

Euphorbia submammillaris - Wolfsmilch
Euphorbia submammillaris - Wolfsmilch
Euphorbia submammillaris
Wolfsmilch
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Beschreibung
Die Euphorbia submammillaris ist eine Kakteenart mit einer sehr ungewöhnlichen Textur und Form. Es handelt sich um eine seltene und originelle Sukkulente mit einem kompakten Büschel unzähliger kurzer, grün-grauer Stängel in Maiskolbenform, gekrönt von winzigen lanzettlichen Blättern. Ihr Polster bleibt niedrig, verdichtet sich jedoch regelmäßig durch das Austreiben neuer Ablehnungen. Ihre geringe Rustikalität und ihr zwergenhafter Wuchs machen sie besser geeignet für den Anbau in Töpfen, wo sie zusammen mit anderen Sukkulenten in verschiedenen Formen und Farben zu verspielten Miniaturkompositionen arrangiert werden kann. Diese mehrjährige Pflanze verträgt Trockenheit und heiße Klimazonen gut, verträgt jedoch etwas weniger brennende Sonneneinstrahlung im Süden.
Die Euphorbia submammillaris gehört zur großen Familie der Wolfsmilchgewächse. Es handelt sich um eine Sorte unbekannter Herkunft, aber deren Eltern vermutlich aus der Region Kap in Südafrika stammen. Es ist eine Sukkulente, die Trockenheit gut verträgt und im Topf bei voller Sonneneinstrahlung in gut durchlässiger Erde und gelegentlicher Bewässerung im Sommer gedeiht. Im Winter sollte sie vor Frost geschützt werden.
Die Euphorbia submammillaris ist eine rhizomatische Sukkulente, die sich aus einem kriechenden Baumstumpf entwickelt. Sie bildet kleine Kolonien von Ablehnungen mit einer Höhe von etwa 15 cm und einer Ausbreitung von 30 cm. Die Pflanze hat einen kompakten Polsterwuchs mit kurzen grüngrauen Stängeln. Die Stängel sind kurz und schmal, weniger als 1 cm im Durchmesser, manchmal mit einer grauen Wachsschicht bedeckt und weisen kaum sichtbare Rippen auf, abgesehen von den tiefen Furchen, die sie trennen. Sie tragen winzige leuchtend grüne Blätter. Die Stängel und Blätter enthalten einen klebrigen und giftigen milchigen Saft.
Blüte
Laub
Hafen
Vorsichtsmaßnahmen
Botanik
Euphorbia
submammillaris
Euphorbiaceae
Wolfsmilch
Gartenbau
atteintescutaneomuqueuses
Cette plante peut provoquer l'apparition de réactions cutanées indésirables, une atteinte des yeux, ou des difficultés respiratoires si elle est ingérée.
Ne la plantez pas là où de jeunes enfants peuvent évoluer. Evitez tout contact avec la peau: privilégiez l'emploi de gants pour la manipuler. En cas de contact, lavez-vous soigneusement les mains et rincez abondamment à l'eau la zone concernée. Lavez les vêtements entrés en contact. En cas de réaction cutanée, contactez votre médecin ou le centre antipoison le plus proche de chez vous. En cas d'atteinte étendue ou de difficultés respiratoires, appelez immédiatement le 15 ou le 112.Pensez à conserver l'étiquette de la plante, à la photographier ou à noter son nom, afin de faciliter le travail des professionnels de santé.
Davantage d'informations sur https://plantes-risque.info
Sonstige Kakteen und Sukkulenten
Alles ansehen →Pflanzung & Pflege
Pflanzen Sie die Wolfsmilch submammillaris in einem leichten, trockenen, aber vor allem gut drainierten Boden. Ein kalkhaltiger, neutraler oder leicht saurer Boden ist für diese Pflanze geeignet. Sie ist nicht sehr winterhart und verträgt Temperaturen unter -2 °C nicht. Sie kann im Freien in den wärmsten Gärten unserer mediterranen, trockenen Regionen angebaut werden. Ansonsten sollte sie in einem Topf mit einem Substrat für Kakteen kultiviert werden, das weniger drainierend und fester ist als das Substrat für Kaktusse. Dieser Topf sollte den ganzen Winter über in einem hellen, frostfreien Raum trocken gehalten werden. Ein Überschuss an Feuchtigkeit im Winter kann die Winterhärte dieser Pflanze stark beeinträchtigen. Ein Boden, der reich an Kies und Steinen ist, liefert gute Ergebnisse. Diese Wolfsmilch benötigt eine sehr sonnige Nordlage, verträgt aber Halbschatten in südlicheren Regionen.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.