

Zwergbohne Delicy
Zwergbohne Delicy
Phaseolus vulgaris Delicy
Zwergbohne, Garten-Bohne, Grüne Bohne
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Beschreibung
Die Zwergbohne mit Faden Delicy wird vorzugsweise im jungen Stadium als extra fein verzehrt. Die grünen, fleischigen Schoten sind etwa zwanzig Zentimeter lang. Da sie keinen Faden entwickeln, können sie auch später geerntet und wie Stangenbohnen verzehrt werden. Mit ihrem leicht süßen Geschmack eignen sie sich für vielfältige kulinarische Variationen. Es gibt viele Möglichkeiten, grüne Bohnen zu genießen, insbesondere in italienischen, indischen oder libanesischen Gerichten, die frisch serviert werden. Dies ist ideal für die Sommerernte. Außerdem lässt sich Delicy sehr gut einfrieren.
Bohnen sind aufgrund ihrer Hülsen oder Samen ein sehr beliebtes Gemüse im Garten, da sie sehr leicht anzubauen sind. Sie sind so zuverlässig, dass der Gärtner das genaue Datum der ersten Ernte kennt, nämlich 60 Tage nach der Aussaat.
Die Bohne wurde im neuen Kontinent entdeckt und ab dem 16. Jahrhundert in Europa eingebürgert. Sie ist heute eine unverzichtbare Hülsenfrucht in allen Küchen der Welt. Die amerikanischen Ureinwohner bauten sie wegen ihrer getrockneten Samen an, aber erst im 18. Jahrhundert begannen die Italiener, die unreife Hülse im Ganzen zu verzehren.
Die Bohne ist eine Kletterpflanze mit unbestimmtem Wachstum. Die ursprünglichen Sorten sind alle rankend und benötigen eine Rankhilfe. Später wurden aus praktischen Gründen zwergwüchsige Sorten gezüchtet, die jedoch alle Ranken bilden können, die sich um eine Stütze winden können.
Die Hülsen sind in der Regel grün, manchmal gelb (Butterbohnen), gestreift mit rot oder sogar amethystfarben. Zu den Sorten, die im feinen oder extra feinen Stadium gegessen werden, gehören die Fadenbohnen, die bei der Reife Fäden entwickeln. Danach wird die Schote pergamentartig und verliert ihren Geschmack.
Die Stangenbohne ist insgesamt fleischiger und wird vollständig, sowohl Schoten als auch Samen, auch in der Reifezeit verzehrt. Die neueren Faden- und Stangenbohnen können sowohl im jungen Stadium als extra fein als auch in einem fleischigeren Stadium wie Stangenbohnen verzehrt werden, da sie keine Fäden bilden.
Unter den Saubbohnen (bei denen nur die Samen verzehrt werden) unterscheidet man die Ernte von frischen Bohnen von der Ernte von Trockenbohnen, die 90 Tage nach der Aussaat erfolgt.
Unreife grüne Schoten sind reich an Vitamin A, B9 und C, Spurenelementen und Mineralstoffen. Trockenbohnen sind ebenfalls reich an Vitamin C, Spurenelementen und vor allem pflanzlichen Proteinen.
Die Ernte: Die Ernte von frischen Samen oder jungen Schoten beginnt 60 Tage nach der Aussaat. Für frische Samen sollte die Ernte erfolgen, bevor die Schoten anfangen zu dehydrieren und Falten zu bekommen. Die Samen sollten kaum ihre Farbe annehmen. Für den Verzehr der Schoten erfolgt die Ernte alle 2 oder 3 Tage sowohl im feinen als auch im extra feinen Stadium für Fadenbohnen. Die Ernte von Trockenbohnen erfolgt durch das vollständige Abschneiden des Stängels, der dann an einem trockenen und belüfteten Ort aufgehängt wird. Sie können je nach Bedarf abgefällt werden.
Konservierung: Das Einfrieren von Schoten ist heute die gängigste Methode der Konservierung. Dazu müssen sie entstielt, gewaschen, 5 bis 6 Minuten in kochendem Wasser blanchiert und dann in kaltem Wasser abgeschreckt werden, bevor sie auf einem sauberen Handtuch getrocknet werden. Sobald sie in Beutel verpackt sind, können die Bohnen bei -18 °C in den Gefrierschrank gestellt werden. Das Einmachen gewinnt jedoch heute bei einer wachsenden Anzahl von Verbrauchern aufgrund der geschmacklichen Qualität dieser Konservierungsmethode an Bedeutung. Wie beim Einfrieren, entstielen, waschen und blanchieren Sie die Bohnen und tauchen Sie sie dann in kaltes Wasser. Legen Sie sie dann in Gläser, die Sie mit kochendem Salzwasser füllen. Verschließen Sie die Gläser und sterilisieren Sie sie in einem Schnellkochtopf oder einem Sterilisator bei mittlerer Hitze für 1 Stunde und 30 Minuten. Decken Sie die Gläser vollständig mit Wasser ab, nachdem Sie sie gut eingesetzt haben.
Trockenbohnen: Wenn die Bohnensamen gut getrocknet sind, können sie unter guten Bedingungen, z.B. in luftdichten Gläsern, ein Jahr lang aufbewahrt werden.
Der Gärtner-Tipp: Bohnen, wie alle Mitglieder der Hülsenfrüchte-Familie, haben die Eigenschaft, Stickstoff aus der Luft durch eine Pflanzen-Bakterien-Symbiose im Boden zu binden. Sie haben also die Fähigkeit, den Boden zu regenerieren. Sie können den Anbau von Bohnen in einer Fruchtfolge nach der Einarbeitung von Gründüngung einfügen.
Die Bohne ist eine Pflanze, die wenig Nährstoffe benötigt. Traditionell wird der Anbau von Bohnen in Mittel- und Südamerika mit Kürbissen und Mais kombiniert, was zu einer vorteilhaften Dreiergruppe führt. Diese Kombination wird vor Ort Milpa genannt. Bohnen passen auch gut zu Auberginen, Karotten, Kohl, Kartoffeln und Radieschen, da sie sich gegenseitig schützen. Vermeiden Sie jedoch das Vorhandensein von Lauchgewächsen oder Fenchel, da ihr Wachstum gehemmt wird.
Ein Aufguss aus Brennnessel hilft nicht nur effektiv gegen Blattläuse, sondern stärkt auch die Pflanzen, die davon profitiert haben.
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Ernte
Hafen
Laub
Botanik
Phaseolus
vulgaris
Delicy
Fabaceae
Zwergbohne, Garten-Bohne, Grüne Bohne
Zentralamerika
Einjährig
Sonstige Garten- und Buschbohnensamen
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Bodenvorbereitung: Die Bohne mag leichte, frische, aber nicht feuchte Böden, die reich an Nährstoffen sind. Sie mag jedoch keine zu kalkhaltigen oder zu sauren Böden. Daher sollte der Boden tief bis zu 20 cm umgegraben werden, ohne ihn umzudrehen. Anschließend wird er mit Kompost oder gut verrottetem Mist verbessert. Säen Sie die Bohne nicht auf einem kürzlich gekalkten Boden, da dies zu Verhärtung führt und den Geschmack der Schote beeinträchtigt.
Aussaat unter Glas: Die Aussaat von Bohnen kann ab Mitte März unter Glas oder in Tunneln erfolgen. Die Bohne ist eine frostempfindliche Pflanze und benötigt eine Bodentemperatur von mindestens 15°C. Die Glashäuser sollten nach Süden oder Westen ausgerichtet sein. Lüften Sie sie nur während der warmen Stunden des Tages. Entfernen Sie den Schutz erst, wenn keine Frostgefahr mehr besteht.
Aussaat im Freiland: Die Aussaat erfolgt ab April in den südlichen Regionen oder ab Mai, sobald der Boden ausreichend aufgewärmt ist und keine Frostgefahr mehr besteht. Graben Sie 3-4 cm tiefe Furchen mit einem Abstand von 40 cm. Säen Sie die Samen im Abstand von 5-7 cm oder in Gruppen von 4-5 Samen mit einem Abstand von 40 cm in alle Richtungen. Bedecken Sie den Boden und drücken Sie ihn leicht mit einem Rechen an. Wenn die Pflanzen eine Höhe von 20 cm erreicht haben, häufeln Sie die Pflanzen an, um sie gut zu stützen.
Die ersten Ernten erfolgen etwa 60 Tage nach der Aussaat und dauern bis Ende Oktober. Zögern Sie nicht, alle 15 Tage Bohnen nachzusäen, um eine kontinuierliche Ernte bis zum Ende des Herbstes zu gewährleisten.
Es gibt verschiedene Arten von Rankhilfen für Stangenbohnen: das kanadische Zelt, das Tipi, Netze oder Gitter. Jedes hohe Element kann zur Unterstützung dieser Art von Bohne verwendet werden, was zu einer sehr ästhetischen Kultivierung führt.
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Winterhärte ist die niedrigste Wintertemperatur, die eine Pflanze aushalten kann, ohne ernsthafte Schäden zu erleiden oder gar abzusterben. Diese Winterhärte wird jedoch durch den Standort (geschützter Bereich, z. B. eine Terrasse), Schutzmaßnahmen (Wintervlies) und die Art des Bodens (die Winterhärte wird durch einen gut durchlässigen Boden verbessert) beeinflusst.

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Die auf unserer Website angegebenen Aussaatzeiten gelten für Länder und Regionen innerhalb der USDA Zone 8 (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) sollten Sie die Aussaat im Freien um 3-4 Wochen später vornehmen oder unter Glas säen.
In wärmeren Gegenden (Italien, Spanien, Griechenland usw.) die Aussaat im Freien um einige Wochen vorverlegen.
Die auf unserer Website angegebene Erntezeit gilt für Länder und Regionen der USDA-Zone 8 (Frankreich, England, Irland, Niederlande).
In kälteren Gebieten (Skandinavien, Polen, Österreich...) wird sich die Obst- und Gemüseernte wahrscheinlich um 3-4 Wochen verzögern.
In wärmeren Gebieten (Italien, Spanien, Griechenland usw.) wird die Ernte je nach den Witterungsbedingungen wahrscheinlich früher stattfinden.
Der auf unserer Website angegebene Pflanzzeitraum gilt für Länder und Regionen in der USDA-Zone 8 (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Irland, Niederlande).
Sie ist je nach Ihrem Wohnort unterschiedlich:
- In den Mittelmeerländern (Marseille, Madrid, Mailand usw.) sind Herbst und Winter die besten Pflanzzeiten.
- In den kontinentalen Zonen (Straßburg, München, Wien usw.) sollte die Pflanzung im Frühjahr auf 2 bis 3 Wochen später verschoben und im Herbst um 2 bis 4 Wochen vorgezogen werden.
- In Gebirgsregionen (Alpen, Pyrenäen, Karpaten usw.) ist es am besten, im späten Frühjahr (Mai-Juni) oder im Spätsommer (August-September) zu pflanzen.
In gemäßigten Klimazonen sollte der Schnitt von frühjahrsblühenden Sträuchern (Forsythien, Spireen usw.) unmittelbar nach der Blüte erfolgen.
Der Rückschnitt von sommerblühenden Sträuchern (Flieder, Perowskia usw.) kann im Winter oder im Frühjahr erfolgen.
In kalten Regionen sowie bei frostempfindlichen Pflanzen sollte ein zu früher Schnitt vermieden werden, wenn Sie noch mit strengen Frösten rechnen müssen.
Die auf unserer Website angegebene Blütezeit gilt für Länder und Regionen, die in der USDA-Zone 8 liegen (Frankreich, Großbritannien, Irland, Niederlande usw.).
Sie variiert je nach Wohnort:
- In den Zonen 9 bis 10 (Italien, Spanien, Griechenland usw.) findet die Blüte etwa 2 bis 4 Wochen früher statt.
- In den Zonen 6 bis 7 (Deutschland, Polen, Slowenien und untere Bergregionen) wird sich die Blüte um 2 bis 3 Wochen verzögern.
- In Zone 5 (Mitteleuropa, Skandinavien) verzögert sich die Blüte um 3 bis 5 Wochen.