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Wenn man an Farne denkt, denkt man oft an schattige Orte und Beete mit frischer Heideerde. Es gibt jedoch auch Farne, die die nicht brennende Sonne in feuchtem Boden vertragen, wie die Osmunda oder der weibliche Farn, der Athyrium filix-femina. Einige Arten wie der Polypodium vulgare oder der Cheilanthes vertragen sogar eine gewisse Trockenheit. Andere wiederum, wie die Dryopteris oder der Asplenium scolopendrium, der Hirschzungenfarn, gedeihen auf kalkhaltigem Boden, aber im Schatten. Farne stammen aus so vielfältigen Umgebungen wie unsere Gärten. Diese Vielfalt ermöglicht es jedem, diejenigen zu finden, die sich in einem sonnigen Beet, einem Steingarten oder sogar einer Trockenmauer wohlfühlen. Entdecken Sie sie in unserer Sammlung von über 70 Arten und Sorten.
Und um alles über Farne zu erfahren, lesen Sie auch unsere speziellen Ratgeber: 'Farne, wie wählt man sie aus?', 'Farne pflanzen', aber auch 'Wie sät man Farngorschen aus?'
Wenn man an Farne denkt, denkt man oft an schattige Orte und Beete mit frischer Heideerde. Es gibt jedoch auch Farne, die die nicht brennende Sonne in feuchtem Boden vertragen, wie die Osmunda oder der weibliche Farn, der Athyrium filix-femina. Einige Arten wie der Polypodium vulgare oder der Cheilanthes vertragen sogar eine gewisse Trockenheit. Andere wiederum, wie die Dryopteris oder der Asplenium scolopendrium, der Hirschzungenfarn, gedeihen auf kalkhaltigem Boden, aber im Schatten. Farne stammen aus so vielfältigen Umgebungen wie unsere Gärten. Diese Vielfalt ermöglicht es jedem, diejenigen zu finden, die sich in einem sonnigen Beet, einem Steingarten oder sogar einer Trockenmauer wohlfühlen. Entdecken Sie sie in unserer Sammlung von über 70 Arten und Sorten.
Und um alles über Farne zu erfahren, lesen Sie auch unsere speziellen Ratgeber: 'Farne, wie wählt man sie aus?', 'Farne pflanzen', aber auch 'Wie sät man Farngorschen aus?'
Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.