Platz hat, mit einem Durchmesser von 50 bis 90 cm. Die Rinde ist meist dunkelgrau bis braun oder fast schwarz und eher matt. Sie schält sich in dicken, eckigen Platten am Fuß des Stammes ab. Die Zweige sind kräftig, kahl und ebenfalls dunkel gefärbt, oft grauschwarz.
Die Nadeln sind paarweise angeordnet, seltener in Dreiergruppen, und messen durchschnittlich 4 bis 5 cm. Sie sind ziemlich dunkelgrün, aufrecht und steif und bilden rund um die Zweige kleine Bürsten. Die männlichen Kätzchen, 10 mm lang, erscheinen im Juni-Juli und sind gelb oder rot. Die weiblichen Zapfen sind purpurrot und werden bei Reife dunkelbraun bis 6 cm lang. Die Schuppen der Zapfen tragen kleine Haken, die der Art ihren Namen gegeben haben.
Diese Kiefer ist äußerst anpassungsfähig, sowohl was den Boden als auch das Klima betrifft. Sie wächst auf kalkhaltigen bis sauren Böden, sogar torfhaltigen Böden, und toleriert sowohl eher trockene als auch feuchte Böden (vorausgesetzt, sie sind gut drainiert). Sie ist resistent gegen Temperaturen bis -30°C und verträgt sowohl starke Winde als auch Schnee (sie wächst auf dem Mont Aigoual...). Sie benötigt lediglich eine sonnige, gegebenenfalls halbschattige Lage in warmen Klimazonen.

Die Briançons Kiefer findet in Frankreich von Norden nach Süden in Gärten Platz, die groß genug sind, um sie aufzunehmen. Ihr wildes Aussehen zeugt von ihrer botanischen Herkunft, weit entfernt von den häufigen Zierkiefer-Sorten. Sie wird Naturliebhaber begeistern, besonders in Kombination mit anderen einheimischen Pflanzen. Der Cornus mas Jolico, ein Kornelkirschenstrauch mit einem Aussehen, das der botanischen Art sehr ähnlich ist, wird ein sehr guter Begleiter sein. Das dunkle Grün des Haken-Kiefer-Blattwerks wird seine sehr frühe gelbe Blüte und die leuchtend rote Herbstfärbung gut zur Geltung bringen. Der Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus) ist ebenfalls einer dieser Sträucher mit natürlicher Silhouette, der eine wunderbare Herbstfärbung sowie extrem dekorative rosa und orangefarbene Früchte aufweist.

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**Taxodium: Pflanzung, Pflege und Kultivierung**  

Der **Taxodium**, auch bekannt als **Sumpfzypresse**, ist ein beeindruckender Baum, der besonders für feuchte Standorte geeignet ist. Mit seiner eleganten Wuchsform und der außergewöhnlichen Herbstfärbung ist er eine Bereicherung für jeden Garten. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die **Pflanzung**, **Pflege** und **Kultivierung** dieser faszinierenden Pflanze.  

### **Pflanzung des Taxodium**  
1. **Standortwahl**:  
   - Der Taxodium bevorzugt **feuchte bis sumpfige Böden** und gedeiht sogar in flachem Wasser.  
   - Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal.  

2. **Bodenbedingungen**:  
   - Der Boden sollte **nährstoffreich** und **leicht sauer** sein.  
   - Bei trockeneren Standorten ist eine regelmäßige Bewässerung erforderlich.  

3. **Pflanzzeitpunkt**:  
   - Die beste Zeit zum Pflanzen ist im **Herbst** oder **Frühjahr**, wenn der Boden nicht gefroren ist.  

4. **Pflanzloch vorbereiten**:  
   - Heben Sie ein Loch aus, das doppelt so breit und tief wie der Wurzelballen ist.  
   - Mischen Sie den Aushub mit Kompost oder Torf, um die Bodenqualität zu verbessern.  

5. **Einpflanzen**:  
   - Setzen Sie den Baum gerade in das Loch und füllen Sie es mit der vorbereiteten Erde auf.  
   - Drücken Sie die Erde leicht an und gießen Sie gründlich.  

### **Pflege des Taxodium**  
1. **Bewässerung**:  
   - Halten Sie den Boden in den ersten Jahren nach der Pflanzung **konstant feucht**.  
   - Ältere Bäume vertragen auch kurze Trockenperioden, bevorzugen aber feuchte Bedingungen.  

2. **Düngung**:  
   - Düngen Sie im Frühjahr mit einem **langsam wirkenden Dünger** oder Kompost.  

3. **Schnitt**:  
   - Der Taxodium benötigt nur wenig Schnitt. Entfernen Sie lediglich abgestorbene oder beschädigte Äste.  

4. **Winterhart**:  
   - Die meisten Taxodium-Arten sind **winterhart**, junge Bäume sollten jedoch in sehr kalten Regionen geschützt werden.  

### **Besondere Merkmale**  
- **Herbstfärbung**: Die Nadeln färben sich im Herbst in ein wunderschönes **Orange-Braun**.  
- **Atmungsaktive Wurzeln**: Der Taxodium bildet sogenannte **Pneumatophoren** (Luftwurzeln), die ihm helfen, in feuchten Böden zu atmen.  

Mit der richtigen Pflege wird der Taxodium zu einem beeindruckenden Blickfang in Ihrem Garten. Probieren Sie es aus und genießen Sie die einzigartige Schönheit dieser besonderen Baumart!
Familienkartei
durch Virginie T. 9 min.
**Taxodium: Pflanzung, Pflege und Kultivierung** Der **Taxodium**, auch bekannt als **Sumpfzypresse**, ist ein beeindruckender Baum, der besonders für feuchte Standorte geeignet ist. Mit seiner eleganten Wuchsform und der außergewöhnlichen Herbstfärbung ist er eine Bereicherung für jeden Garten. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die **Pflanzung**, **Pflege** und **Kultivierung** dieser faszinierenden Pflanze. ### **Pflanzung des Taxodium** 1. **Standortwahl**: - Der Taxodium bevorzugt **feuchte bis sumpfige Böden** und gedeiht sogar in flachem Wasser. - Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal. 2. **Bodenbedingungen**: - Der Boden sollte **nährstoffreich** und **leicht sauer** sein. - Bei trockeneren Standorten ist eine regelmäßige Bewässerung erforderlich. 3. **Pflanzzeitpunkt**: - Die beste Zeit zum Pflanzen ist im **Herbst** oder **Frühjahr**, wenn der Boden nicht gefroren ist. 4. **Pflanzloch vorbereiten**: - Heben Sie ein Loch aus, das doppelt so breit und tief wie der Wurzelballen ist. - Mischen Sie den Aushub mit Kompost oder Torf, um die Bodenqualität zu verbessern. 5. **Einpflanzen**: - Setzen Sie den Baum gerade in das Loch und füllen Sie es mit der vorbereiteten Erde auf. - Drücken Sie die Erde leicht an und gießen Sie gründlich. ### **Pflege des Taxodium** 1. **Bewässerung**: - Halten Sie den Boden in den ersten Jahren nach der Pflanzung **konstant feucht**. - Ältere Bäume vertragen auch kurze Trockenperioden, bevorzugen aber feuchte Bedingungen. 2. **Düngung**: - Düngen Sie im Frühjahr mit einem **langsam wirkenden Dünger** oder Kompost. 3. **Schnitt**: - Der Taxodium benötigt nur wenig Schnitt. Entfernen Sie lediglich abgestorbene oder beschädigte Äste. 4. **Winterhart**: - Die meisten Taxodium-Arten sind **winterhart**, junge Bäume sollten jedoch in sehr kalten Regionen geschützt werden. ### **Besondere Merkmale** - **Herbstfärbung**: Die Nadeln färben sich im Herbst in ein wunderschönes **Orange-Braun**. - **Atmungsaktive Wurzeln**: Der Taxodium bildet sogenannte **Pneumatophoren** (Luftwurzeln), die ihm helfen, in feuchten Böden zu atmen. Mit der richtigen Pflege wird der Taxodium zu einem beeindruckenden Blickfang in Ihrem Garten. Probieren Sie es aus und genießen Sie die einzigartige Schönheit dieser besonderen Baumart!
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Hafen

Höhe bei Reife 20 m
Breite bei Reife 12 m
Wuchs kegelförmig, pyramidenförmig
Wachstum langsam

Laub

Laubryhtmus, Dauer der Belaubung Immergrün
Laubfarbe dunkelgrün

Botanik

Gattung

Pinus

Art

uncinata

Familie

Pinaceae

Andere gebräuchliche Namen

Spirke, Haken-Kiefer

Herkunft

Gartenbau

Produknummer19078

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Pflanzung & Pflege

Die Pinus uncinata wird von September bis November und von Februar bis April in normalem, feuchtem bis trockenem Boden gepflanzt, auch in armen Böden. Diese Art akzeptiert alle Arten von Böden, sei es kalkhaltig oder torfig und sauer oder schieferhaltig. Sie wächst sowohl auf flachen Böden als auch in feuchten Gebieten, vorausgesetzt, sie sind zumindest etwas drainierend. Sie ist auch sehr kälteresistent (bis zu -30°C), schneetolerant und windfest.
Wählen Sie einen sonnigen Standort oder bei Bedarf einen halbschattigen Standort in warmem Klima. Tauchen Sie den Wurzelballen vor der Pflanzung eine Viertelstunde lang in einen Eimer Wasser. Bei Bedarf können Sie bei der Pflanzung organisches Material hinzufügen (sie verträgt auch sehr arme Böden, wird aber in fruchtbarerem Boden besser wachsen) und in den ersten Jahren sowie bei längerer Trockenheit reichlich gießen. Sie können im April jedes Jahr einen speziellen Nadelbaumdünger aufbringen und den Boden im Sommer hacken. Dieser sehr robuste Nadelbaum muss nicht beschnitten werden.

Wann soll ich pflanzen?

Beste Zeit für die Pflanzung Februar bis März, Oktober bis November
Geeigneter Zeitraum für die Pflanzung Februar bis April, Oktober bis Dezember

Für welchen Ort?

Geeignet für Wiese
Art der Nutzung Beet, Beethintergrund, Freistehend
Winterhärte Bis zu -29°C (USDA-Zone 5) Karte ansehen
Schwierigkeitsgrad Anfänger
Dichte der Bepflanzung 1 pro m2.
Standort Sonne
pH-Wert des Bodens Alle
Art des Bodens Kalkhaltig (arm, alkalisch und durchlässig), Lehmig-schluffig (nährstoffreich und leicht), Schotterhaltig (arm und filtrierend)
Bodenfeuchtigkeit trockener Boden, kühler Boden, drainierend

Pflege

Schnitt Schnitt ist nicht erforderlich
Bodenfeuchtigkeit trockener Boden, kühler Boden
Widerstand gegen Krankheiten Sehr gut
Überwintern Kann in der Erde bleiben

Unsere Tipps zu Pflanzung und Pflege

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