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Tabebuia impetiginosa - Roter Lapacho

Tabebuia impetiginosa
Roter Lapacho

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20
Ab 2,90 € Samen
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2
Ab 79,00 € Topf mit 7,5L/10L

Rücknahmegarantie von 24 Monate auf diese Pflanze

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Ein Baum mit einer spektakulären rosafarbenen Blüte im Spätwinter, oft noch vor dem Blattaustrieb. Ursprünglich aus den tropischen Regionen Südamerikas stammend, kann er im Freiland nur in mildem mediterranen Klima (Côte d’Azur, Korsika) kultiviert werden und verträgt kurzfristige Fröste bis zu -3/-4°C. In anderen Regionen sollte er in einem großen Topf gezogen und im Winter in einem temperierten Gewächshaus oder einem hellen Wintergarten überwintert werden. Anspruchslos schätzt er einen gut durchlässigen Boden, volle Sonne und kommt mit mäßiger Bewässerung aus.
Blüte von
8 cm
Höhe bei Reife
4 m
Breite bei Reife
2.50 m
Standort
Sonne
Winterhärte
Bis zu -4°C
Bodenfeuchtigkeit
trockener Boden, kühler Boden
plantfit-full

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Beste Zeit für die Pflanzung April bis Mai
Geeigneter Zeitraum für die Pflanzung März bis Juni
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Blütezeit März bis Mai, Oktober bis November
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Beschreibung

Tabebuia impetiginosa, der Lapacho, trägt auch den vielsagenden Beinamen des Heiligen Baums der Inkas. In Südamerika ist dies ein majestätischer Baum, dessen massive rosa Blüte die Landschaft Ende des Winters erhellt, oft noch vor dem Erscheinen seines Laubs. Als Symbol für Schönheit und Widerstandsfähigkeit, ein Liebhaber von Sonne und Wärme, kann er im Freiland an der Mittelmeerküste akklimatisiert werden. Andernorts kann man versuchen, ihn in einem großen Topf zu kultivieren, obwohl es schwieriger ist, ihn dort zur Blüte zu bringen. Man stellt ihn in der schönen Jahreszeit auf die Terrasse und holt ihn im Winter ins Gewächshaus oder den Wintergarten.

Der Tabebuia impetiginosa, auch bekannt als Lapacho, Heiliger Baum der Inkas oder Ipe, gehört zur Familie der Bignoniaceae. Er ist ein Verwandter des Jacaranda mimosifolia. Ursprünglich aus Lateinamerika stammend, erstreckt sich sein natürliches Verbreitungsgebiet von Mexiko bis in den Norden Argentiniens, durch Länder wie Brasilien, Paraguay, Bolivien und Peru. Man findet ihn hauptsächlich in tropischen und subtropischen Wäldern, insbesondere im Amazonas-Regenwald, wo er sonnige und gut drainierte Standorte bevorzugt. Dieser Baum gedeiht in warmen Klimazonen, mit oder ohne Trockenzeit, wo die durchschnittliche Jahrestemperatur zwischen 20 und 25°C liegt. Er verträgt Extreme von -4°C bis 40°C. Er passt sich verschiedenen Bodenarten an, ob lehmig, schluffig oder sandig, vorausgesetzt, sie sind gut drainiert und nicht zu nährstoffarm. Der Tabebuia impetiginosa ist ein Baum mit aufrechtem Wuchs, der eine runde und ausgebreitete Krone entwickelt. Im Alter von 10 Jahren erreicht er im Freiland normalerweise eine Höhe von 4 bis 6 m bei einer Breite von 3 bis 4 m. Ausgewachsen kann er in Südamerika zwischen 15 und 20 m hoch werden, mit einer Breite von 10 bis 15 m. Sein Wachstum ist moderat, es dauert mehrere Jahre, bis er seine endgültige Größe erreicht. Wenn er im Topf kultiviert wird, bleiben seine Dimensionen deutlich bescheidener: zwischen 2 und 3 m Höhe, abhängig von der Topfgröße und den Kulturbedingungen. Die Blätter sind handförmig und zusammengesetzt, üblicherweise aus 5 elliptischen Fiedern bestehend, die zwischen 5 und 13 cm lang und 2,5 bis 5 cm breit sind. Sie haben eine dunkelgrüne Farbe mit leicht gezähnten Rändern. Der Baum ist halb-ausdauernd, er verliert einen mehr oder weniger großen Teil seines Laubs während der Trockenzeit oder kurz vor der Blüte. Die Blüten, die die Hauptattraktion dieses Baumes darstellen, sind röhrenförmig und messen 7,5 bis 10 cm in der Länge bei einem Durchmesser von 3,5 cm. Sie zeigen eine rosa bis violette Farbe mit einer gelb-orangen Kehle. Die Blüten sind in dichten endständigen Rispen angeordnet, die bis zu 75 Blüten enthalten können. Die Blüte erfolgt meist zwischen März und Ende Mai, oft noch vor dem Erscheinen des neuen Laubs, kann aber auch im Herbst auftreten, je nach Klima. Nach der Blüte bildet der Baum braune, samtige Schoten aus, die zwischen 15 und 30 cm lang sind. Diese Schoten bleiben den Winter über am Baum und enthalten geflügelte Samen, die vom Wind verbreitet werden. Die Rinde des Tabebuia impetiginosa ist rau und zeigt eine bräunliche Färbung mit Längsrissen. Seine Äste sind robust und tragen das Gewicht der Blüten und Früchte. Das Wurzelsystem dieses Baumes ist recht tief, was ihm eine gute Standfestigkeit und eine gewisse Trockenheitstoleranz nach der Etablierung verleiht.

Sehr ähnlich im Charakter dem Flammenbaum, kann der Lapacho in Schönheit mit ihm konkurrieren, jedoch in Rosa. Aber er ist noch frostempfindlicher. An der Côte d'Azur oder auf Korsika findet er die milde Winterwärme und die Frühlingsfeuchtigkeit, die ihm zur vollen Entfaltung verhelfen. Er verdient einen isolierten Platz in einem großen, geschützten Garten. Außerhalb der genannten Regionen ist es unerlässlich, den Lapacho im Winter einzuräumen, sobald die Temperaturen unter 5°C fallen. Stellen Sie ihn dann in einen Wintergarten, ein kühles Gewächshaus oder einen hellen Raum, wo er seine Dormanz ohne Frostschäden fortsetzen kann. Temperaturen um 10°C im Winter fördern eine schöne Blüte im Frühjahr. Im Frühjahr und Sommer ist eine volle Sonnenexposition entscheidend für ein gutes Wachstum.

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Tabebuia impetiginosa - Roter Lapacho in Bildern...

Tabebuia impetiginosa - Roter Lapacho (Blüte) Blüte
Tabebuia impetiginosa - Roter Lapacho (Hafen) Hafen

Hafen

Höhe bei Reife 4 m
Breite bei Reife 2.50 m
Wuchs ausgebreitet
Wachstum normal

Blüte

Blütenfarbe pink
Blütezeit März bis Mai, Oktober bis November
Blütenstand Rispe
Blüte von 8 cm

Laub

Laubryhtmus, Dauer der Belaubung Halbimmergrün
Laubfarbe mittelgrün

Botanik

Gattung

Tabebuia

Art

impetiginosa

Familie

Bignoniaceae

Andere gebräuchliche Namen

Roter Lapacho

Botanische Synonyme

Handroanthus impetiginosus, Tabebuia avellanedae, Tecoma impetiginosa, Tabebuia palmeri, Tabebuia impetiginosa

Herkunft

Südamerika

Produknummer24066

Sonstige Sträucher von A bis Z

Bestellbar
Ab 10,50 € Topf mit 3L/4L

Erhältlich in 2 Größen

17
Ab 14,90 € Topf mit 4L/5L
8
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Pflanzung & Pflege

Der Tabebuia impetiginosa wird im Frühling gepflanzt, nach den letzten Frösten. Sein Anbau im Freiland ist den mildesten Zonen unserer mediterranen Küste vorbehalten, da er unter -4 °C abstirbt. Junge Pflanzen müssen unbedingt vor Frost in einem temperierten Gewächshaus geschützt werden, bis sie verholzt sind. Dieser Baum benötigt eine sehr sonnige Exposition sowie einen weichen und tiefen Boden mit leicht saurem bis leicht alkalischem pH-Wert, der gut drainierend ist. Einmal gut eingewurzelt, verträgt er sommerliche Trockenheit recht gut. Gießen Sie regelmäßig, um der Pflanze beim Anwachsen zu helfen. Danach gießen Sie bei Bedarf von Februar-März bis Juni.

Im Kübel wählen Sie einen großen Topf mit Löchern im Boden (mindestens 50 cm Durchmesser und Tiefe), um die Entwicklung seines Wurzelsystems zu unterstützen. Das Substrat sollte sehr drainierend sein, bestehend aus einer Mischung aus leichter Blumenerde, grobem Sand und Perlit, mit einer Drainageschicht am Topfboden (Tongranulat oder Kies). Das Gießen sollte mäßig sein, wobei das Substrat zwischen den Wassergaben leicht antrocknen sollte, um übermäßige Feuchtigkeit zu vermeiden, auf die der Baum empfindlich reagiert.

Insekten und Krankheiten:

Blattläuse an jungen Trieben, Milben, insbesondere Spinnmilben, die das Laub befallen, wenn die Luft zu trocken ist (im Gewächshaus oder Wintergarten). Das Laub kann in stickiger Atmosphäre anfällig für Pilzkrankheiten sein. Kontrolliertes Gießen, gute Belüftung und regelmäßige Kontrolle helfen, die meisten dieser Probleme zu vermeiden.

Wann soll ich pflanzen?

Beste Zeit für die Pflanzung April bis Mai
Geeigneter Zeitraum für die Pflanzung März bis Juni

Für welchen Ort?

Geeignet für Wiese
Art der Nutzung Freistehend, Kübel, Gewächshaus, Veranda
Winterhärte Bis zu -4°C (USDA-Zone 9b) Karte ansehen
Schwierigkeitsgrad Experte
Dichte der Bepflanzung 1 pro m2.
Standort Sonne
pH-Wert des Bodens Neutral
Art des Bodens Lehmig-schluffig (nährstoffreich und leicht)
Bodenfeuchtigkeit trockener Boden, kühler Boden, drainierend, flexibel

Pflege

Beschreibung Schnitt Der Tabebuia impetiginosa blüht am Holz des Vorjahres. Ein leichter Schnitt direkt nach der Blüte sorgt für einen kompakten und harmonischen Wuchs.
Schnitt Schnitt empfohlen 1 Mal pro Jahr
Zeitraum für den Schnitt Juni bis Juli
Bodenfeuchtigkeit trockener Boden, kühler Boden
Widerstand gegen Krankheiten Gut
Überwintern Zum Einlagern

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