

Kleine Braunelle (Samen) - Prunella vulgaris
Kleine Braunelle (Samen) - Prunella vulgaris
Prunella vulgaris
Kleine Braunelle
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Beschreibung
Die Großblütige Braunelle (Prunella vulgaris) ist eine indigene Staude, die den Charme von Wildblumen und ihren ökologischen Nutzen vereint. Geschmückt mit hübschen bläulich-violetten Ähren ab Anfang Sommer, bildet sie einen dichten, leicht kriechenden, aber nicht invasiven Bodendecker. Diese rustikale und anspruchslose Heil- und Honigpflanze findet natürlich ihren Platz in Blumenwiesen oder wenig begangenen Wegen. Dezent dekorativ, wird sie Liebhaber des natürlichen Gärtnerns begeistern.
Prunella vulgaris, die Großblütige Braunelle, ist eine krautige Staude aus der Familie der Lippenblütler. Sie ist in Frankreich indigen und weit verbreitet in der gesamten nördlichen Hemisphäre, vom gemäßigten Europa bis nach Asien, Nordafrika und Nordamerika. Diese Art kommt natürlich in verschiedenen Lebensräumen wie Wiesen, Rasen, Wegrändern oder Lichtungen vor, oft auf frischen bis mäßig trockenen, gut durchlässigen Böden mit neutralem bis leicht saurem pH-Wert, toleriert aber auch kalkhaltige Böden. Das Laub, im Winter halb-ausdauernd, bildet eine Basis aus dichten Rosetten. Die Pflanze breitet sich durch horizontale Stängel aus, die an den Knoten wurzeln. Diese Stängel bilden aufrechte Blütenstiele von 10 bis 30 cm Höhe, manchmal mehr, gekrönt von kompakten Ähren mit bläulich-violetten lippenförmigen Blüten, oft begleitet von purpur gefärbten Hochblättern. Die Blüte, sehr attraktiv für Bestäuber, erstreckt sich von Juni bis September, manchmal bis Oktober je nach Bedingungen. Die Blüten werden hauptsächlich von Bienen und Schmetterlingen bestäubt. Jede Infloreszenz bildet später Achänen, die die Samen enthalten.
Diese Art hat einen ausgebreiteten Wuchs und ein relativ schnelles Wachstum, sie besiedelt den Raum ohne Aggressivität, was sie ideal für Blumenwiesen und Naturgärten macht. Sehr rustikal, hält sie -20 °C aus und verträgt leichten bis mäßigen Tritt. Sie benötigt nur wenig Pflege und kann sich spontan aussäen.
Dezent, aber essenziell, die Großblütige Braunelle fügt sich in Gärten im naturalistischen Stil, Blumenwiesen oder etwas wilden Rabatten ein. Sie bildet einen ausgezeichneten Bodendecker am Fuß sommergrüner Bäume, entlang von Wegen oder in begrünten Nebenwegen. In Mischung mit der Magerwiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare), der Acker-Witwenblume Knautia arvensis und wilden Glockenblumen, schafft sie ein ländliches Ambiente und unterstützt gleichzeitig die Biodiversität. Als Teppich in einer Honigwiese oder als Gefährtin von Heilpflanzen in einem Kräutergarten entfaltet sie ihr ganzes Potenzial.
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Blüte
Laub
Hafen
Botanik
Prunella
vulgaris
Lamiaceae
Kleine Braunelle
Prunella fischeriana
Westeuropa, Nordeuropa, Mitteleuropa, Osteuropa, Südeuropa, Nordafrika, Westasien, Nordamerika
Pflanzung & Pflege
Die Aussaat von Prunella vulgaris kann zwischen Februar und April in einer Saatschale bei Raumtemperatur (15–20 °C) in einem leichten, fein gesiebten und gleichmäßig feucht gehaltenen Substrat erfolgen.
Da die Samen eine natürliche leichte Dormanz aufweisen, kann die Keimung langsam und unregelmäßig sein und dauert 2 bis 4 Wochen, manchmal länger. Um diesen Prozess zu verbessern, kann eine Kaltstratifikation durchgeführt werden: Dabei werden die Samen während 2 bis 4 Wochen feuchter Kälte ausgesetzt (indem man sie in ein Gemisch aus feuchtem Sand im Kühlschrank bei etwa 4 °C legt), um die natürlichen Winterbedingungen nachzuahmen und die Keimung auszulösen.
Nach dem Auflaufen werden die jungen Keimlinge in Becher pikiert und nach den letzten Frösten im Abstand von etwa 25 cm ins Freiland gesetzt.
Eine Direktsaat ist ebenfalls möglich, entweder im Frühjahr oder Herbst, an Ort und Stelle in einem unkrautfreien, gelockerten und leicht festgedrückten Boden.
Die Großblütige Braunelle ist anspruchslos und bevorzugt frische bis mäßig trockene, gut durchlässige Böden in sonniger bis halbschattiger Lage und toleriert sowohl kalkhaltige als auch saure Böden. Sie benötigt wenig Pflege, passt sich verschiedenen Bedingungen an und kann sich selbst aussäen. Alle zwei bis drei Jahre kann sie auch geteilt werden, um sie zu vermehren oder die Horste zu verjüngen.
Wann soll ich säen?
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.